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Home - Patienteninformation zu Seresta - Änderungen - 02.10.2023
28 Änderungen an Patinfo Seresta
  • -Seresta®/- forte
  • +Seresta®/- forte, Tabletten
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Seresta/Seresta forte dient zur symptomatischen Behandlung von Angst-, Erregungs- und Spannungszuständen.
  • +Seresta/Seresta forte dient zur symptomatischen Behandlung von Angst-, Erregungs- und Spannungszuständen.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +
  • -Seresta/Seresta forte darf nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden.
  • +Seresta /Seresta forte darf nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie an Atemwegs- und Lungenerkrankungen, an Störungen der Atemregulierung mit kurzzeitigem Aussetzen der Atmung während des Schlafs (sog. «Schlafapnoe-Syndrom»), schweren Leber- oder Nierenstörungen, Allergien, Herzkreislaufproblemen, Depressionen, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder anderen Krankheiten leiden.
  • -Toleranzentwicklung:
  • +Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie an Atemwegs- und Lungenerkrankungen, an Störungen der Atemregulierung mit kurzzeitigem Aussetzen der Atmung während des Schlafs (sog. «Schlafapnoe-Syndrom»), schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Allergien, Herzkreislaufproblemen, Depressionen, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder anderen Krankheiten leiden.
  • +Toleranzentwicklung
  • -Symptome, welche nach dem Absetzen von Benzodiazepinen berichtet wurden, umfassen Kopfschmerzen, Angst, Anspannung, Unruhe, Depression, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schweissausbrüche, verstärktes Wiederauftreten von Symptomen, die zur Behandlung mit Seresta/Seresta forte führten, Verstimmung, Schwindel, und Realitätsverlust, Persönlichkeitsstörungen, Geräuschüberempfindlichkeit, Kribbeln und Taubheit der Arme und Beine, Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührungen, Empfindungs- und Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitverlust, Halluzinationen/Delirium, epileptische Anfälle, Zittern, Bauchkrämpfe, Muskelschmerzen, Herzklopfen, schneller Puls, Panikattacken, Drehschwindel, gesteigerte Reflexbereitschaft, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und erhöhte Temperatur.
  • +Symptome, welche nach dem Absetzen von Benzodiazepinen berichtet wurden, umfassen Kopfschmerzen, Angst, Anspannung, Unruhe, Depression, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schweissausbrüche, verstärktes Wiederauftreten von Symptomen, die zur Behandlung mit Seresta/Seresta forte führten, Verstimmung, Schwindel, Realitätsverlust, Persönlichkeitsstörungen, Geräuschüberempfindlichkeit, Kribbeln und Taubheit der Arme und Beine, Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührungen, Empfindungs- und Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitverlust, Halluzinationen/Delirium, epileptische Anfälle, Zittern, Bauchkrämpfe, Muskelschmerzen, Herzklopfen, schneller Puls, Panikattacken, Drehschwindel, gesteigerte Reflexbereitschaft, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und erhöhte Temperatur.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Seresta/Seresta forte und Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Drogenersatztherapie und einige Hustenmittel) erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atemnot, Koma und kann lebensbedrohlich sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung nach Möglichkeit vermieden werden.
  • +Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch Seresta/Seresta forte zusammen mit Opioid-haltigen Arzneimitteln verschreibt, sollten Dosis und Dauer der gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beschränkt werden.
  • +Es kann hilfreich sein, Freunde oder Verwandte über die oben genannten Wirkungen zu informieren. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie plötzlich unter Schläfrigkeit oder Atemnot leiden.
  • +Bitte nehmen Sie Seresta/Seresta forte erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +
  • -Das Arzneimittel tritt in die Muttermilch über. In der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht angewendet werden, weil es unter anderem den Säugling schläfrig und trinkfaul machen kann.
  • +Das Arzneimittel tritt in die Muttermilch über. In der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht eingenommen werden, weil es unter anderem den Säugling schläfrig und trinkfaul machen kann.
  • -Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit einem halben Glas Wasser ein.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung und beenden Sie Ihre Behandlung auf keinen Fall, ohne Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu befragen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit einem halben Glas Wasser ein. Die Tabletten dürfen an der Zierrille nicht geteilt werden.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Zu den Nebenwirkungen, die nach Einnahme von Benzodiazepinen am häufigsten auftreten, gehören Depressionen, Mattigkeit, Schläfrigkeit, Gang- und Bewegungsstörungen, Verwirrtheit, Schwindel, Muskelschwäche, Erschöpfung, Schwäche.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Sedierung, Schläfrigkeit und Erschöpfung.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Depression, manifeste Depression, Gang- und Bewegungsstörungen, Verwirrtheit, Schwindel, Muskelschwäche, Kraftlosigkeit.
  • -Gelegentlich werden Übelkeit und Sexualschwäche beobachtet.
  • -Ebenfalls auftreten können Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Hautreaktionen, Elektrolyt- und Blutbildveränderungen, Zittern, Drehschwindel, Seh- und Sprechstörungen, Kopfschmerzen, Krämpfe, Gedächtnislücken, Blutdruckabfall, Atembeschwerden, Verstopfung, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Haarausfall, erniedrigte Körpertemperatur oder paradoxe Arzneimittelreaktion (z.B. Angst).
  • -Wie mit anderen benzodiazepinhaltigen Arzneimitteln sind selten psychische Reaktionen aufgetreten, wie vorübergehende Ruhelosigkeit, Unruhe, Angst und Erregbarkeit (eventuell mit vorübergehenden Gedächtnisstörungen), Feindseligkeit und Wut, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Alpträume, Psychosen, verändertes Verhalten, Suizidvorstellung, Enthemmung, Euphorie, Schlafstörungen und Schlaflosigkeit.
  • -Aufgrund der muskelentspannenden Wirkung kann sich auch das Risiko von Stürzen und daraus folgenden Knochenbrüchen bei älteren Menschen erhöhen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Übelkeit und Sexualschwäche.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Blutbildveränderungen, Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, allergische Hautreaktionen, Überschuss des ADH-Hormons (SIADH), Hyponatriämie (zu niedriger Natriumspiegel im Blut), Suizidvorstellung/-versuch, Enthemmung, Euphorie, Störung der sexuellen Erregung, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Rastlosigkeit, Angst, Erregbarkeit, Feindseligkeit, Wut, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Manie, Alpträume, Halluzinationen, Psychosen, verändertes Verhalten, extrapyramidale Symptome (Störung automatischer Bewegungsabläufe und der Regulation des Muskeltonus), Zittern, Drehschwindel, Sprechstörungen, Kopfschmerzen, Krämpfe, Gedächtnislücken, Koma, Sehstörungen (wie Doppeltsehen, verschwommenes Sehen), niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall, Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atembeschwerden, Verstopfung, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Haarausfall, aufgrund der muskelentspannenden Wirkung kann sich auch das Risiko von Stürzen und daraus folgenden Knochenbrüchen bei älteren Menschen erhöhen, erniedrigte Körpertemperatur.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
  • -Vor Feuchtigkeit geschützt bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +Vor Feuchtigkeit geschützt bei Raumtemperatur (15–25°C) aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Seresta 15 mg Tabletten (mit Zierbruchrille): 20 und 50.
  • -Seresta forte 50 mg Tabletten (mit Zierbruchrille): 20 und 100.
  • +Seresta 15 mg Tabletten (mit Zierrille): 20 und 50.
  • +Seresta forte 50 mg Tabletten (mit Zierrille): 20 und 100.
  • -MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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