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Home - Patienteninformation zu Voltaren 25 mg - Änderungen - 30.09.2025
38 Änderungen an Patinfo Voltaren 25 mg
  • -Voltaren® Kinderzäpfchen/Tropfen zum Einnehmen
  • +Voltaren® Dragées/Zäpfchen
  • -Die Anwendung von Voltaren kann von den Symptomen einer Entzündung wie Schmerz und Schwellung befreien, indem es die Synthese der Moleküle (Prostaglandine) blockiert, welche verantwortlich sind für Entzündung, Schmerz und Fieber. Es kann jedoch nicht die Ursache heilen.
  • -Voltaren wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet.
  • -Voltaren Kinderzäpfchen oder Tropfen zum Einnehmen eignen sich zur Behandlung von Erkrankungen, die mit Entzündungen einhergehen, schmerzhaften Entzündungen nach Unfallverletzungen (z.B. Verstauchungen, Zerrungen), Entzündungen und Schmerzen nach zahnärztlichen und chirurgischen Eingriffen, rheumatischen Erkrankungen im Kindesalter und als ergänzende Behandlung bei verschiedenen schmerzhaften, akuten Infektionskrankheiten, insbesondere im Bereich von Ohren, Nase und Hals.
  • +Die Anwendung von Voltaren kann von den Symptomen einer Entzündung wie Schmerz und Schwellung befreien, indem es die Synthese der Moleküle (Prostaglandine) blockiert, welche verantwortlich sind für Entzündung, Schmerz und Fieber. Es kann jedoch nicht die Ursachen heilen.
  • +Voltaren wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Entzündung und Schmerz bei Gichtanfall, schmerzhafte Leiden des Rückens und der Halswirbelsäule, Weichteilrheumatismus, Entzündungen und Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Verstauchung, Zerrungen) und operativen Eingriffen (z.B. in der Zahnheilkunde und in der Orthopädie), Schmerzen und Entzündungen bei Frauenleiden, Migräneanfällen (gilt nur für Zäpfchen), als ergänzende Behandlung bei verschiedenen schmerzhaften akuten Infektionskrankheiten, insbesondere im Bereich von Ohren, Nase und Hals.
  • -Voltaren Kinderzäpfchen oder Tropfen zum Einnehmen sollen Kleinkindern unter 1 Jahr nicht verabreicht werden.
  • -Voltaren Kinderzäpfchen oder Tropfen zum Einnehmen dürfen nicht angewendet werden, wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals und/ oder an den Extremitäten (Zeichen eines Angioödems), im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei aktiven Magenund/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren), Magen-/Darm-Blutungen oder Perforation oder bei Symptomen, wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl, bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei Leber- oder Nierenversagen, bei schwerer Herzleistungsschwäche, zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Falls einer dieser Zustände bei Ihnen zutrifft, sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin und wenden Sie Voltaren nicht an. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob dieses Arzneimittel für Sie (oder Ihr Kind) geeignet ist.
  • +Voltaren darf nicht angewendet werden wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals und/ oder an den Extremitäten (Zeichen eines Angioödems), im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei aktiven Magen- und/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren) oder Magen- Darmblutungen oder Perforation, oder bei Symptomen wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl, bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei Leber- oder Nierenversagen, bei schwerer Herzleistungsschwäche, zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine), bei Entzündungen im Enddarmbereich (mit Blutung und Ausfluss) dürfen Zäpfchen nicht angewendet werden.
  • +Falls einer dieser Zustände bei Ihnen zutrifft, sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin und wenden Sie Voltaren nicht an. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist.
  • +Wegen ihres hohen Wirkstoffgehalts sind Dragées zu 50 mg und Zäpfchen zu 50 und 100 mg nicht für die Anwendung bei Kindern unter 14 Jahren geeignet.
  • -Vorsicht ist geboten, wenn Sie an einer Herz- oder Blutgefässerkrankung leiden (sogenannte kardiovaskuläre Krankheit, einschliesslich unkontrollierter Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, bestehende ischämische Herzkrankheit oder periphere arterielle Krankheit), da eine Behandlung mit Voltaren üblicherweise nicht empfohlen ist.
  • -Vorsicht ist geboten, wenn Sie kürzlich Sie kürzlich eine Magen-/Darmoperation hatten oder eine solche in nächster Zeit geplant ist.
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Sie an einer Herz- oder Blutgefässerkrankung leiden (sogenannte kardiovaskuläre Krankheit, einschliesslich unkontrollierten Bluthochdrucks, Herzinsuffizienz, bestehende ischämische Herzkrankheit oder periphere arterielle Krankheit), da eine Behandlung mit Voltaren üblicherweise nicht empfohlen ist.
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Sie kürzlich eine Magen-/Darmoperation hatten oder eine solche in nächster Zeit geplant ist.
  • -Insbesondere beim Auftreten von Schwindel, Sehstörungen oder anderen zentralnervösen Störungen sollten Sie auf das Führen eines Motorfahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen verzichten und umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen.
  • -Ferner ist besondere Vorsicht angezeigt, wenn Sie (oder Ihr Kind) Voltaren gleichzeitig mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln (wie Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide), «Blutverdünner» oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (Arzneimittel gegen Depression) einnehmen, wenn Sie (oder Ihr Kind) Asthma, Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis), Leber- oder Nierenprobleme, Blutgerinnungsstörungen haben oder andere Schwierigkeiten mit dem Blut, einschliesslich ein seltenes Leberproblem bekannt als Porphyrie.
  • -Wenn einer dieser Zustände zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie (oder Ihr Kind) Voltaren einnehmen bzw. anwenden.
  • +Insbesondere beim Auftreten von Schwindel, Sehstörungen oder anderen zentralnervösen Störungen sollten Sie auf das Führen eines Motorfahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen verzichten und umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
  • +Ferner ist besondere Vorsicht angezeigt, wenn Sie Voltaren gleichzeitig mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln (wie Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide), «Blutverdünner» oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (gegen Depression) einnehmen, wenn Sie Asthma, Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis), Leber- oder Nierenprobleme, Blutgerinnungsstörungen haben oder andere Schwierigkeiten mit dem Blut, einschliesslich ein seltenes Leberproblem bekannt als Porphyrie.
  • +Wenn einer dieser Zustände zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bevor Sie Voltaren einnehmen bzw. anwenden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie (oder Ihr Kind):
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes (ausgenommen Insulin), Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen) oder Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion), Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen), Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
  • +Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes (ausgenommen Insulin), Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen), oder Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion) oder Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen), Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
  • -einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Voltaren einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Voltaren haben?»).Vorsicht ist bei älteren Patientinnen und Patienten geboten, insbesondere bei gebrechlichen oder solchen mit einem geringen Körpergewicht. Sie können auf die Wirkung von Voltaren empfindlicher reagieren. Deswegen sollten sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • +einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Voltaren einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Voltaren haben?»).
  • +Wenn Sie Voltaren längere Zeit (mehr als 2-3 Wochen) einnehmen, sollten Sie die regelmässigen von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin angeordneten Kontrolluntersuchungen nicht versäumen.
  • +Vorsicht ist bei älteren Patienten und Patientinnen geboten, insbesondere bei gebrechlichen oder solchen mit einem geringen Körpergewicht. Sie können auf die Wirkung von Voltaren empfindlicher reagieren. Deswegen sollten sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • +Voltaren Dragées enthalten Poly(oxyethylen)-40-Rizinusöl und können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
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  • -Die Dosierung wird vom Arzt oder der Ärztin je nach Schwere der Erkrankung und Alter individuell festgelegt; die Anweisungen sind sorgfältig zu befolgen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis und Behandlungsdauer, die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben wurde.
  • +Die Dosierung und Anwendung werden vom Arzt oder der Ärztin je nach Anwendungsbereich, Alter und Ausprägung der Beschwerden individuell festgelegt; die Anweisungen sind sorgfältig zu befolgen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis und Behandlungsdauer, die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben wurde.
  • -In der Regel erhalten Kinder nach Vollendung des ersten Lebensjahres täglich 0.5-2 mg pro kg Körpergewicht auf 2-3 Einzelgaben verteilt (z.B. täglich 2x1 Kinderzäpfchen zu 12.5 mg oder täglich 10-40 Tropfen zum Einnehmen, verteilt auf 2-3 Einzelgaben).
  • -Für die Behandlung rheumatischer Erkrankungen im Kindesalter (z.B. juvenile rheumatoide Arthritis) kann die Tagesdosis bis auf maximal 3 mg pro kg Körpergewicht erhöht werden; die Tagesdosis sollte auf mehrere Einzelgaben verteilt werden.
  • -Das Fläschchen vor Gebrauch 2 Minuten in den Händen halten und dann 1 Minute gut schütteln. Während des Tropfens ist die Flasche senkrecht zu halten, damit die gewünschte Dosierung erzielt wird.
  • +Erwachsene: Zu Beginn der Behandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 100-150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung sind 75-100 mg pro Tag in der Regel ausreichend. Gewöhnlich wird die Tagesdosis auf 2-3 Teildosen aufgeteilt. Nehmen Sie nicht mehr als die maximale Tagesdosis von 150 mg.
  • +Zur Vermeidung von Nachtschmerzen und/oder Morgensteifigkeit können auch 1 Zäpfchen zu 100 mg auf die Nacht und 2 Dragées zu 25 mg bzw. 1 Dragée zu 50 mg während des Tages verabreicht werden.
  • +Bei Menstruationsschmerzen beginnen Sie die Behandlung mit einer Einzeldosis von 50-100 mg, sobald die ersten Beschwerden auftreten. Wenn erforderlich, setzen Sie die Behandlung während einiger Tage mit bis zu dreimal täglich 50 mg fort.
  • +Die Dragées sind mit viel Flüssigkeit vorzugsweise vor der Mahlzeit einzunehmen. Die Dragées dürfen nicht gekaut oder geteilt werden.
  • +Zur Behandlung der Migräne stehen Ihnen nach Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin Voltaren Zäpfchen zur Verfügung. Im Allgemeinen genügt es, sofort beim ersten Anzeichen eines Migräneanfalls 1 Zäpfchen Voltaren 100 mg anzuwenden.
  • +Die Zäpfchen werden von der Umhüllung befreit und in den entleerten Enddarm tief eingeführt. Falls nötig darf bei anhaltenden Schmerzen ein weiteres Zäpfchen zu 50 mg eingeführt werden.
  • +Bei einer Fortsetzung der Behandlung an den folgenden Tagen darf die Dosis von 150 mg pro Tag (z.B. 3 Zäpfchen zu 50 mg) nicht überschritten werden.
  • +Kinder: Für die Behandlung von Kindern stehen gesondert Kinderzäpfchen und Tropfen zur Einnahme zur Verfügung.
  • -Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Magen-Darmprobleme (sehr selten Bluterbrechen, Blutstuhl), Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Mastdarmentzündungen (Suppositorien), gestörte Leberfunktion, Leberentzündung, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Nesselsucht.
  • +Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Mastdarmentzündung (Suppositorien), gestörte Leberfunktion, Leberentzündung, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Nesselsucht.
  • -Veränderung des Blutbildes, unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmackstörung, Sehstörung*, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verschlimmerung von Hämorrhoiden teils mit Blutung (Suppositorien), Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin, Blutung aufgrund von Hämorrhoiden (nur Suppositorien).
  • +Veränderung des Blutbildes, unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmackstörung, Sehstörung*, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verschlimmerung von Hämorrhoiden (Suppositorien), Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin, Blutung aufgrund von Hämorrhoiden (Suppositorien).
  • -Das plötzliche Auftreten von Brustschmerzen und allergischen Reaktionen (Zeichen eines Kounis- Syndroms).
  • +Das plötzliche Auftreten von Brustschmerzen und allergischen Reaktionen (Zeichen eines Kounis Syndroms).
  • -Wenn Sie bei sich oder Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • -Nach dem Öffnen der Flasche ist die Haltbarkeit von Voltaren Tropfen für 6 Wochen belegt.
  • -Zäpfchen nicht über 30°C lagern.
  • -Tropfen zum Einnehmen im Kühlschrank lagern (2-8°C). Vor Frost schützen.
  • +Magensaftresistente Dragées zu 25 mg: Nicht über 30°C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
  • +Magensaftresistente Dragées zu 50 mg: Nicht über 30°C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
  • +Zäpfchen: Nicht über 30°C lagern.
  • -Zäpfchen enthalten 12.5 mg oder 25 mg Diclofenac-Natrium sowie Hilfsstoffe.
  • -Tropfen zum Einnehmen enthalten 43.7 mg Diclofenac-Resinat, entspricht 15 mg Diclofenac-Natrium pro ml (1 Tropfen entspricht 0.5 mg Diclofenac-Natrium) und Hilfsstoffe.
  • +1 magensaftresistentes Dragée enthält 25 oder 50 mg Diclofenac-Natrium sowie Hilfsstoffe.
  • +1 Zäpfchen enthält 50 oder 100 mg Diclofenac-Natrium sowie Hilfsstoffe.
  • -Zäpfchen: Diclofenac-Natricum
  • -Tropfen zum Einnehmen: Diclofenac-Resinat
  • +Diclofenac-Natrium
  • +Magensaftresistente Dragées: Maisstärke, Laktose, Natriumstärkeglykolate, Cellulose, Siliciumdioxid, Povidone K30, Magnesiumstearat, Hypromellose, Talk, gelbes Eisenoxid (E172), Titaniumdioxid (E171), Macrogolglycerolhydroxystearat, rotes Eisenoxid (E172) (50 mg Dragée), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 %/Methacrylsäure-Copolymer, Polyethylenglycol 8000 (Macrogol 8000), Silikon Antischaumemulsion
  • -Tropfen zum Einnehmen: flüssiges Paraffin, Saccharin-Natrium, Rizinusöl, Acrylsäure und Methacrylsäure-Copolymer gewaschen mit Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol, Tutti-Frutti Aroma (beinhaltet Vanilin)
  • -Kinderzäpfchen zu 12.5 mg und 25 mg: 10.
  • -Tropfen zum Einnehmen 1.5%: Fläschchen zu 20 ml.
  • +Magensaftresistente Dragées 25 mg: Packungen zu 30 und 100.
  • +Magensaftresistente Dragées 50 mg: Packungen zu 20 und 100.
  • +Zäpfchen 50 mg: Packungen zu 10.
  • +Zäpfchen 100 mg: Packungen zu 5.
  • -39254, 49366 (Swissmedic)
  • +37867, 39254 (Swissmedic)
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