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Home - Patienteninformation zu Spersallerg - Änderungen - 06.09.2022
24 Änderungen an Patinfo Spersallerg
  • -Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin abgegeben. Wenden Sie es nicht von sich aus für die Behandlung anderer Beschwerden oder anderer Personen an. Falls Sie gleichzeitig mit Spersallerg Augentropfen noch andere Arzneimittel am Auge anwenden müssen, sollten Sie dies mit dem Arzt oder Apotheker bzw. der Ärztin oder Apothekerin besprechen, damit ein optimaler Zeitplan für die einzelnen Anwendungen aufgestellt werden kann. Zwischen zwei lokal am Auge verabreichten Arzneimitteln muss ein Abstand von 5 Minuten zwischen den einzelnen Anwendungen eingehalten werden.
  • -Hinweis für Kontaktlinsenträger:
  • +Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin abgegeben. Wenden Sie es nicht von sich aus für die Behandlung anderer Beschwerden oder anderer Personen an. Falls Sie gleichzeitig mit Spersallerg Augentropfen noch andere Arzneimittel am Auge anwenden müssen, sollten Sie dies mit dem Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin besprechen, damit ein optimaler Zeitplan für die einzelnen Anwendungen aufgestellt werden kann. Zwischen zwei lokal am Auge verabreichten Arzneimitteln muss ein Abstand von 5 Minuten zwischen den einzelnen Anwendungen eingehalten werden.
  • +Hinweis für Kontaktlinsenträger
  • -Spersallerg Augentropfen enthalten Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel. Benzalkoniumchlorid kann Augenreizungen hervorrufen und bekanntermassen weiche Kontaktlinsen verfärben.
  • -Das Arzneimittel darf ausser auf ausdrückliche ärztliche Verordnung nicht länger als während 2-3 Tagen angewendet werden. Wenn innerhalb von 2-3 Tagen keine Besserung eingetreten ist, ist ein Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin aufzusuchen. Kommt es sogar zu einer Verschlechterung oder treten neue Beschwerden auf (z.B. eine Abnahme der Sehschärfe), so ist unverzüglich ein Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin aufzusuchen. Spersallerg soll bei Kindern sowie bei älteren Patienten (ab 65 Jahren) und bei Patienten, die an Krankheiten wie am «trockenen Auge» oder an erhöhtem Augeninnendruck, an Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Alters-Zuckerkrankheit, Schilddrüsenüberfunktion, trockener Nasenschleimhaut, Augeninfektionen, Problemen beim Urinieren und an einer Prostatavergrösserung leiden, mit Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
  • -Spersallerg kann Schläfrigkeit, Benommenheit oder verschwommenes Sehen verursachen und dadurch die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls bei der Anwendung eines dieser Symptome auftritt, sollte bis zum Abklingen das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen unterlassen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder Arzneimitteln, die sedierend wirken, kann diese Wirkung verstärkt werden.
  • +Das Arzneimittel darf ausser auf ausdrückliche ärztliche Verordnung nicht länger als während 2-3 Tagen angewendet werden. Wenn innerhalb von 2-3 Tagen keine Besserung eingetreten ist, ist ein Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin aufzusuchen. Kommt es sogar zu einer Verschlechterung oder treten neue Beschwerden auf (z.B. eine Abnahme der Sehschärfe), so ist unverzüglich ein Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin aufzusuchen. Spersallerg soll bei Kindern sowie bei älteren Patienten (ab 65 Jahren) und bei Patienten, die an Krankheiten wie am «trockenen Auge» oder an erhöhtem Augeninnendruck, an Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Alters-Zuckerkrankheit, Schilddrüsenüberfunktion, trockener Nasenschleimhaut, Augeninfektionen, Problemen beim Urinieren und an einer Prostatavergrösserung leiden, mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 0,0023 mg Benzalkoniumchlorid pro Tropfen entsprechend 0,05 mg/ml Augentropfen, Lösung.
  • +Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Sie müssen die Kontaktlinsen vor der Anwendung dieses Arzneimittels entfernen und dürfen sie erst nach 15 Minuten wieder einsetzen.
  • +Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere, wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
  • +Spersallerg kann Schläfrigkeit, Benommenheit oder verschwommenes Sehen verursachen und dadurch die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls bei der Anwendung eines dieser Symptome auftritt, sollte bis zum Abklingen das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen unterlassen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder Arzneimitteln, die sedierend wirken, kann diese Wirkung verstärkt werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
  • +
  • -Wenn die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, dürfen Sie Spersallerg nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Arztes oder Apothekers bzw. der Ärztin oder Apothekerin anwenden. Spersallerg soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +Wenn die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, dürfen Sie Spersallerg nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin anwenden. Spersallerg soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Jugendliche und Erwachsene:
  • -Pro Tag wird 2-3-mal 1 Tropfen in den Bindehautsack der Augen gegeben. Im akuten Stadium der Allergie kann bis alle 3 Stunden je 1 Tropfen angewendet werden.
  • +Jugendliche und Erwachsene
  • +Pro Tag wird 2-3 mal 1 Tropfen in den Bindehautsack der Augen gegeben. Im akuten Stadium der Allergie kann bis alle 3 Stunden je 1 Tropfen angewendet werden.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Apotheker bzw. von der Ärztin oder Apothekerin empfohlene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Spersallerg auftreten: leichtes, vorübergehendes Brennen und Stechen in den Augen, lokale Überempfindlichkeitsreaktionen, Erhöhung des Augeninnendrucks, Pupillenerweiterung und -veränderung, verschwommenes Sehen, Bindehautentzündung, trockenes Auge sowie eine Rötung der Augen (auch als reaktive Rötung nach Absetzen des Arzneimittels). Trotz der geringen Dosis, die ins Auge getropft wird, können in Augenpräparaten enthaltene Wirkstoffe in den Blutkreislauf gelangen. Bei Arzneimitteln aus dieser Wirkstoffklasse können Herzklopfen, unregelmässige Herztätigkeit, Herzschmerzen, erhöhter Blutdruck, Schwitzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, Erregung sowie Kopfschmerzen auftreten. Eine Überdosierung von Spersallerg kann ausserdem Übelkeit und Untertemperatur (insbesondere bei Kindern unter 2 Jahren) und eine Hemmung des zentralen Nervensystems verursachen, die zu kurzer und flacher Atmung, Koma und starkem Blutdruckabfall führen kann.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Spersallerg auftreten:
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +leichtes, vorübergehendes Brennen und Stechen in den Augen, lokale Überempfindlichkeitsreaktionen, Erhöhung des Augeninnendrucks, Pupillenerweiterung und -veränderung, verschwommenes Sehen, Bindehautentzündung, trockenes Auge sowie eine Rötung der Augen (auch als reaktive Rötung nach Absetzen des Arzneimittels). Trotz der geringen Dosis, die ins Auge getropft wird, können in Augenpräparaten enthaltene Wirkstoffe in den Blutkreislauf gelangen. Bei Arzneimitteln aus dieser Wirkstoffklasse können Herzklopfen, unregelmässige Herztätigkeit, Herzschmerzen, erhöhter Blutdruck, Schwitzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, Erregung sowie Kopfschmerzen auftreten. Eine Überdosierung von Spersallerg kann ausserdem Übelkeit und Untertemperatur (insbesondere bei Kindern unter 2 Jahren) und eine Hemmung des zentralen Nervensystems verursachen, die zu kurzer und flacher Atmung, Koma und starkem Blutdruckabfall führen kann.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Aufbrauchsfrist nach Anbruch
  • +Der Inhalt darf nach Anbruch der Flasche nicht länger als 30 Tage verwendet werden.
  • -Haltbarkeit:
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Der Inhalt darf nach Anbruch der Flasche nicht länger als 30 Tage verwendet werden.
  • -Aufbewahrung/Lagerung:
  • -Bewahren Sie Spersallerg Augentropfen in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
  • -Nach Abschluss der Behandlung oder nach Ablauf der Verbrauchsfrist übrig gebliebene Arzneimittel sind dem Arzt oder Apotheker bzw. der Ärztin oder Apothekerin zur korrekten Entsorgung zu übergeben. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Nach Abschluss der Behandlung oder nach Ablauf der Verbrauchsfrist übrig gebliebene Arzneimittel sind dem Arzt oder Apotheker bzw. der Ärztin oder Apothekerin zur korrekten Entsorgung zu übergeben.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 ml enthält: Wirkstoffe: Antazolinhydrochlorid 0.5 mg, Tetryzolinhydrochlorid 0.4 mg; Hilfsstoffe: Konservans: Benzalkoniumchlorid 0.05 mg, weitere Hilfsstoffe.
  • +1 ml Augentropfen, Lösung enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +Antazolinhydrochlorid 0.5 mg, Tetryzolinhydrochlorid 0.4 mg
  • +Hilfsstoffe
  • +Benzalkoniumchlorid, Hypromellose, Natriumchlorid, Salzsäure 10% zur pH-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke.
  • -In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -37272 (Swissmedic).
  • +37272 (Swissmedic)
  • -Théa Pharma SA, 8200 Schaffhausen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +THEA Pharma S.A., 8200 Schaffhausen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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