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Home - Patienteninformation zu Temgesic 0,4 mg - Änderungen - 07.10.2021
48 Änderungen an Patinfo Temgesic 0,4 mg
  • -Temgesic®
  • +Temgesic®, Sublingualtabletten
  • -Temgesic ist ein starkes zentralwirksames Schmerzmittel, welches zu den opiatartigen Substanzen gehört und sich zur Behandlung mittelstarker bis starker akuter und prolongierter Schmerzen eignet. Temgesic Sublingual-Tabletten werden direkt von der Mundschleimhaut aufgenommen. Temgesic Sublingual-Tabletten dürfen nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • +Temgesic ist ein starkes zentralwirksames Schmerzmittel, welches zu den opiatartigen Substanzen gehört und sich zur Behandlung mittelstarker bis starker akuter und prolongierter Schmerzen eignet. Temgesic Sublingualtabletten werden direkt von der Mundschleimhaut aufgenommen.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Temgesic nicht angewendet werden?
  • -Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der sonstigen Bestandteile von Temgesic sind. Bei erhöhtem Druck im Kopf, bei einer stark eingeschränkten Atemfunktion sowie bei einer schweren Funktionsstörung der Leber darf Temgesic nicht angewendet werden.
  • +Wann darf Temgesic nicht eingenommen werden?
  • +Temgesic darf nicht angewendet werden,
  • +·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der Hilfsstoffe von Temgesic sind,
  • +·bei erhöhtem Druck im Kopf,
  • +·wenn Sie schwere Atemprobleme haben,
  • +·wenn Sie schwere Leberprobleme haben.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin, wenn
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn
  • -·bei Ihnen ein Asthma bronchiale oder sonstige Atemprobleme vorliegen.
  • +·Sie alkoholbedingt an Zittern, starkem Schwitzen, Angstzuständen, Verwirrtheit oder Halluzinationen leiden (Delirium tremens).
  • +·Sie unter medikamentöser Gemütsstörung (toxischer Psychose) leiden.
  • +·Sie akute Bauchschmerzen haben.
  • +·bei Ihnen eine Verkrümmung der Wirbelsäule (Kyphoskoliose) vorliegt, die zu Atemproblemen führt.
  • +·bei Ihnen Asthma oder sonstige Atemprobleme vorliegen.
  • +·Sie an Depressionen oder anderen Erkrankungen, die mit Antidepressiva behandelt werden, leiden. Die Anwendung dieser Arzneimittel zusammen mit Temgesic kann zu einem Serotoninsyndrom, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung, führen (siehe «Anwendung von Temgesic mit anderen Arzneimitteln»).
  • +
  • -Vorsicht ist bei Patienten mit Erkrankungen der Atemwege geboten, da Buprenorphin, der Wirkstoff von Temgesic besonders bei den Patientinnen und Patienten die auf diesen Wirkstoff stark reagieren, eine atemhemmende Wirkung ausüben kann.
  • +Vorsicht ist bei Patienten mit Erkrankungen der Atemwege geboten, da Buprenorphin, der Wirkstoff von Temgesic, besonders bei den Patientinnen und Patienten, die auf diesen Wirkstoff stark reagieren, eine atemhemmende Wirkung ausüben kann.
  • +Schlafbezogene Atmungsstörungen
  • +Temgesic kann schlafbezogene Atmungsstörungen wie Schlafapnoe (Atempausen während des Schlafs) und schlafbezogene Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt im Blut) verursachen. Die Anzeichen können Atempausen während des Schlafs, nächtliches Erwachen aufgrund von Atemnot, Schwierigkeiten beim Durchschlafen oder übermässige Tagesmüdigkeit umfassen. Wenn Sie oder eine andere Person diese Symptome beobachten, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine Dosisreduktion in Betracht ziehen.
  • +
  • -Temgesic kann in seiner morphinähnlichen Eigenschaft zu einer dem Morphium-Typ ähnlichen Abhängigkeit führen.
  • -Entzugsymptome
  • +Temgesic kann in seiner opioidähnlichen Eigenschaft zu einer dem Opioid-Typ ähnlichen Abhängigkeit führen.
  • +Entzugssymptome
  • -Dieses Arzneimittel kann Schmerzsymptome verschleiern, die für die Diagnose bestimmter Erkrankungen von Bedeutung sein könnten. Vergessen Sie nicht, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel kann Schmerzsymptome verschleiern, die für die Diagnose bestimmter Erkrankungen von Bedeutung sein könnten. Vergessen Sie nicht, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu informieren, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • -Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie Temgesic zusammen mit anderen, insbesondere den folgenden Medikamenten, anwenden:
  • -·Benzodiazepine (Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen) wie z.B. Diazepam, Temazepam, Alprazolam. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird Ihnen die korrekte Dosis verschreiben. Die Einnahme der falschen Dosis Benzodiazepine kann zum Tod durch Atmungsversagen (Atemstillstand) oder durch Kreislaufkollaps führen.
  • -·Andere Arzneimittel, die Sie möglicherweise schläfrig machen und die zur Behandlung von Krankheiten wie Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Konvulsionen/Krampfanfällen, Schmerzen eingesetzt werden. Diese Art von Arzneimitteln setzt Ihre Aufmerksamkeit herab und erschwert das Führen von Fahrzeugen sowie das Bedienen von Maschinen. Deren Kombination mit Temgesic verstärkt die dämpfende Wirkung auf das Zentralnervensystem und kann zu starker Benommenheit führen.
  • -Unten finden Sie eine Auflistung dieser Art von Arzneimitteln:
  • +Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie Temgesic zusammen mit anderen, insbesondere den folgenden Arzneimitteln, anwenden:
  • +·Benzodiazepine (Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen) wie z.B. Diazepam, Temazepam, Alprazolam. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird Ihnen die korrekte Dosis verschreiben. Die Einnahme der falschen Dosis Benzodiazepine kann zum Tod durch Atmungsversagen (Atemstillstand) oder durch Kreislaufkollaps führen. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn andere Behandlungsoptionen nicht möglich sind. Falls Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen Temgesic jedoch trotzdem zusammen mit anderen Beruhigungsmitteln verordnet, müssen Dosis und Dauer der Begleitbehandlung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin begrenzt werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle Beruhigungsmittel, die Sie einnehmen, und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte über die oben genannten Anzeichen und Symptome zu informieren. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie solche Symptome bemerken.
  • +·Andere Arzneimittel, die Sie möglicherweise schläfrig machen und die zur Behandlung von Krankheiten wie Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Konvulsionen/Krampfanfällen, Schmerzen eingesetzt werden. Deren Kombination mit Temgesic verstärkt die dämpfende Wirkung auf das Zentralnervensystem und kann zu starker Benommenheit führen.
  • +Unten finden Sie eine Auflistung dieser Art von Arzneimitteln
  • +·Antidepressiva wie Moclobemid, Tranylcypromin, Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Duloxetin, Venlafaxin, Amitriptylin, Doxepin oder Trimipramin. Diese Arzneimittel können mit Temgesic in Wechselwirkung treten, und bei Ihnen können Symptome wie unwillkürliche, rhythmische Kontraktionen von Muskeln, einschliesslich der Muskeln, die die Bewegung des Auges kontrollieren, Aufgeregtheit, Halluzinationen, Koma, übermässiges Schwitzen, Zittern, übertriebene Reflexe, erhöhte Muskelanspannung und Körpertemperatur über 38 °C auftreten (sogenanntes «Serotonin-Syndrom»). Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn derartige Symptome bei Ihnen auftreten.
  • -·Naltrexon kann die therapeutische Wirkung von Temgesic blockieren. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit Naltrexon kann es zum plötzlichen Auftreten lang anhaltender und starker Entzugserscheinungen kommen.
  • +·Naltrexon und andere Opioidantagonisten können die therapeutische Wirkung von Temgesic blockieren. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit Naltrexon kann es zum plötzlichen Auftreten langanhaltender und starker Entzugserscheinungen kommen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen
  • +·oder äusserlich anwenden.
  • +Temgesic Sublingual enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Temgesic Sublingual erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Sublingualtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Von der Verwendung des Präparates während der Schwangerschaft und Stillzeit soll abgesehen werden. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden oder wenn Sie stillen oder stillen möchten. Er/Sie wird entscheiden, ob Ihre Behandlung mit einer alternativen Medikation fortgeführt werden soll.
  • +Von der Verwendung des Präparates während der Schwangerschaft und Stillzeit soll abgesehen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden oder wenn Sie stillen oder stillen möchten. Er bzw. Sie wird entscheiden, ob Ihre Behandlung mit einer alternativen Medikation fortgeführt werden soll.
  • -Die Tabletten sollten weder gekaut noch geschluckt werden, sondern man sollte sie in der Backentasche oder unter der Zunge zergehen lassen.
  • -Das Auflösen der Tabletten kann 5 bis 10 Minuten dauern.
  • +Die Sublingualtabletten sollten weder gekaut noch geschluckt werden, sondern man sollte sie in der Backentasche oder unter der Zunge zergehen lassen. Nehmen Sie erst dann Speisen und Getränke zu sich, wenn sich die Subingualtablette vollständig aufgelöst hat.
  • +Das Auflösen der Sublingualtabletten kann 5 bis 10 Minuten dauern.
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 0,4 mg sublingual (unter der Zunge), alle 68 Std., oder gemäss besonderer Anweisung des Arztes.
  • -Kinder
  • -35-45 kg: Die empfohlene Dosis beträgt 0,2 mg sublingual, alle 68 Std. oder gemäss besonderer Anweisung des Arztes.
  • -Die Sublingual-Tabletten sind nicht teilbar.
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 0,4 mg sublingual (unter der Zunge), alle 6-8 Std., oder gemäss besonderer Anweisung des Arztes/Ärztin.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +35-45 kg: Die empfohlene Dosis beträgt 0,2 mg sublingual, alle 6-8 Std. oder gemäss besonderer Anweisung des Arztes/Ärztin.
  • +Die Sublingualtabletten sind nicht teilbar.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. lassen Sie sich sofort notfallmässig versorgen, wenn folgende seltene Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten:
  • +Informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. lassen Sie sich sofort notfallmässig versorgen, wenn folgende seltene Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten:
  • -Informieren Sie Ihren Arzt auch unverzüglich, wenn Sie an folgenden seltenen Nebenwirkungen leiden:
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auch unverzüglich, wenn Sie an folgenden seltenen Nebenwirkungen leiden:
  • -Sehr häufige Nebenwirkungen (treten bei mindestens 1 von 10 Patienten auf): Übelkeit und Schwindelgefühl. Temgesic kann sehr häufig (bis zu 60%) schläfrig oder benommen machen.
  • -Häufige Nebenwirkungen (treten bei mindestens 1 von 100 Patienten auf): Wie bei anderen starken Analgetika kommt es häufig zu Erbrechen, niedrigem Blutdruck, Pupillenverengung, Kopfschmerzen, Schweissausbruch und zu oberflächlicher/zu langsamer Atmung.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen (treten bei mindestens 1 von 1'000 Patienten auf): Verwirrtheit, erhöhte Stimmung, Depression, Psychose, Nervosität, Halluzinationen, undeutliche Sprache, Gefühlsstörung, Koma, Zittern, Sehstörung, Entzündungen der Bindehaut, Ohrengeräusche, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Blässe, Ohnmacht, eingeschränkte Atemtätigkeit (Atemdepression), Mundtrockenheit, Verstopfung, Völlegefühl, Blähungen, Harnverhalten, Schwäche, Müdigkeit, Unwohlsein und Hautreaktionen allergischer Natur.
  • -Seltene Nebenwirkungen (treten bei mindestens 1 von 10'000 Patienten auf): unsicherer Gang, Stimmungsveränderungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Krampfanfälle, Appetitverlust, Durchfall.
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen (treten bei mindestens 1 von 100'000 Patienten auf): Bronchospasmus (Krampf der Bronchialmuskeln), Quincke-Ödem (schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut) und anaphylaktischer Schock.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Übelkeit und Schwindelgefühl. Temgesic kann sehr häufig (bis zu 60%) schläfrig oder benommen machen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Wie bei anderen starken Analgetika kommt es häufig zu Erbrechen, niedrigem Blutdruck, Pupillenverengung, Kopfschmerzen, Schweissausbruch und zu oberflächlicher/zu langsamer Atmung.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)
  • +Verwirrtheit, erhöhte Stimmung, Depression, Psychose, Nervosität, Halluzinationen, undeutliche Sprache, Gefühlsstörung, Koma, Zittern, Sehstörung, verschwommenes Sehen, Entzündungen der Bindehaut, Ohrengeräusche, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Blässe, Ohnmacht, eingeschränkte Atemtätigkeit (Atemdepression), Mundtrockenheit, Verstopfung, Völlegefühl, Blähungen, Harnverhalten, Schwäche, Müdigkeit, Unwohlsein und Hautreaktionen allergischer Natur.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Unsicherer Gang, Stimmungsveränderungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Krampfanfälle, Appetitverlust, Durchfall.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Bronchospasmus (Krampf der Bronchialmuskeln), Quincke-Ödem (schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut) und anaphylaktischer Schock.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
  • -Temgesic Sublingual-Tabletten nicht über 30 °C lagern.
  • +Haltbarkeit
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -1 Tablette Temgesic 0,2 mg enthält: 0,2 mg Buprenorphin als Buprenorphinhydrochlorid sowie Hilfsstoffe zur Herstellung.
  • -1 Tablette Temgesic 0,4 mg enthält: 0,4 mg Buprenorphin als Buprenorphinhydrochlorid sowie Hilfsstoffe zur Herstellung.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Sublingualtablette Temgesic 0,2 mg enthält: 0,2 mg Buprenorphin (als Buprenorphinhydrochlorid)
  • +1 Sublingualtablette Temgesic 0,4 mg enthält: 0,4 mg Buprenorphin (als Buprenorphinhydrochlorid)
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Mannitol (E421), Maisstärke, Povidon K30 (E1201), Citronensäure (E330), Natriumcitrat (E331), Magnesiumstearat (E470b).
  • -Temgesic erhalten Sie in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Temgesic untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.
  • -Es sind Packungen zu 10 und 50 Sublingual-Tabletten erhältlich.
  • -Herstellerin
  • -Reckitt Benckiser Healthcare (UK) Ltd.
  • -
  • +In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • +Es sind Packungen zu 10 und 50 Sublingualtabletten erhältlich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +IND_PI_DE_20210622
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