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-Wann darf Isoptin nicht angewendet werden?
- +Wann darf Isoptin nicht eingenommen werden?
-Da Isoptin mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben kann, die zu möglichen klinischen Konsequenzen führen können, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie Arzneimittel folgender Gruppen einnehmen: verschiedene Herzmedikamente (z.B. Betablocker, Antiarrhythmika, Digoxin, Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran), Arzneimittel gegen Asthma (z.B. Theophyllin), gegen Epilepsie (z.B. Carbamazepin, Phenytoin), gegen Depressionen (z.B. Imipramin), gegen Krebs (z.B. Doxorubicin), Arzneimittel zur Beruhigung und zum Einschlafen (z.B. Barbiturate, Benzodiazepine), bestimmte Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin, Rifampicin), Arzneimittel zur Senkung der Magensäuresekretion (z.B. Cimetidin), Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen (z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (z.B. Atorvastatin, Simvastatin), zur Behandlung von Migräne (z.B. Almotriptan), Arzneimittel zur Steigerung der Harnsäureausscheidung (z.B. Sulfinpyrazon), zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (z.B. Lithium), zur Behandlung von Gicht (z.B. Colchizin), Arzneimittel zur HIV-Behandlung, zur Entwässerung (z.B. Diuretika), andere blutdrucksenkende und gefässerweiternde Arzneimittel, Alphablocker (z.B. Terazosin), Antidiabetika (z.B. Glyburid), Muskelrelaxantien, Johanniskraut und Acetylsalicylsäure.
- +Da Isoptin mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben kann, die zu möglichen klinischen Konsequenzen führen können, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie Arzneimittel folgender Gruppen einnehmen: verschiedene Herzmedikamente (z.B. Betablocker, Antiarrhythmika, Digoxin, Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran und andere direkte Antikoagulantien (DOAK)), Arzneimittel gegen Asthma (z.B. Theophyllin), gegen Epilepsie (z.B. Carbamazepin, Phenytoin), gegen Depressionen (z.B. Imipramin), gegen Krebs (z.B. Doxorubicin), Arzneimittel zur Beruhigung und zum Einschlafen (z.B. Barbiturate, Benzodiazepine), bestimmte Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin, Rifampicin), Arzneimittel zur Senkung der Magensäuresekretion (z.B. Cimetidin), Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen (z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (z.B. Atorvastatin, Simvastatin), zur Behandlung von Migräne (z.B. Almotriptan), Arzneimittel zur Steigerung der Harnsäureausscheidung (z.B. Sulfinpyrazon), zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (z.B. Lithium), zur Behandlung von Gicht (z.B. Colchizin), Arzneimittel zur HIV-Behandlung, zur Entwässerung (z.B. Diuretika), andere blutdrucksenkende und gefässerweiternde Arzneimittel, Alphablocker (z.B. Terazosin), Antidiabetika (z.B. Glyburid), Muskelrelaxantien, Johanniskraut und Acetylsalicylsäure.
- +Isoptin 80
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Isoptin retard 120
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-Vorschulkinder bis 6 Jahre: 2-3× täglich ½ Filmtablette Isoptin 80.
-Schulkinder: 2-3× täglich ½-1½ Filmtabletten Isoptin 80.
-Erwachsene: 3× täglich 1-2 Filmtabletten.
-Isoptin retard 120
- +Vorschulkinder bis 6 Jahre: 2-3x täglich ½ Filmtablette Isoptin 80.
- +Schulkinder: 2-3x täglich ½-1½ Filmtabletten Isoptin 80.
- +Erwachsene: 3x täglich 1-2 Filmtabletten.
- +Isoptin 120
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker
-Gelegentlich treten allergische Reaktionen wie Hautrötung, Juckreiz, Nesselfieber, Hautausschlag und selten Atemnot (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur) auf.
-Selten kann eine Verminderung der Glukosetoleranz vorkommen.
-Gelegentlich können Kopfschmerzen, Nervosität, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Missempfindungen wie Kribbeln, Taubsein und Zittern, Gesichtsrötung, Hautrötung und Wärmegefühl auftreten.
-In Einzelfällen können Muskelzuckungen und abnormale Bewegungen auftreten, die sich nach bisherigen Erfahrungen nach Absetzen des Arzneimittels zurückbilden.
-Selten kann es zu Ohrensausen (Tinnitus) kommen.
-Schwindel z.B. nach schnellem Aufstehen kann vorkommen.
-Funktionsstörungen des Herz-Kreislaufsystems wurden beschrieben, dazu gehören z.B. Herzklopfen, verlangsamter oder beschleunigter Puls, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall oder Herzschwäche. Bei Auftreten solcher Symptome ist der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
-Eine Schwellung der Gliedmassen kann auftreten.
-Häufig kommen Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Verstopfung oder Bauchbeschwerden vor.
-Sehr selten treten Fälle von punkt- oder fleckförmigen Haut- bzw. Schleimhautblutungen auf. Einzelfälle von sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen (Lichtempfindlichkeit) wurden berichtet.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Verstopfung oder Bauchbeschwerden.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern): allergische Reaktionen wie Hautrötung, Juckreiz, Nesselfieber, Hautausschlag, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall oder Herzschwäche, periphere Ödeme, Kopfschmerzen, Nervosität, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Missempfindungen wie Kribbeln, Taubsein und Zittern, Gesichtsrötung, Hautrötung und Wärmegefühl.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern): Verminderung der Glukosetoleranz, Atemnot (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur), Verschlechterung eines vorbestehenden Lungenhochdrucks, Funktionsstörungen des Herz-Kreislaufsystems (dazu gehören z.B. Herzklopfen, verlangsamter oder beschleunigter Puls), Veränderung der Pacing- und Sensingschwelle bei Patienten mit Herzschrittmacher, Ohrensausen (Tinnitus), Schwindel z.B. nach schnellem Aufstehen, Impotenz, bei älteren männlichen Patienten kann in seltenen Fällen unter einer Langzeittherapie eine Vergrösserung der Brustdrüsen beobachtet werden. Diese Veränderung verschwindet nach Absetzen des Arzneimittels vollständig.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern): Fälle von punkt- oder fleckförmigen Haut- bzw. Schleimhautblutungen, Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen
-Als weitere Nebenwirkungen können Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten.
-In Einzelfällen kann es zu Nierenversagen kommen.
-Selten wurde über Impotenz berichtet.
-Bei älteren männlichen Patienten kann in seltenen Fällen unter einer Langzeittherapie eine Vergrösserung der Brustdrüsen beobachtet werden. Diese Veränderung verschwindet nach Absetzen des Arzneimittels vollständig. Einzelfälle von Milchfluss wurden beschrieben.
- +In Einzelfällen können Muskelzuckungen und abnormale Bewegungen auftreten, die sich nach bisherigen Erfahrungen nach Absetzen des Arzneimittels zurückbilden, sonnenbrandähnliche Hautreaktionen (Lichtempfindlichkeit) wurden berichtet sowie Stevens-Johnsons-Syndrom, eine Schwellung der Gliedmassen, Haarausfall, Nierenversagen, Einzelfälle von Milchfluss wurden beschrieben.
-Das Arzneimittel ist vor Licht geschützt, an einem trockenen Ort, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
- +Lagerungshinweis
- +Gut verschlossen, bei Raumtemperatur (15-25 °C), an einem trockenen Ort und vor Licht geschützt aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-1 Filmtablette Isoptin 80 mit Bruchrille enthält:
-Wirkstoff: 80 mg Verapamilhydrochlorid, sowie Hilfsstoffe.
-1 Filmtablette Isoptin retard 120 enthält:
-Wirkstoff: 120 mg Verapamilhydrochlorid, sowie Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +1 Filmtablette Isoptin 80 mit Bruchrille enthält 80 mg Verapamilhydrochlorid.
- +1 Filmtablette Isoptin retard 120 enthält 120 mg Verapamilhydrochlorid.
- +Hilfsstoffe
- +Isoptin 80: Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Siliciumdioxid, Hochdisperses , Carmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171) und gereinigtes Wasser.
- +Isoptin retard 120: Mikrokristalline Cellulose, Natriumalginat, Povidon, Magnesiumstearat, gereinigtes Wasser, Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171) und Montanglycolwachs.
-53374, 40783 (Swissmedic).
- +53374, 40783 (Swissmedic)
-BGP Products GmbH, 6341 Baar.
-Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Mylan Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
- +Diese Packungsbeilage wurde im August 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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