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Home - Patienteninformation zu NeoCitran Hustenstiller - Änderungen - 28.08.2023
34 Änderungen an Patinfo NeoCitran Hustenstiller
  • -NeoCitran® Hustenstiller - Sirup/Depot-Tabletten
  • +NeoCitran Hustenstiller - Sirup/Depottabletten
  • -Der Sirup kann für Kinder ab 3 Jahren, die Depot-Tabletten für Jugendliche ab 12 Jahren verwendet werden.
  • +Der Sirup kann für Kinder ab 3 Jahren, die Depottabletten für Jugendliche ab 12 Jahren verwendet werden.
  • -Rauchen verstärkt den Husten. Sie können die Wirkung von NeoCitran Hustenstiller unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Der Sirup ist mit Saccharin und Sorbitol gesüsst und kann also auch von Diabetikern genommen werden. Eine Depot-Tablette 50 mg enthält 93 mg Laktose, und ihre Verwendung durch Diabetiker kann als gefahrlos angesehen werden.
  • -Wann darf NeoCitran Hustenstiller nicht angewendet werden?
  • -Sie dürfen NeoCitran Hustenstiller nicht anwenden, wenn Sie gegen Butamiratzitrat (Wirkstoff) oder einen der Hilfsstoffe allergisch sind. Ferner sollten Sie den Sirup nicht einnehmen oder Ihrem Kind verabreichen, wenn Sie oder Ihr Kind an einer (seltenen) erblichen Krankheit des Zuckerstoffwechsels, der sogenannten Fructose-Intoleranz, leiden. Der Sirup enthält als Süssmittel Sorbitol, einen Zucker, der bei der Verdauung Fructose bildet.
  • -NeoCitran Hustenstiller Sirup enthält Alkohol (11.73 mg/5 ml).
  • -NeoCitran Hustenstiller Depot-Tabletten enthalten Laktose. Falls Sie an einer Intoleranz gegen gewisse Zucker leiden, sollten Sie NeoCitran Hustenstiller Depot-Tabletten nicht einnehmen.
  • -Aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts sind die Depot-Tabletten für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
  • +Rauchen verstärkt den Husten. Sie können die Wirkung von NeoCitran Hustenstiller unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
  • +Der Sirup ist mit Saccharin und Sorbitol gesüsst und kann also auch von Diabetikern genommen werden. Eine Depottablette enthält 93 mg Lactose, und ihre Verwendung durch Diabetiker kann als gefahrlos angesehen werden.
  • +Wann darf NeoCitran Hustenstiller nicht eingenommen werden?
  • +In folgenden Fällen dürfen Sie NeoCitran Hustenstiller nicht anwenden:
  • +·wenn Sie gegenüber Butamiratcitrat (Wirkstoff) oder einem der Hilfsstoffe allergisch sind.
  • +·Den Sirup sollten Sie nicht einnehmen und nicht Ihrem Kind verabreichen, wenn Sie oder Ihr Kind an Fructoseintoleranz leiden, einer (seltenen) angeborenen Erkrankung, bei der die betroffene Person Fructose nicht abbauen kann. NeoCitran Hustenstiller Sirup enthält Sorbitol, einen Zucker, der bei der Verdauung Fructose bildet.
  • +·NeoCitran Hustenstiller Depottabletten enthalten Lactose. Falls Sie an einer Intoleranz gegen gewisse Zucker leiden, sollten Sie NeoCitran Hustenstiller Depottabletten nicht einnehmen.
  • +·Aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts sind die Depottabletten für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
  • -Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden.
  • +Wenn innerhalb von 7 Tagen keine Besserung eintritt oder wenn sich die Symptome verschlimmern und/oder von Fieber, Hautausschlag oder anhaltenden Kopfschmerzen begleitet sind, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden.
  • -Die Hemmung des Hustenreflexes durch NeoCitran Hustenstiller begünstigt einen Sekretstau in den Bronchien, was das Risiko einer Atemwegsinfektion (z.B. einer Lungenentzündung) vergrössert und, darüber hinaus, zu einem gefährlichen Krampf der Bronchien (Bronchospasmus) führen kann. Deshalb sollten Sie davon absehen, gleichzeitig mit NeoCitran Hustenstiller hustenlösende Arzneimittel zu verabreichen, welche die Sekrete der Bronchien verflüssigen (Expectorantien und Mucolytika).
  • +Die Hemmung des Hustenreflexes durch NeoCitran Hustenstiller begünstigt einen Sekretstau in den Bronchien, was das Risiko einer Atemwegsinfektion (z.B. einer Lungenentzündung) vergrössert und, darüber hinaus, zu einem gefährlichen Krampf der Bronchien (Bronchospasmus) führen kann. Deshalb sollten Sie davon absehen, gleichzeitig mit NeoCitran Hustenstiller hustenlösende Arzneimittel einzunehmen, welche die Sekrete der Bronchien verflüssigen (Expectorantien und Mucolytika).
  • +Information zu den Hilfsstoffen
  • +Sorbitol: NeoCitran Hustenstiller Sirup enthält Sorbitol (284 mg/ml). Sorbitol ist eine Quelle von Fructose (siehe «Wann darf NeoCitran Hustenstiller nicht eingenommen werden.»). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) NeoCitran Hustenstiller Sirup einnehmen, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben. Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
  • +Ethanol: NeoCitran Hustenstiller Sirup enthält geringe Mengen Alkohol (11.73 mg/5 ml).
  • +Lactose: NeoCitran Hustenstiller Depottabletten enthalten Lactose (siehe «Wann darf NeoCitran Hustenstiller nicht eingenommen werden.»)
  • +Natrium: NeoCitran Hustenstiller Sirup enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie oder Ihr Kind
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden!
  • -In der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Sie NeoCitran Hustenstiller nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.
  • +Während der Schwangerschaft sollte NeoCitran Hustenstiller nicht angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Verschreibung.
  • +Während der Stillzeit sollte NeoCitran Hustenstiller vorsichtshalber nicht eingenommen werden.
  • -Kinder von 3 bis 6 Jahren: 5 ml 3mal täglich; von 6 bis 12 Jahren: 10 ml 3mal täglich;
  • -Jugendliche ab 12 Jahren: 15 ml 3mal täglich.
  • -Erwachsene: 15 ml 4mal täglich.
  • +Kinder von 3 bis 6 Jahren: 5 ml 3-mal täglich;
  • +von 6 bis 12 Jahren: 10 ml 3-mal täglich;
  • +Jugendliche ab 12 bis 18 Jahren: 15 ml 3-mal täglich;
  • +Erwachsene: 15 ml 4-mal täglich.
  • -Depot-Tabletten 50 mg
  • -Kinder ab 12 Jahren: 1 oder 2 Tabletten täglich.
  • -Erwachsene: 2 oder 3 Tabletten täglich in Abständen von 8 bis 12 Stunden.
  • -Depot-Tabletten schlucken, ohne zu kauen.
  • -Der Sirup und die Depot-Tabletten sollten möglichst vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden.
  • -Falls Sie (oder Ihr Kind) zu viel NeoCitran Hustenstiller eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Depottabletten
  • +Zwischen den Einzeldosen einen Zeitabstand von mindestens 8 bis 12 Stunden einhalten. Die Depottabletten ganz schlucken, nicht zerkauen.
  • +Jugendliche ab 12 - 18 Jahren: 1 Tablette 1- bis 2-mal täglich.
  • +Erwachsene: 1 Tablette 2- bis 3-mal täglich.
  • +Der Sirup und die Depottabletten sollten möglichst vor den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • +Um die Beschwerden zu lindern, sollte immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer verwendet werden.
  • +Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden.
  • +Falls Sie (oder Ihr Kind) zu viel NeoCitran Hustenstiller eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine Überdosierung mit NeoCitran Hustenstiller kann folgende Symptome hervorrufen: Schäfrigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Gleichgewichtsstörung und niedriger Blutdruck.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NeoCitran Hustenstiller auftreten: In seltenen Fällen treten Hautausschlag, gelegentlich Übelkeit, Durchfall und Schläfrigkeit auf.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NeoCitran Hustenstiller auftreten:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)
  • +Übelkeit, Durchfall und Schläfrigkeit.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Hautausschlag.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel sollen für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • -Sirup: 10 ml enthalten 15 mg des Wirkstoffs Butamiratzitrat, die Hilfsstoffe Saccharin, Sorbitol, Vanillin und den Konservierungsstoff Benzoesäure (E210) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Depot-Tabletten 50 mg: 1 Tablette enthält 50 mg des Wirkstoffs Butamiratzitrat, als Hilfsstoffe die Farbstoffe: Erythrosin (E127) und Eisenoxyd (E172) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoff
  • +Sirup: 10 ml enthalten 15 mg Butamiratcitrat.
  • +Depottabletten: 1 Tablette enthält 50 mg Butamiratcitrat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sirup: Glycerol, Sorbitol (E 420), Saccharin-Natrium, Ethanol, Natriumhydroxid (zur pH Einstellung), Benzoesäure (E 210), Vanillin, gereinigtes Wasser.
  • +Depottabletten: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Polysorbat 80, Povidon, Rizinusöl, Siliciumdioxid, Talk, Weinsäure, Erythrosin (E 127), Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171); gereinigtes Wasser
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Depot-Tabletten 50 mg: Packung zu 10 Tabletten.
  • +Depottabletten: Packung zu 10 Tabletten.
  • -GSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Haleon Schweiz AG, Risch.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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