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-Wann darf Loramet nicht angewendet werden?
- +Wann darf Loramet nicht eingenommen werden?
-·Abhängigkeit von Alkohol, Arzneimitteln oder Drogen,
-·Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
-Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Loramet Vorsicht geboten?
-Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung.
- +·Abhängigkeit von Alkohol, Arzneimitteln oder Drogen.
- +Wann ist bei der Einnahme von Loramet Vorsicht geboten?
- +Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung sowie bei Patienten mit Störungen in der Bewegungskoordination.
-Nach längerdauernder Behandlung kann die schlaffördernde Wirkung nachlassen.
-Abhängigkeit
-Die Einnahme von Loramet kann - wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten - zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) sowie bei der Einnahme einer höheren Dosis auftreten. Das Risiko ist bei Alkohol- und Drogenmissbrauch und bei gewissen psychiatrischen Erkrankungen erhöht.
- +Nach längerdauernder Behandlung über mehrere Wochen kann die schlaffördernde Wirkung nachlassen.
- +Abhängigkeit und Missbrauch
- +Die Einnahme von Loramet kann - wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten - zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) sowie bei der Einnahme einer höheren Dosis, aber auch bei kurzzeitiger Behandlung im verschriebenen Dosisbereich auftreten. Das Risiko ist bei Alkohol- und Drogenmissbrauch und bei gewissen psychiatrischen Erkrankungen erhöht.
-·Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss; eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
- +·Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss; eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen,
- +·das plötzliche Absetzen sollte vermieden werden und stattdessen ein langsames Absetzen des Arzneimittels angestrebt werden.
-Das abrupte Absetzen des Arzneimittels kann Entzugssymptome zur Folge haben. Es können dann Schlaflosigkeit, Zittern, Schwitzen, Magen-Darm-Beschwerden und Kopf- oder Muskelschmerzen auftreten. Angst, Spannungszustände sowie Erregung und innere Unruhe können ebenfalls vorkommen. Das Erscheinungsbild kann sich bis zu bedrohlichen körperlichen (Krampfanfälle) und seelischen Reaktionen (z.B. Depressionen, Wahnvorstellungen) steigern. Krampfanfälle können bei Patienten mit Epilepsie oder bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Krampfschwelle herabsetzen (z.B. Antidepressiva), stärker ausfallen.
- +Das abrupte Absetzen des Arzneimittels kann Entzugssymptome zur Folge haben. Es können dann Schlaflosigkeit, Zittern, Schwitzen, Magen-Darm-Beschwerden und Kopf- oder Muskelschmerzen auftreten. Verstärkte Angst, Stress, Spannungszustände sowie Erregung und innere Unruhe können ebenfalls vorkommen. Das Erscheinungsbild kann sich bis zu bedrohlichen körperlichen (Krampfanfälle) und seelischen Reaktionen (z.B. Depressionen, Wahnvorstellungen) steigern. Krampfanfälle können bei Patienten mit Epilepsie oder bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Krampfschwelle herabsetzen (z.B. Antidepressiva), stärker ausfallen.
-Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen
-Während der Behandlung mit Benzodiazepinen (wie Loramet) können frühere depressive Zustände oder eine Verschlechterung eines depressiven Zustandes sowie Gedanken zur Selbstötung auftreten.
- +Patienten mit Depressionen
- +Während der Behandlung mit Benzodiazepinen (wie Loramet) können frühere depressive Zustände oder eine Verschlechterung eines depressiven Zustandes sowie Gedanken zur Selbsttötung auftreten.
- +Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen
- +Benzodiazepine (wie Loramet) können psychiatrische oder sogenannte paradoxe Reaktionen wie Angst, Erregung, Feindseligkeiten oder Aggression hervorrufen. In diesen Fällen sollten Sie sich sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Verbindung setzen.
- +Ältere oder geschwächte Patienten
- +Bei älteren oder geschwächten Patienten ist die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen grösser. Aufgrund der muskelentspannenden Wirkung besteht ein Risiko für Stürze und dadurch für Knochenbrüche. Dies ist besonders zu beachten, wenn der Patient nachts aufsteht.
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Loramet bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde bislang nicht ausreichend untersucht. Die Anwendung von Loramet für die Behandlung von Schlaflosigkeit bei Kindern und Jugendlichen wird daher nicht empfohlen.
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-Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn bei Ihnen eine Unverträglichkeit auf bestimmte Zuckerarten besteht (Lactose-Intoleranz).
- +Die gleichzeitige Anwendung von Loramet und Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Drogenersatztherapie und einige Hustenmittel) erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atemnot, Koma und kann lebensbedrohlich sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten nicht möglich sind.
- +Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch Loramet zusammen mit Opioiden verschreibt, sollten Dosis und Dauer der gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beschränkt werden.
- +Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle Opioidhaltigen Arzneimittel, die Sie zu sich nehmen und halten Sie sich streng an die erhaltene Dosierungsempfehlung. Es kann hilfreich sein, Freunde oder Verwandte über die oben genannten Anzeichen und Symptome zu informieren. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie solche Symptome haben.
-Auch andere Wirkstoffe können die Wirkung von Benzodiazepinen und Benzodiazepin-ähnlichen Wirkstoffen verstärken. Beispiele hierfür sind Arzneimittel, welche die Kreislauf- oder Atemfunktion beeinflussen (z.B. β-Rezeptorenblocker, herzaktive Glykoside, Methylxanthine), Verhütungsmittel («Antibabypille») oder Antibiotika, sowie Arzneimittel zur Entspannung der Muskulatur (Muskelrelaxantien).
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen! Deshalb sollte das Lenken von Motorfahrzeugen und das Bedienen von Maschinen solange unterlassen werden, bis feststeht, dass das Arzneimittel weder schläfrig noch schwindlig macht.
- +Auch andere Wirkstoffe können die Wirkung von Benzodiazepinen und Benzodiazepin-ähnlichen Wirkstoffen verstärken. Beispiele hierfür sind Arzneimittel gegen die sogenannte «Schlafkrankheit» (Narkolepsie), Arzneimittel, welche die Kreislauf- oder Atemfunktion beeinflussen (z.B. ß-Rezeptorenblocker, herzaktive Glykoside, Methylxanthine), Verhütungsmittel («Antibabypille») oder Antibiotika, sowie Arzneimittel zur Entspannung der Muskulatur (Muskelrelaxantien).
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen! Deshalb sollte das Lenken von Motorfahrzeugen und das Bedienen von Maschinen sowie das Verrichten anderer gefährlicher Tätigkeiten solange unterlassen werden, bis feststeht, dass das Arzneimittel weder schläfrig noch schwindlig macht.
- +Loramet enthält Laktose. Bitte nehmen Sie Loramet erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
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-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten, dürfen Sie Loramet nicht einnehmen: Wird Loramet gegen Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt verabreicht, können beim Säugling verminderte Aktivität, herabgesetzte Muskelspannung, Abnahme der Körpertemperatur und/oder des Blutdrucks, Atemdämpfung, Atemstillstand sowie Trinkschwäche auftreten.
- +Wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten, dürfen Sie Loramet nicht einnehmen. Wird Loramet gegen Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt verabreicht, können beim Säugling verminderte Aktivität, herabgesetzte Muskelspannung, Abnahme der Körpertemperatur und/oder des Blutdrucks, Atemdämpfung, Atemstillstand sowie Trinkschwäche auftreten.
-Erwachsene: Die Behandlung wird mit 1 Tablette eingeleitet, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann die Dosierung auf 2 Tabletten erhöhen.
- +Erwachsene: Die Behandlung wird mit 1 Tablette zu 1 mg eingeleitet. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann die Dosierung auf 2 mg (2 Tabletten zu 1 mg oder 1 Tablette zu 2 mg) erhöhen.
- +Die Zierkerbe dient nur zum Teilen der Tabletten, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen.
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-Die Anwendung und Sicherheit von Loramet bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
- +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Loramet bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde bislang nicht ausreichend untersucht. Die Anwendung von Loramet für die Behandlung von Schlaflosigkeit bei Kindern und Jugendlichen wird daher nicht empfohlen.
-Sehr häufig: Beruhigung, Schläfrigkeit, Erschöpfung während des Tages.
-Häufig: Verwirrtheit, Depression, Koordinationsstörungen, Muskelschwäche und erhöhte Sturzgefahr, Kraftlosigkeit, Unwohlsein.
-Gelegentlich: Veränderungen des Blutes, Veränderungen des Sexualtriebes (Erektionsstörungen, Orgasmusstörungen), Übelkeit, Hautausschlag.
-Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes, Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, allergische Hautentzündung, hormonelle Erkrankung mit zu geringer Urinausscheidung über die Nieren (Schwartz-Bartter-Syndrom), zu niedriger Natriumblutspiegel, Verstärkung einer bestehenden Selbsttötungsneigung, Angst, Unruhe, Feindseligkeit, Aggression, Ärger, Erregbarkeit, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Albträume, Delirium, Psychosen, Halluzinationen, Ruhelosigkeit, Verhaltensstörungen, Zunahme des Sexualtriebs, Enthemmung, Koma, Bewegungsstörungen, Krampfanfälle, Gedächtnisverlust, Zittern, Benommenheit, Störungen des Sprechens, Kopfschmerzen, überschwengliche Gemütsverfassung, Sehstörungen (einschliesslich Doppel- und Verschwommensehen), tiefer Blutdruck, Atmungsschwierigkeiten, Aussetzen der Atmung (Apnoe) auch während des Schlafens (verstärkte Schlafapnoe), Verstärkung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), Verstopfung, Gelbsucht, erhöhte Leberwerte, Haarausfall.
-In Einzelfällen können Abhängigkeit, Arzneimittelmissbrauch, Entzugserscheinungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Entwicklungsstörungen, Manie, oder Gefühlsarmut auftreten. In diesen Fällen muss ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden und die Behandlung abgebrochen werden.
-Weiterhin können in Einzelfällen reduziertes Reaktionsvermögen, Schwindel, Augenzittern, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelkrämpfe, Unterkühlung und «paradoxe» Reaktionen auftreten (s.oben).
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
- +Kopfschmerzen.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Angstgefühle, Veränderungen des Sexualtriebes, Verlangsamung geistiger Funktionen, Mattigkeit, Benommenheit, Beruhigung, Schläfrigkeit, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisverlust, Störungen des Sprechens, Geschmacksstörungen, Herzrasen, Erbrechen, Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Verstopfung, trockener Mund, Juckreiz, Entleerungsstörungen der Blase, Kraftlosigkeit, übermässiges Schwitzen, Unwohlsein.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Bluterkrankungen, Hautausschlag.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Überempfindlichkeitsreaktionen, hormonelle Erkrankung mit zu geringer Urinausscheidung über die Nieren (Schwartz-Bartter-Syndrom), zu niedriger Natriumblutspiegel, Sehstörungen (einschliesslich Doppel- und Verschwommensehen), tiefer/erniedrigter Blutdruck, Atmungsschwierigkeiten, Aussetzen der Atmung (Apnoe) auch während des Schlafens (verstärkte Schlafapnoe), Verstärkung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), erhöhte Leberblutwerte, allergische Hautentzündung.
- +Einzelfälle
- +In Einzelfällen können sich rasch entwickelnde, schmerzlose, selten juckende Schwellung von Haut oder Schleimhaut, Selbsttötung, Selbsttötungsversuch, Selbsttötungsgedanken (durch Aufdeckung einer bestehenden Depression), akute Psychose, Halluzinationen, Abhängigkeit, Arzneimittelmissbrauch, Depression (Aufdeckung einer bestehenden Depression), Wahnvorstellungen, Entzugserscheinungen/verstärkt wiederauftretende Schlaflosigkeit (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Loramet Vorsicht geboten?»), Unruhe, Aggression, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Ärger, Albträume, Verwirrtheitszustände, Delirium, Verhaltensstörungen, Gefühlsarmut, Entwicklungsverzögerungen, Manie, verringertes Bewusstseinsniveau, Störungen der Bewegungskoordination, Krampfanfälle, Zittern, Bewegungsstörungen, reduziertes Reaktionsvermögen, Augenzittern, Nesselsucht, Hautausschlag oder Erschöpfung auftreten. In diesen Fällen muss ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden und die Behandlung beendet werden.
- +Weiterhin können in Einzelfällen Magen-Darm-Beschwerden, Muskelschwäche (erhöhte Sturzgefahr), Muskelkrämpfe, Unterkühlung und «paradoxe» Reaktionen auftreten (siehe oben).
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
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-Wirkstoff: Lormetazepam 1,0 oder 2,0 mg.
-Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +Lormetazepam 1.0 oder 2.0 mg.
- +Hilfsstoffe
- +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K 25, Magnesiumstearat.
-Loramet 1,0 mg Tabletten: 30.
-Loramet 2,0 mg Tabletten (teilbar): 30.
- +Loramet 1.0 mg Tabletten: 30.
- +Loramet 2.0 mg Tabletten: 30.
-MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.
-Diese Packungsbeilage wurde im September 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
- +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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