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Home - Patienteninformation zu Lexotanil 1,5 - Änderungen - 22.07.2021
34 Änderungen an Patinfo Lexotanil 1,5
  • -Lexotanil®
  • +Lexotanil
  • -wenn Sie auf einen oder mehrere der Inhaltsstoffe überempfindlich (allergisch) reagieren (dies äussert sich z.B. durch Hautausschläge),
  • -bei schwerer Beeinträchtigung der Atemfunktion,
  • -wenn Sie an Atembeschwerden während der Nacht leiden (sog. Schlafapnoe-Syndrom),
  • -bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion,
  • +wenn Sie auf einen oder mehrere der Inhaltsstoffe überempfindlich (allergisch) reagieren (dies äussert sich z.B. durch Hautausschläge)
  • +bei schwerer Beeinträchtigung der Atemfunktion
  • +wenn Sie an Atembeschwerden während der Nacht leiden (sog. Schlafapnoe-Syndrom)
  • +bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion
  • -wenn Sie alkohol-, arzneimittel- oder drogenabhängig sind.
  • +wenn Sie alkohol-, arzneimittel- oder drogenabhängig sind
  • -Lexotanil Tabletten enthalten Milchzucker (Laktose). Sie sollten das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie an gewissen erblichen Störungen des Stoffwechsels von Zuckern leiden.
  • +Lexotanil Tabletten enthalten Milchzucker (Laktose). Bitte nehmen Sie Lexotanil erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Die Einnahme von Lexotanil kann wie bei allen Benzodiazepinen-haltigen Arzneimitteln zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der Regel nach zwei bis drei Wochen ab.
  • +Die Einnahme von Lexotanil kann - wie bei allen Benzodiazepinen-haltigen Arzneimitteln - zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der Regel nach zwei bis drei Wochen ab.
  • -Nehmen Sie Lexotanil nur auf Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
  • -Erhöhen Sie auf keinen Fall die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosis.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie das Arzneimittel absetzen wollen.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss.
  • -Eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +-Nehmen Sie Lexotanil nur auf Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
  • +-Erhöhen Sie auf keinen Fall die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosis.
  • +-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie das Arzneimittel absetzen wollen.
  • +-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss.
  • +-Eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
  • +-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Bei bestehender oder beabsichtigter Schwangerschaft ist von der Einnahme von Lexotanil abzusehen.
  • -Bei vorliegenden zwingenden Gründen kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch eine Ausnahme machen. Selbstverständlich müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin immer über eine bestehende oder geplante Schwangerschaft orientieren.
  • -Lexotanil tritt in die Muttermilch über, daher sollten stillende Mütter Lexotanil nicht einnehmen oder es sollte abgestillt werden.
  • +Bei bestehender oder beabsichtigter Schwangerschaft ist von der Einnahme von Lexotanil abzusehen. Bei vorliegenden zwingenden Gründen kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch eine Ausnahme machen. Selbstverständlich müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin immer über eine bestehende oder geplante Schwangerschaft orientieren. Lexotanil tritt in die Muttermilch über, daher sollten stillende Mütter Lexotanil nicht einnehmen oder es sollte abgestillt werden.
  • -Nehmen Sie Lexotanil vor oder während der Mahlzeiten ein und schlucken Sie die Tabletten ohne sie zu zerkauen mit einem halben Glas Wasser oder Fruchtsaft.
  • +Nehmen Sie Lexotanil vor oder während der Mahlzeiten ein und schlucken Sie die Tabletten - ohne sie zu zerkauen - mit einem halben Glas Wasser oder Fruchtsaft. Lexotanil Tabletten sind an der Bruchrille teilbar zur Dosierung einer Teilmenge.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird mit Ihnen besprechen, wann Sie mit der Einnahme von Lexotanil aufhören können. Denken Sie aber auch selber daran, dass Lexotanil kein Arzneimittel zur Dauereinnahme ist und dass sich nach einigen Wochen ein Versuch lohnt, nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin, ohne Arzneimittel auszukommen. Wenn Sie Lexotanil über längere Zeit und in hohen Dosen eingenommen haben und dann die Einnahme plötzlich beenden, so kann Ihr Körper wie folgt reagieren: nach zwei bis drei problemlosen Tagen treten unvermittelt Krankheitszeichen ähnlich den ursprünglichen, insbesondere Schlafstörungen, wieder auf. Dies ist eine natürliche Anpassungsreaktion Ihres Körpers und soll Sie keinesfalls dazu verleiten, Lexotanil sofort wieder einzunehmen. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Absetzen des Arzneimittels haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Um eine solche Anpassungsreaktion möglichst zu umgehen, wird der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen eventuell vor Beenden der Behandlung eine langsame Verminderung der Dosis empfehlen.
  • -Eine spätere erneute Behandlung auf Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ist jederzeit möglich.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird mit Ihnen besprechen, wann Sie mit der Einnahme von Lexotanil aufhören können. Denken Sie aber auch selber daran, dass Lexotanil kein Arzneimittel zur Dauereinnahme ist und dass sich nach einigen Wochen ein Versuch lohnt, nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin, ohne Arzneimittel auszukommen. Wenn Sie Lexotanil über längere Zeit und in hohen Dosen eingenommen haben und dann die Einnahme plötzlich beenden, so kann Ihr Körper wie folgt reagieren: Nach zwei bis drei problemlosen Tagen treten unvermittelt Krankheitszeichen ähnlich den ursprünglichen, insbesondere Schlafstörungen, wieder auf. Dies ist eine natürliche Anpassungsreaktion Ihres Körpers und soll Sie keinesfalls dazu verleiten, Lexotanil sofort wieder einzunehmen. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Absetzen des Arzneimittels haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Um eine solche Anpassungsreaktion möglichst zu umgehen, wird der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen eventuell vor Beenden der Behandlung eine langsame Verminderung der Dosis empfehlen. Eine spätere erneute Behandlung auf Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ist jederzeit möglich.
  • -Am Häufigsten ist mit Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Doppelsehen und Schwindel zu rechnen. Diese Erscheinungen treten vor allem zu Behandlungsbeginn auf und verschwinden bei fortgesetzter Verabreichung im Allgemeinen wieder.
  • +Am häufigsten ist mit Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Doppelsehen und Schwindel zu rechnen. Diese Erscheinungen treten vor allem zu Behandlungsbeginn auf und verschwinden bei fortgesetzter Verabreichung im Allgemeinen wieder.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Lexotanil Tabletten sind nicht über 30 °C zu lagern und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -1 weisse Tablette enthält als Wirkstoff 1,5 mg, 1 hellrote Tablette 3 mg und 1 grüne Tablette 6 mg Bromazepam.
  • -Hilfsstoffe: Farbstoffe: Indigocarmin (E 132) nur bei 6 mg Tabletten; Milchzucker und weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Eine Tablette (mit Bruchrille) enthält 1,5 mg, 3 mg oder 6 mg des Wirkstoffs Bromazepam.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lexotanil 1,5 mg, Tabletten
  • +Mikrokristalline Cellulose, Laktose Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat
  • +Lexotanil 3 mg, TablettenMikrokristalline Cellulose, Laktose Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat, Eisenoxidrot (E172)
  • +Lexotanil 6 mg, Tabletten Mikrokristalline Cellulose, Laktose Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat, Eisenoxidgelb, (E172), Indigokarmin (E132)
  • -Tabletten (Bruchrille) zu 1,5 mg: 30 und 100.
  • -Tabletten (Bruchrille) zu 3 mg: 30 und 100.
  • -Tabletten (Bruchrille) zu 6 mg: 30 und 100.
  • +30 und 100 Tabletten zu 1,5 mg (mit Bruchrille, teilbar, weiss)
  • +30 und 100 Tabletten zu 3 mg (mit Bruchrille, teilbar, hellrot)
  • +30 und 100 Tabletten zu 6 mg (mit Bruchrille, teilbar, grün)
  • -38294 (Swissmedic).
  • +38'294 (Swissmedic)
  • -Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2009 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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