ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Normison mite 10 mg - Änderungen - 18.09.2019
22 Änderungen an Patinfo Normison mite 10 mg
  • -Normison®/- mite
  • +Normison®/Normison® mite
  • -Normison/Normison mite enthält den Wirkstoff Temazepam, ein schnell wirkendes Schlafmittel aus der Klasse der Benzodiazepine, das ein rasches Einschlafen und gutes Durchschlafen bewirkt.
  • +Normison/Normison mite enthält den Wirkstoff Temazepam, ein schnell wirkendes Schlafmittel aus der Klasse der Benzodiazepine, welches ein rasches Einschlafen und gutes Durchschlafen bewirkt.
  • -Sie sollten das Präparat mit der vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebenen Dosis nicht länger als 4 Wochen einnehmen. Nach diesem Zeitpunkt wird der Arzt bzw. die Ärztin abklären, ob er bzw. sie die Behandlung weiterführen wird.
  • -Schlafmittel und andere Präparate mit Wirkung auf das Zentralnervensystem können sich gegenseitig beeinflussen.
  • -Da Alkohol ebenfalls die Wirkung von Schlafmitteln verstärkt, muss auf gleichzeitigen Alkoholgenuss verzichtet werden.
  • -·Überempfindlichkeit auf Temazepam, andere Benzodiazepine bzw. einen anderen Bestandteil des Arzneimittels,
  • +·Überempfindlichkeit auf Temazepam, andere Benzodiazepine bzw. einen anderen Bestandteil des Arzneimittels;
  • -·schwerer Atemfunktionsstörung,
  • -·Aussetzen der Atmung während der Nacht (Schlafapnoe-Syndrom),
  • -·Bewegungsstörungen von Muskelgruppen, die von einem Untergang von Nervenzellen, vor allem im Kleinhirn oder Rückenmark, herrühren (zerebelläre oder spinale Ataxien),
  • +·schwerer Atemfunktionsstörung;
  • +·Aussetzen der Atmung während der Nacht (Schlafapnoe-Syndrom);
  • +·schwerer Leberfunktionsstörung;
  • +·Bewegungsstörungen von Muskelgruppen, die von einem Untergang von Nervenzellen, vor allem im Kleinhirn oder Rückenmark, herrühren (zerebelläre oder spinale Ataxien);
  • +Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen
  • +Bei der Anwendung von Benzodiazepinen kann es, insbesondere bei älteren Patienten oder Kindern, zu psychiatrischen sowie sogenannten «paradoxen» Reaktionen, d.h. der eigentlich beabsichtigten Wirkung des Arzneimittels entgegengesetzten Reaktionen kommen, wie z.B. Aufregung, Erregbarkeit, Wahnvorstellungen. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit Normison/Normison mite beendet werden.
  • -Die Einnahme von Normison/Normison mite kann – wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten – zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) sowie bei Einnahme einer höheren Dosis auftreten. Das Risiko ist bei Alkohol-- und Drogenmissbrauch sowie gewissen psychiatrischen Erkrankungen erhöht.
  • +Die Einnahme von Normison/Normison mite kann – wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten – zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) sowie bei Einnahme einer höheren Dosis auftreten. Das Risiko ist bei Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie gewissen psychiatrischen Erkrankungen erhöht.
  • -Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen
  • -Bei der Anwendung von Benzodiazepinen kann es, insbesondere bei älteren Patienten oder Kindern, zu psychiatrischen sowie sogenannten «paradoxen» Reaktionen, d.h. der eigentlich beabsichtigten Wirkung des Arzneimittels entgegengesetzten Reaktionen kommen, wie z.B. Aufregung, Erregbarkeit, Wahnvorstellungen. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit Normison/Normison mite beendet werden.
  • -Durch die Behandlung können bereits vorbestehende Depressionen mit suizidalen Tendenzen aufgedeckt werden. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit diesem Arzneimittel beendet werden. Falls Veränderungen der Stimmung und des Verhaltens sowie Angst auftreten, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin in Verbindung.
  • +Begleiterkrankungen, fortgeschrittenes Alter
  • +Durch die Behandlung können bereits vorbestehende Depressionen mit suizidalen Tendenzen aufgedeckt werden. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit diesem Arzneimittel beendet werden. Falls Veränderungen der Stimmung und des Verhaltens sowie Angst auftreten, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin in Verbindung.
  • +Schlafmittel und andere Präparate mit Wirkung auf das Zentralnervensystem können sich gegenseitig beeinflussen.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Normison und Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Drogenersatztherapie und einige Hustenmittel) erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atemnot, Koma und kann lebensbedrohlich sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten nicht möglich sind.
  • +Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch Normison zusammen mit Opioiden verschreibt, sollten Dosis und Dauer der gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beschränkt werden.
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle Opioidhaltigen Arzneimittel, die Sie zu sich nehmen und halten Sie sich streng an die erhaltene Dosierungsempfehlung. Es kann hilfreich sein, Freunde oder Verwandte über die oben genannten Anzeichen und Symptome zu informieren. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie solche Symptome haben.
  • +Da Alkohol ebenfalls die Wirkung von Schlafmitteln verstärkt, muss auf gleichzeitigen Alkoholgenuss verzichtet werden.
  • +Gewisse Arzneimittel gegen Asthma können die beruhigende Wirkung von Normison vermindern.
  • -Alkoholische Getränke können die Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit verstärken und sollten deshalb während der Behandlung vermieden werden.
  • -Gelegentlich: Hautreaktionen, Störungen des Sexualtriebes (Libido), Erektionsstörungen, Orgasmusstörungen, emotionale Veränderungen, Aufmerksamkeitsstörungen, verlangsamtes Reaktionsvermögen, Kopfschmerzen, Doppelsehen, Übelkeit, Gefühlsveränderungen.
  • +Gelegentlich: Störungen des Sexualtriebes (Libido), Erektionsstörungen, Orgasmusstörungen, emotionale Veränderungen, Aufmerksamkeitsstörungen, verlangsamtes Reaktionsvermögen, Kopfschmerzen, Doppelsehen, Übelkeit.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Änderungen von gewissen Laborwerten, Überempfindlichkeitsreaktionen, Suizidversuch, Suizidgedanken, Enthemmung, Euphorie, Feindseligkeit, Wut, Schlafstörungen, Arzneimittelabhängigkeit, Koma, Störungen im Bewegungsablauf, Krampfanfälle, Zittern, Drehschwindel, Sprechstörungen, vermindertes Sehvermögen (inklusive verschwommener Sicht), tiefer Blutdruck, verlangsamte oder aussetzende Atmung, Verschlimmerung einer Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege, Verstopfung, Gelbsucht, Haarausfall, Unterkühlung, paradoxe Reaktionen (Angst).
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Änderungen von gewissen Laborwerten, Überempfindlichkeitsreaktionen, Suizidversuch, Suizidgedanken, Enthemmung, Euphorie, Feindseligkeit, Wut, Schlafstörungen, Arzneimittelabhängigkeit, Koma, Störungen im Bewegungsablauf, Krampfanfälle, Zittern, Drehschwindel, Sprechstörungen, vermindertes Sehvermögen (inklusive verschwommener Sicht), tiefer Blutdruck, verlangsamte oder aussetzende Atmung, Verschlimmerung einer Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege, Verstopfung, Gelbsucht, Haarausfall, Hautreaktionen, Unterkühlung, paradoxe Reaktionen (Angst).
  • -Normison/Normison mite in der Packung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home