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Home - Patienteninformation zu Catapresan - Änderungen - 05.04.2023
22 Änderungen an Patinfo Catapresan
  • -Catapresan®
  • +Catapresan
  • -Die Beendigung einer Behandlung mit Catapresan darf nur von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bestimmt werden und soll durch schrittweise Verminderung der Dosis über 24 Tage erfolgen. Ein plötzliches Absetzen von Catapresan kann zu einer raschen Erhöhung des Blutdruckes und/oder Nervosität, Zittern, Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Die Wiederaufnahme der Behandlung mit Catapresan sollte diese Symptome beheben.
  • -Wann darf Catapresan nicht angewendet werden?
  • +Die Beendigung einer Behandlung mit Catapresan darf nur von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bestimmt werden und soll durch schrittweise Verminderung der Dosis über 2-4 Tage erfolgen. Ein plötzliches Absetzen von Catapresan kann zu einer raschen Erhöhung des Blutdruckes und/oder Nervosität, Zittern, Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Die Wiederaufnahme der Behandlung mit Catapresan sollte diese Symptome beheben.
  • +Wann darf Catapresan nicht eingenommen werden?
  • -Catapresan Tabletten enthalten Milchzucker (Laktose). Patienten und Patientinnen, die an gewissen seltenen angeborenen Störungen des Zuckerstoffwechsels leiden, sollten dieses Präparat nicht einnehmen.
  • -Während der Behandlung mit Catapresan können unerwünschte Effekte, wie z.B. Schwindel, Schläfrigkeit und verschwommenes Sehen auftreten. Daher ist beim Führen eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen Vorsicht angebracht. Wenn die genannten Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie potenziell gefährliche Tätigkeiten wie das Führen eines Fahrzeugs oder das Bedienen von Maschinen meiden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Dies gilt insbesondere bei der Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Arzneimitteln gegen Depression (Trizyklika) oder andere seelische Leiden (Neuroleptika) sowie bei gewissen Herzpräparaten (auch Digitalis), anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln, wassertreibenden Arzneimitteln und «Rheumamitteln» (wie Acetylsalicylsäure und anderen NSAIDs). Diese Begleitarzneimittel können entweder die Wirkung von Catapresan verändern oder die Verträglichkeit verschlechtern. Ferner kann eine erhöhte Alkoholempfindlichkeit auftreten.
  • +Die Wirkung von Alkohol, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln kann verstärkt werden. Dies gilt besonders bei Therapiebeginn.
  • +Catapresan Tabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Catapresan erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Während der Behandlung mit Catapresan können unerwünschte Effekte, wie z. B. Schwindel, Schläfrigkeit und verschwommenes Sehen auftreten. Daher ist beim Führen eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen Vorsicht angebracht. Wenn die genannten Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie potenziell gefährliche Tätigkeiten wie das Führen eines Fahrzeugs oder das Bedienen von Maschinen meiden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Dies gilt insbesondere bei der Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Arzneimitteln gegen Depression (Trizyklika) oder andere seelische Leiden (Neuroleptika) sowie bei gewissen Herzpräparaten (auch Digitalis), anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln, wassertreibenden Arzneimitteln und «Rheumamitteln» (wie Acetylsalicylsäure und anderen NSAIDs). Diese Begleitarzneimittel können entweder die Wirkung von Catapresan verändern oder die Verträglichkeit verschlechtern. Ferner kann eine erhöhte Alkoholempfindlichkeit auftreten.
  • -Allfällige Dosiserhöhungen werden durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bestimmt und erfolgen meist in Zeitabständen von jeweils 24 Wochen. Die Tabletten sollen unzerkaut mit reichlich Wasser geschluckt werden.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Allfällige Dosiserhöhungen werden durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bestimmt und erfolgen meist in Zeitabständen von jeweils 2-4 Wochen. Die Tabletten sollen unzerkaut mit reichlich Wasser geschluckt werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Zu Beginn der Behandlung können sehr häufig eine leichte Schläfrigkeit, Schwindel, insbesondere beim Aufstehen, und auch Mundtrockenheit auftreten. Diese Begleiterscheinungen verschwinden in der Regel bei Fortsetzung der Behandlung. Andernfalls sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informieren.
  • -Es wurden auch folgende Nebenwirkungen beobachtet: Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Ohnmacht, zu starke Blutdrucksenkung (u.a. beim Aufstehen) langsamer oder schneller Puls, Herzschwäche, verminderte Libido, Potenzstörungen, depressive Verstimmung, Albträume, Wahrnehmungsstörungen, Wahnvorstellungen, Unruhe, Verwirrtheit, Angstzustände, Delirium, Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien, Jucken, Nesselsucht, Schwellungen u.a. an Gesicht, Lippen oder Zunge), Müdigkeit, Unwohlsein, vorübergehende Erhöhung der Blutzuckerwerte, Verminderung der Tränensekretion, verschwommenes Sehen, trockene Nase, Haarausfall, Brustdrüsenvergrösserung (beim Mann) und Durchblutungsstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Beinkrämpfe, Blässe, Fieber, Veränderungen der Leberfunktion. In diesen Fällen oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Insbesondere zu Beginn der Behandlung leichte Schläfrigkeit, Schwindel und zu starke Blutdrucksenkung (insbesondere beim Aufstehen), Mundtrockenheit. Diese Begleiterscheinungen verschwinden in der Regel bei Fortsetzung der Behandlung. Andernfalls sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Kopfschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Veränderung der Leberfunktion, Potenzstörungen, Müdigkeit
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Wahnvorstellungen, Albträume, Wahrnehmungsstörungen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien, Jucken, Nesselsucht, Schwellungen u.a. an Gesicht, Lippen oder Zunge), Unwohlsein, Durchblutungsstörungen
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Brustdrüsenvergrösserung (beim Mann), vorübergehende Erhöhung der Blutzuckerwerte, verminderte Tränensekretion, trockene Nase, Haarausfall
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Unruhe, Angstzustände, Verwirrtheit, Delirium, verschwommenes Sehen, verminderte Libido, Bauchschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Beinkrämpfe, Blässe, Fieber, langsamer oder schneller Puls, Herzschwäche, Ohnmacht, Gewichtszunahme
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Die Wirkung von Alkohol, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln kann verstärkt werden. Dies gilt besonders bei Therapiebeginn.
  • -Das Arzneimittel soll nicht über 30 °C gelagert werden.
  • -Catapresan ist wie alle Arzneimittel vor dem Zugriff von Kindern geschützt aufzubewahren.
  • +Nicht über 30 °C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -1 Tablette (teilbar) enthält: 150 Mikrogramm Clonidinhydrochlorid als Wirkstoff sowie Milchzucker (Lactose-Monohydrat) und weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Tablette enthält 150 Mikrogramm Clonidinhydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Calciumhydrogenphosphat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon K-25 lösliche Maisstärke, Stearinsäure
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen à 100 Tabletten (teilbar).
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung
  • +Packung zu 100 Tabletten (mit Bruchrille, teilbar)
  • -33148 (Swissmedic).
  • +33148 (Swissmedic)
  • -Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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