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Home - Patienteninformation zu Uvamin retard - Änderungen - 24.03.2023
28 Änderungen an Patinfo Uvamin retard
  • -Uvamin® retard
  • -Was ist Uvamin retard, und wann wird es angewendet?
  • -Uvamin retard Kapseln enthalten 100 mg Nitrofurantoin. Nitrofurantoin ist eine antibakteriell wirkende Substanz. Uvamin retard Kapseln werden angewendet bei akuten und chronischen Erkrankungen der Harnwege, die durch nitrofurantoinempfindliche Keime verursacht werden (z.B. Harnblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), als Infektionsprophylaxe bei Untersuchungen, z.B. Harnblasenspiegelung, oder nach chirurgischen Eingriffen am Harnwegssystem.
  • +Uvamin retard Hartkapseln
  • +Was ist Uvamin retard und wann wird es angewendet?
  • +Uvamin retard Hartkapseln enthalten 100 mg Nitrofurantoin. Nitrofurantoin ist eine antibakteriell wirkende Substanz. Uvamin retard Hartkapseln werden angewendet bei akuten und chronischen Erkrankungen der Harnwege, die durch nitrofurantoinempfindliche Keime verursacht werden (z.B. Harnblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), als Infektionsprophylaxe bei Untersuchungen, z.B. Harnblasenspiegelung, oder nach chirurgischen Eingriffen am Harnwegssystem.
  • -Bei einer eingeschränkter Nierenfunktion, bei zu geringer oder fehlender Harnbildung, bei Nervenerkrankungen wie Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Polyneuropathie) oder Entzündung eines peripheren oder Hirnnervs (Neuritis), bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel», bei einer speziellen Lungenerkrankung (Lungenfibrose), bei einer Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs (akute Porphyrie) oder bei einer bekannten Überempfindlichkeit (Allergie) auf Nitrofurantoin oder verwandte Substanzen oder den Farbstoff (E 104) darf Uvamin retard nicht eingenommen werden. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und Schleimhäute oder Hautausschläge.
  • -Uvamin retard Kapseln sind für Kinder unter 12 Jahren ungeeignet.
  • +Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion, bei zu geringer oder fehlender Harnbildung, bei Nervenerkrankungen wie Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Polyneuropathie) oder Entzündung eines peripheren oder Hirnnervs (Neuritis), bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel», bei einer speziellen Lungenerkrankung (Lungenfibrose), bei einer Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs (akute Porphyrie) oder bei einer bekannten Überempfindlichkeit (Allergie) auf Nitrofurantoin oder verwandte Substanzen oder auf den Farbstoff (E 104) darf Uvamin retard nicht eingenommen werden. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und Schleimhäute oder Hautausschläge.
  • +Uvamin retard Hartkapseln sind für Kinder unter 12 Jahren ungeeignet.
  • -Sind bei Patienten bereits die nachstehenden Nebenreaktionen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Uvamin retard haben?») bei einer früheren Uvamin-Behandlung mit Nitrofurantoin (Wirkstoff von Uvamin retard) aufgetreten, dann muss bei einer erneuten Verschreibung von Uvamin retard der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden. Insbesondere müssen Leber- und Hauterscheinungen erwähnt werden.
  • -Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls Sie an einer Erkrankung der Lunge, Leberfunktionsstörungen, Blutarmut, Zuckerkrankheit, motorischer Schwäche oder Vitamin-B-Mangel leiden. Ihr Arzt muss auch informiert sein, falls Sie bestimmte Präparate gegen Infektionen z.B. mit dem Wirkstoff Nalidixinsäure, Präparate die die Harnsäureausscheidung steigern (Gichtmittel) mit den Wirkstoffen Sulfinpyrazon oder Probenecid, Präparate gegen Anfallsleiden (Epilepsie) mit dem Wirkstoff Phenytoin oder Präparate zur Hemmung der Magensaftsekretion mit dem Wirkstoff Propanthelin einnehmen.
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) wird die Nitrofurantoin-Aufnahme vermindert. Deshalb sollte Nitrofurantoin mindestens eine Stunde vor den Antazida eingenommen werden.
  • +Sind bei Patienten bereits die nachstehenden Nebenreaktionen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Uvamin retard haben?») bei einer früheren Behandlung mit Nitrofurantoin (Wirkstoff von Uvamin retard) aufgetreten, dann muss bei einer erneuten Verschreibung von Uvamin retard der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden. Insbesondere müssen Leber- und Hauterscheinungen erwähnt werden.
  • +Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls Sie an einer Erkrankung der Lunge, Leberfunktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen, Blutarmut, Zuckerkrankheit, motorischer Schwäche oder Vitamin-B-Mangel leiden.
  • +Im Zusammenhang mit der Einnahme von Uvamin retard sind Fälle von Hepatitis (Leberentzündung) und Lebernekrosen, in Einzelfällen mit tödlichem Verlauf beschrieben worden. Das Einsetzen chronisch aktiver Hepatitis kann schleichend stattfinden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Leberwerte deshalb regelmässig überwachen. Sollte Hepatitis auftreten, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden, und es werden von Ihrem Arzt bzw. Ärztin geeignete Massnahmen getroffen. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Uvamin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
  • +·Eine sich schnell entwickelnde allgemeine Schwäche oder Kraftlosigkeit, Appetitverlust,
  • +·Gelbfärbung der Haut, der Schleimhäute sowie der Augen (Bindehaut),
  • +·Juckreiz
  • +·Hautausschläge
  • +·Gelenkschmerzen
  • +·schmerzempfindlicher Bauch, Übelkeit und Erbrechen
  • +·Blasser, grauer Stuhl.
  • +Nach Einnahme von Uvamin retard kann es zu einer harmlosen Braunfärbung des Urins (dunkler Urin) kommen.
  • +Nach Einnahme von Uvamin retard sind einzelne Fälle besonders schwerwiegender (möglicherweise lebensbedrohlicher) allergischer Reaktionen, wie das Stevens-Johnson-Syndrom, die toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) beschrieben worden. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Uvamin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
  • +·grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag und Fieber
  • +·Reaktionen der Schleimhäute: schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich
  • +·Engegefühl in der Brust.
  • +Nach Einnahme von Uvamin retard sind unerwünschte Wirkungen auf die Lunge (interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose) aufgetreten, die sich zum Teil schleichend über mehrere Wochen und Monate entwickeln können. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Uvamin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
  • +·Atembeschwerden/Atemnot
  • +·Husten (meist trockener Husten ohne Auswurf)
  • +·Schmerzen im Brustkorb
  • +·Fieber.
  • +Unter Behandlung mit Uvamin retard wurde über periphere Neuropathie berichtet. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Uvamin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
  • +·Schmerzen, Brennen, Kribbeln
  • +·Taubheitsgefühl an den Händen und Füssen
  • +·Benommenheit und/oder Schwäche.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin müssen auch informiert sein, falls Sie bestimmte Präparate gegen Infektionen z.B. mit dem Wirkstoff Nalidixinsäure, Präparate, die die Harnsäureausscheidung steigern (Gichtmittel) mit den Wirkstoffen Sulfinpyrazon oder Probenecid, Präparate gegen Anfallsleiden (Epilepsie) mit dem Wirkstoff Phenytoin oder Präparate zur Hemmung der Magensaftsekretion mit dem Wirkstoff Propanthelin einnehmen.
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) wie Magnesiumoxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumtrisilikat, wird die Nitrofurantoin-Aufnahme vermindert. Deshalb sollte Nitrofurantoin mindestens eine Stunde vor den Antazida eingenommen werden.
  • -Wie andere Antibiotika kann Nitrofurantoin die Darmflora beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von gewissen Kontrazeptiva führt. Extra kontrazeptive Vorsichtsmassnahmen sind anzuwenden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • -Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Dürfen Uvamin retard Kapseln während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Natriumbicarbonat oder Natriumlaktat oder anderen harnalkalisierenden Mitteln (Mittel, die den Urin basisch machen) ist die Wirkung von Nitrofurantoin vermindert.
  • +Wie andere Antibiotika kann Nitrofurantoin die Darmflora beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von gewissen Kontrazeptiva führt. Zusätzliche kontrazeptive Vorsichtsmassnahmen sind anzuwenden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ärztin, wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe abgeben müssen, da die Werte allenfalls durch Nitrofurantoin verändert werden könnten.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Uvamin retard daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Darf Uvamin retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -2 - 3 mal täglich eine Kapsel während 7 - 10 Tagen einnehmen.
  • +23 mal täglich eine Hartkapsel während 710 Tagen einnehmen.
  • -1 - 2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen.
  • +12 mal täglich 1 Hartkapsel einnehmen.
  • -Uvamin retard Kapseln sind für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ungeeignet.
  • -Die Retardkapseln zu den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
  • +Uvamin retard Hartkapseln sind für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ungeeignet.
  • +Die Retardhartkapseln zu den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
  • -Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit (bis zur Anorexie), Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie (selten) Pankreatitis, können auftreten. Häufig kommen Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen und Fieber vor.
  • -Weniger häufig können Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmisch verlaufende Bewegungen eines Organs, am häufigsten des Auges), eine leichte intrakranielle Hypertension sowie Infektionen durch Pilze oder resistente Keime, auftreten.
  • -Selten treten Störungen der Leberfunktion (Gelbsucht, Gallenstauung), Ohrspeicheldrüsenentzündungen, Kristallurie (vermehrte Auftreten von Kristallen im Urinsediment) oder vorübergehender Haarausfall auf.
  • -Unterbrechen Sie sofort die Behandlung mit Uvamin retard und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome beobachten:
  • -Depression, Euphorie, Konfusion oder andere psychotische Reaktionen, Schwindel, Kopfschmerzen, Kreislaufkollaps, Hautausschläge, , Schwellung der Haut und Schleimhaut, Fieber, «Kribbeln» in den Händen und Füssen, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Asthma, Hustenanfälle, Atembeschwerden, Schmerzen hinter dem Brustbein, Gelenkschmerzen und Missempfindungen an Händen und/oder Füssen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können unter Umständen lebensbedrohlich sein. Unterbrechen Sie sofort die Behandlung mit Uvamin retard und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome beobachten (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Uvamin retard Vorsicht geboten?»):
  • +·Überempfindlichkeitsreaktionen (schwere allergische Reaktionen), die sich möglicherweise bis hin zu einem bedrohlichen Schock (Zeichen eines Schocks sind z.B. kalter Schweiss, hechelnde Atmung, Blutdruckabfall, Pulsjagen, Schwindel und Benommenheit) entwickeln können (anaphylaktischer Schock), bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, Gelenkschmerzen, Fieber, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung.
  • +·Lungenreaktionen (interstitielle Pneumonitis, allergisches Lungenödem), die sich durch Kurzatmigkeit, Atembeschwerden bis hin zur Atemnot, trockener Husten, Asthma, Schmerzen im Brustkorb, und Fieber bemerkbar machen können. Diese können sich bei Langzeitbehandlung mit Nitrofurantoin selten zu einer Lungenfibrose (Vernarbung der Lungen) entwickeln.
  • +·Entzündungen der Leber, die sich in Appetitverlust, Gelbsucht (gelb werden der Haut), Juckreiz oder schmerzempfindlichem Bauch äussern.
  • +Beenden Sie die Einnahme und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf, wenn die folgenden Nebenwirkungen auftreten.
  • +Andere mögliche Nebenwirkungen sind:
  • +Häufig auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
  • +Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen und Fieber.
  • +Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten):
  • +Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmisch verlaufende Bewegungen eines Organs, am häufigsten des Auges), eine leichte intrakranielle Hypertension sowie Infektionen durch Pilze oder resistente Keime, Erbrechen Bauchschmerzen, Durchfall. Nervenstörungen (periphere Neuropathie inklusive Sehnerventzündung) mit Symptomen wie «Kribbeln» in den Händen und Füssen, Schmerzen, Taubheitsgefühl an Händen und/oder Füssen, Depression, Euphorie, Konfusion, Schläfrigkeit oder andere psychotische Reaktionen, Schwäche und Kraftlosigkeit, Kreislaufkollaps.
  • +Selten auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten):
  • +Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit (bis zur Anorexie), Störungen der Leberfunktion (Gelbsucht, Gallenstauung) (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Uvamin retard Vorsicht geboten?»), Juckreiz Ohrspeicheldrüsenentzündungen, Kristallurie (vermehrtes Auftreten von Kristallen im Urinsediment), verschiedene Formen von Blutarmut (Anämie), Blutbildveränderungen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) oder vorübergehender Haarausfall, Reversible Hemmung der Spermatogenese (Bildung von Spermien).
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
  • +Entzündung der Wände der kleinen Blutgefässe, die Hautläsionen verursachen können.
  • +Leberentzündung, weil das Immunsystem die Leberzellen bekämpft.
  • +Entzündung des von den Nierenkanälchen umgebenen Nierengewebes, welche zu Nierenfunktionsstörung führt.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
  • -Uvamin retard ist in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) zu lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (1525°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -1 Kapsel enthält:
  • -100 mg Nitrofurantoin als Wirkstoff
  • -Farbstoff: Chinolingelb (E 104)
  • -sowie weitere Hilfsstoffe
  • +Wirkstoffe
  • +1 Hartkapsel Uvamin retard enthält 100 mg Nitrofurantoin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Kapselinhalt: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose.
  • +Kapselhülle: Gelatine, Chinolingelb (E104), Titandioxid (E171).
  • +Drucktinte: Schellack, schwarzes Eisenoxid (E172), Propylenglycol (E1520), Ammoniak-Lösung 28%.
  • -Packungen zu 30 Kapseln.
  • +Packungen zu 30 Hartkapseln.
  • -35'941 (Swissmedic).
  • +35941 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: V2.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 5.1
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