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Home - Patienteninformation zu Humatin - Änderungen - 09.08.2021
26 Änderungen an Patinfo Humatin
  • -Humatin wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Verminderung der Darmbakterien eingenommen. Bei bestimmten schweren Lebererkrankungen wird so die Leber vor bakteriellen Giftstoffen aus dem Darm geschützt. Humatin ist wirksam gegen Amöben und gegen Bandwurmbefall. Es kann ausserdem vor bestimmten Operationen angewendet werden, um die Darmbakterien zu vermindern. Humatin wird aus dem Darm praktisch nicht in den Körper aufgenommen.
  • +Humatin wird zur Verminderung der Darmbakterien eingenommen. Bei bestimmten schweren Lebererkrankungen wird so die Leber vor bakteriellen Giftstoffen aus dem Darm geschützt. Humatin ist wirksam gegen Amöben und gegen Bandwurmbefall. Es kann ausserdem vor bestimmten Operationen angewendet werden, um die Darmbakterien zu vermindern. Humatin wird aus dem Darm praktisch nicht in den Körper aufgenommen.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +
  • -·Überempfindlichkeit gegen Paromomycinsulfat, Aminoglykosid-Antibiotika oder gegenüber einem Hilfsstoff;
  • -·Typhus oder anderen nicht auf den Darm beschränkten Salmonellenerkrankungen;
  • -·nicht auf den Darm beschränkten Amöbenerkrankungen;
  • -·schweren Nierenfunktionsstörungen.
  • -·Myasthenia gravis
  • -·Verstopfung und Darmverschluss
  • -·Schwangerschaft und Stillzeit
  • +·Überempfindlichkeit gegen Paromomycinsulfat, Aminoglykosid-Antibiotika oder gegenüber einem Hilfsstoff.
  • +·Typhus oder anderen nicht auf den Darm beschränkten Salmonellenerkrankungen.
  • +·Nicht auf den Darm beschränkten Amöbenerkrankungen.
  • +·Schweren Nierenfunktionsstörungen.
  • +·Myasthenia gravis.
  • +·Verstopfung und Darmverschluss.
  • +·Schwangerschaft und Stillzeit.
  • -Die notwendige Dosis wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin anhand Ihres Körpergewichts festgelegt. Sie beträgt im Allgemeinen 35-75 mg pro kg Körpergewicht pro Tag. Die Therapiedauer beträgt 2-6 Tage. Bei fortgeschrittener Lebererkrankung, zum Schutz von Miterkrankungen des Gehirns (Enzephalopathie), beträgt die Dosierung täglich 3-6 Kapseln. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die genaue Dosierung und die Therapiedauer mitteilen.
  • +Die notwendige Dosis wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin anhand Ihres Körpergewichts festgelegt. Sie beträgt im Allgemeinen 35-75 mg pro kg Körpergewicht pro Tag. Die Therapiedauer beträgt 2-6 Tage. Bei fortgeschrittener Lebererkrankung, zum Schutz von Miterkrankungen des Gehirns (Enzephalopathie), beträgt die Dosierung täglich 3-6 Hartkapseln. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die genaue Dosierung und die Therapiedauer mitteilen.
  • -Es wird empfohlen, an den beiden letzten Tagen vor der geplanten Operation jeweils 16 Kapseln über den Tag verteilt einzunehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die genaue Dosierungsanweisung geben.
  • +Es wird empfohlen, an den beiden letzten Tagen vor der geplanten Operation jeweils 16 Hartkapseln über den Tag verteilt einzunehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die genaue Dosierungsanweisung geben.
  • -Bei einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die Dosis 3 Kapseln pro 10 kg Körpergewicht und bei einem Körpergewicht über 50 kg werden insgesamt 16 Kapseln eingenommen. Nehmen Sie die Kapseln innerhalb einer Stunde mit etwas Flüssigkeit ein.
  • +Bei einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die Dosis 3 Hartkapseln pro 10 kg Körpergewicht und bei einem Körpergewicht über 50 kg werden insgesamt 16 Hartkapseln eingenommen. Nehmen Sie die Hartkapseln innerhalb einer Stunde mit etwas Flüssigkeit ein.
  • -Die empfohlene Tagesdosis beträgt je nach Form und Ausmass der Erkrankung 1-4 Kapseln pro 10 kg Körpergewicht während mindestens 5 Tagen (bis 10 Tage). Es wird empfohlen, die Tagesdosis auf drei Einnahmen zu den Mahlzeiten zu verteilen.
  • +Die empfohlene Tagesdosis beträgt je nach Form und Ausmass der Erkrankung 1-4 Hartkapseln pro 10 kg Körpergewicht während mindestens 5 Tagen (bis 10 Tage). Es wird empfohlen, die Tagesdosis auf drei Einnahmen zu den Mahlzeiten zu verteilen.
  • -Es können Störungen im Magen-Darm-Bereich wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen oder Bauchkrämpfe auftreten. Bei hoher Dosierung kann es zu Durchfall kommen. Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Versuchen Sie nicht, diese z.B. mit peristaltikhemmenden Präparaten (Mittel gegen Durchfall) selber zu behandeln.
  • -Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht), Kopfschmerzen und Schwindel wurden beobachtet. Bei Auftreten von allergischen Reaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • -Sehr selten wurde Blut im Urin beobachtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Bei hoher Dosierung kann es häufig zu Durchfall kommen. Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Versuchen Sie nicht, diese z.B. mit peristaltikhemmenden Präparaten (Mittel gegen Durchfall) selber zu behandeln.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)
  • +Selten bis gelegentlich können Störungen im Magen-Darm-Bereich wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen oder Bauchkrämpfe auftreten.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Selten kann es zu allergischen Reaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht) kommen. Bei Auftreten von allergischen Reaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Sehr selten wurde über eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse berichtet.
  • +Sehr selten wurde Blut im Urin beobachtet
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Bei längerer Anwendung besteht das Risiko einer Infektion resistenter Erreger (z.B. Hefe- oder Pilzinfektion).
  • +Eine mangelhafte Aufnahme (Absorption) von Zucker sowie Störungen im Fettstoffwechsel können auftreten.
  • +Kopfschmerzen und Schwindel wurden beobachtet.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Weitere Hinweise
  • -1 Kapsel Humatin enthält: Paromomycinum 250 mg als Paramomycin sulfat als Wirkstoff.
  • -Hilfsstoffe:
  • -Kapselinhalt: wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • -Kapselhülle: Titandioxid (E171), farbige Eisenoxide (E172), Gelatine.
  • +Humatin Hartkapseln enthalten ein weisses bis cremefarbenes/hellgelbes Pulver in einer Kapsel mit brauner Kappe, gelbem Körper und weissem «Parke-Davis»-Aufdruck.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Hartkapsel enthält 250 mg Paromomycin als Paramomycinsulfat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid, gelbes Eisenoxid, schwarzes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, Gelatine, Schellack, Propylenglycol (E 1520), Simeticon.
  • -Packungen mit Kapseln zu 250 mg: 16.
  • +Packungen mit Hartkapseln zu 250 mg: 16.
  • -25229 (Swissmedic)
  • +25229 (Swissmedic).
  • -Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V004
  • +Pfizer AG, Zürich.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V007
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