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Home - Patienteninformation zu Spiricort 20 - Änderungen - 08.11.2018
14 Änderungen an Patinfo Spiricort 20
  • -rheumatische Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als kurzfristige Zusatzbehandlung während eines akuten Schubs oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung;
  • -schwere entzündliche Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte);
  • -schwere Formen von allergischen Erkrankungen (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlungen nicht oder nur ungenügend ansprechen;
  • -gewisse Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von «Blutarmut» [Anämie]);
  • -gewisse Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom);
  • -als Zusatzbehandlung bei gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisse Organe (z.B. Lymphknotentumor);
  • -gewisse Magen-Darm-Krankheiten (z.B. während kritischer Phasen geschwürartiger Darmwandzerstörung, sogenannte Colitis ulcerosa oder Enteritis regionalis);
  • -vermehrte Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme), z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen;
  • -hormonelle Störungen bei Erkrankungen bestimmter Organe (z.B. bei Unterfunktion der [auf den Nieren liegenden] Nebennieren). In einem solchen Fall wird der Arzt bzw. die Ärztin ein sogenanntes Mineralokortikoid verschreiben. Bei Kindern ist die gleichzeitige Einnahme dieses zweiten Präparats besonders wichtig.
  • +·rheumatische Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als kurzfristige Zusatzbehandlung während eines akuten Schubs oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung;
  • +·schwere entzündliche Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte);
  • +·schwere Formen von allergischen Erkrankungen (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlungen nicht oder nur ungenügend ansprechen;
  • +·gewisse Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von «Blutarmut» [Anämie]);
  • +·gewisse Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom);
  • +·als Zusatzbehandlung bei gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisse Organe (z.B. Lymphknotentumor);
  • +·gewisse Magen-Darm-Krankheiten (z.B. während kritischer Phasen geschwürartiger Darmwandzerstörung, sogenannte Colitis ulcerosa oder Enteritis regionalis);
  • +·vermehrte Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme), z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen;
  • +·hormonelle Störungen bei Erkrankungen bestimmter Organe (z.B. bei Unterfunktion der [auf den Nieren liegenden] Nebennieren). In einem solchen Fall wird der Arzt bzw. die Ärztin ein sogenanntes Mineralokortikoid verschreiben. Bei Kindern ist die gleichzeitige Einnahme dieses zweiten Präparats besonders wichtig.
  • -Keine Gewichtszunahme (täglich wiegen, Gewichtsanpassung durch Anpassung der Kalorienzufuhr);
  • -Zurückhaltung mit Salz und Zucker;
  • -möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen);
  • -ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte);
  • -ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
  • +·Keine Gewichtszunahme (täglich wiegen, Gewichtsanpassung durch Anpassung der Kalorienzufuhr);
  • +·Zurückhaltung mit Salz und Zucker;
  • +·möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen); ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte);
  • +·ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin des weiteren, wenn Sie eine besondere Diät (mit wenig Salz und/oder viel Kalium), einhalten müssen, wenn Sie eine schwere Verletzung haben oder wenn Sie mit Lebendimpfstoffen, z.B. Polio (gegen spinale Kinderlähmung) oder BCG (gegen Tuberkulose) geimpft wurden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin des Weiteren, wenn Sie eine besondere Diät (mit wenig Salz und/oder viel Kalium), einhalten müssen, wenn Sie eine schwere Verletzung haben oder wenn Sie mit Lebendimpfstoffen, z.B. Polio (gegen spinale Kinderlähmung) oder BCG (gegen Tuberkulose) geimpft wurden.
  • +Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Besondere Aufmerksamkeit ist bei gleichzeitiger Einnahme von folgenden Arzneimitteln geboten: Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken und Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, z.B. Ritonavir, Cobicistat.
  • +
  • -Spiricort wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein oder mehrmals täglich eingenommen. Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Anfang der Behandlung 560 mg Spiricort täglich. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden. Bei Langzeitbehandlungen kann es vorteilhaft sein, wenn (in Anpassung an den Rhythmus der körpereigenen Produktion von Kortikosteroiden, das wichtigste heisst Cortisol) die gesamte Tagesdosis morgens vor 8 Uhr eingenommen wird.
  • +Spiricort wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein oder mehrmals täglich eingenommen. Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Anfang der Behandlung 5-60 mg Spiricort täglich. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden. Bei Langzeitbehandlungen kann es vorteilhaft sein, wenn (in Anpassung an den Rhythmus der körpereigenen Produktion von Kortikosteroiden, das wichtigste heisst Cortisol) die gesamte Tagesdosis morgens vor 8 Uhr eingenommen wird.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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