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Home - Patienteninformation zu Tilur - Änderungen - 15.03.2023
16 Änderungen an Patinfo Tilur
  • -Tilur Tilur retard
  • -Was ist Tilur bzw. Tilur retard und wann wird es angewendet?
  • +Tilur® / Tilur retard®
  • +Was ist Tilur/Tilur retard und wann wird es angewendet?
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder derÄrztin wird Tilur/Tilur retardangewendet bei entzündlichen und degenerativen Formen von Rheumaerkrankungen wie chronischePolyarthritis und Arthrose, bei Gicht, bei entzündlichen Zuständen der Gelenke, Muskeln, Sehnen, bei Sehnenscheidenentzündungen, bei Schleimbeutelentzündungen und bei Hexenschuss.
  • - 
  • -Wann darf Tilur bzw. Tilur retard nicht angewendet werden?
  • -Tilur/Tilur retard darf nicht eingenommen werden
  • -·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nachder Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.
  • -·im letzten Drittel der Schwangerschaft und in der Stillzeit.
  • -·bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darmblutungen.
  • -·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
  • -·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.
  • -·beischwerer Herzleistungsschwäche.
  • -·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Bei Kindern und Jugendlichen sollte dasArzneimittel nicht angewendetwerden.
  • - 
  • -Darf Tilur bzw. Tilur retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Acemetacin nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Tilur/Tilur retard nicht eingenommen werden.
  • +Tilur/Tilur retard wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben und wird angewendet bei:
  • +·entzündlichen und degenerativen Formen von Rheumaerkrankungen wie chronische Polyarthritis und Arthrose
  • +·Gicht
  • +·entzündlichen Zuständen der Gelenke, Muskeln und Sehnen
  • +·Sehnenscheidenentzündungen
  • +·Schleimbeutelentzündungen
  • +·Hexenschuss
  • +Wann darf Tilur/Tilur retard nicht eingenommen werden?
  • +Tilur/Tilur retard darf nicht eingenommen werden:
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln (sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln) Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten
  • +·im letzten Drittel der Schwangerschaft und in der Stillzeit
  • +·bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darmblutungen
  • +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion
  • +·bei schwerer Herzleistungsschwäche
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine)
  • +Tilur/Tilur retard sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da die Wirksamkeit und Sicherheit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Tilur/Tilur retard Vorsicht geboten?
  • +Während der Behandlung mit Tilur/Tilur retard können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darm-durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlungen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt.
  • +Ob dieses erhöhte Risiko auch für Tilur/Tilur retard zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben [wie hohen Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen], wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Tilur/Tilur retard trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
  • +Die Einnahme von Tilur/Tilur retard kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • +Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidaler Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Tilur/Tilur retard einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Tilur/Tilur retard haben?»).
  • +Da in fortgeschrittenem Alter die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen generell erhöht zu sein scheint, sollte Tilur/Tilur retard bei älteren Patientinnen und Patienten mit grösserer Vorsicht angewendet werden.
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie folgende Erkrankungen haben oder hatten:
  • +·Allergien, Magengeschwüre oder andere Magen-Darmerkrankungen, Brustschmerzen (Angina), Herzanfall oder verstopfte Herzgefässe in der Vorgeschichte, Hirnschlag oder Streifung in der medizinischen Vorgeschichte, Psychische Störungen, Krämpfe, Herzprobleme, Nierenprobleme, Leberprobleme, Infektionen, Diabetes, Blutungstendenz, Bluthochdruck, Parkinson-Krankheit
  • +·an anderen Krankheiten leiden oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa). Insbesondere: Herzmittel, Antibiotika, andere entzündungshemmende Mittel, blutverdünnende oder blutdrucksenkende Mittel, Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder zur Behandlung psychischer Störungen
  • +Setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie unter der Behandlung mit Tilur/Tilur retard:
  • +·verschwommen sehen
  • +·einen Hautausschlag entwickeln
  • +Setzen Sie das Arzneimittel sofort ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie:
  • +·Halsbeschwerden (Angina) bekommen
  • +·leichtes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Halsdrüsen entwickeln (ein sehr selten zu beobachtendes Krankheitsbild)
  • +·unter Schmerzen im Oberbauch und/oder Schwarzfärbung des Stuhls leiden
  • +Tilur/Tilur retard kann bei gewissen Patienten zu erhöhtem Blutdruck führen, insbesondere bei höheren Dosierungen. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Hirnschlag führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird deshalb von Zeit zu Zeit Ihren Blutdruck messen, um sich zu vergewissern, dass es sicher ist, mit der Behandlung weiterzufahren.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen, da nach Einnahme von Tilur/Tilur retard Schwindel, Sehstörungen oder andere zentralnervöse Störungen auftreten können (siehe «Nebenwirkungen»).
  • +Deshalb sollten Sie bei Auftreten solcher Nebenwirkungen darauf verzichten, ein Fahrzeug zu lenken oder Maschinen zu bedienen und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren.
  • +Dieses Arzneimittel enthält Laktose: Tilur 73.9 mg Laktose pro Kapsel / Tilur retard 63.0 mg Laktose pro Kapsel. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
  • +Bitte nehmen Sie Tilur/Tilur retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Tilur retard enthält Azorubin und kann allergische Reaktionen hervorrufen.
  • +Darf Tilur/Tilur retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Schwangerschaft
  • +Sie sollten Tilur/Tilur retard nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Die Einnahme von nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Tilur/Tilur retard nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Tilur/Tilur retard nicht eingenommen werden.
  • -Tilur/Tilur retard sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, außer Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
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  • -Wie verwenden Sie Tilur bzw. Tilur retard?
  • -Die Dosierung wird vom Arzt bzw. der Ärztin je nach Anwendungsgebiet, Alter desPatientenund Ausprägung der Beschwerden individuell festgelegt und beträgt bei Erwachsenen in der Regel 1–3mal täglich 1 Kapsel Tilur bzw. 1–2mal täglich 1 Kapsel Tilur retard.
  • -Die Kapseln sind unzerkaut während den Mahlzeiten mit Flüssigkeit einzunehmen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sieglauben, das Arzneimittel wirke zuschwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oderApothekerin.
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  • -Welche Nebenwirkungen kann Tilur bzw. Tilur retard haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Tilur bzw. Tilurretard auftreten:
  • -·Unter der Therapie mit Tilurkönnen Magen-Darmstörungen auftreten.Erbrechen oder Übelkeit, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (mit und ohne Blutung oder Perforation), Bauchschmerzen und Durch­fälle sindmöglich.
  • -·Nebenwirkungen im Sinne von Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl sind sehr selten und oft nur vorübergehend trotz Fortsetzung der Behandlung.
  • -·Das Auftreten von Schwindelgefühl kann die Fähigkeit zur selbständigenTeilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen vonMaschinen beeinträchtigen. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammen­wirken mitAlkohol.
  • -·Störungen der Nierenfunktion mit Auftreten von Ödemen und einem Anstieg des Kreatininspiegels im Blut sind sehr selten beobachtetworden. Veränderungen des Blutbildes sind ebenfalls sehr selten (Blutbildkontrolle).
  • -·Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten zu beobachtendes Krankheitsbild) sowie bei Schmerzen im Oberbauch und/oder Schwarzfärbung des Stuhls, ist dasMedikament abzusetzen und sofort der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
  • -·Tilur/Tilur retard kann Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronischerUrtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicyl­säure und andere Rheuma- und ­Schmerzmittel.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
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  • +Tilur/Tilur retard sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • +Wie verwenden Sie Tilur/Tilur retard?
  • +Die Dosierung wird vom Arzt bzw. der Ärztin je nach Anwendungsgebiet, Alter des Patienten und Ausprägung der Beschwerden individuell festgelegt. Sie beträgt bei Erwachsenen in der Regel 1-3-mal täglich 1 Kapsel Tilur bzw. 1–2-mal täglich 1 Kapsel Tilur retard. Die Kapseln sind unzerkaut während den Mahlzeiten mit Flüssigkeit einzunehmen.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Tilur/Tilur retard bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Tilur/Tilur retard haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Tilur bzw. Tilur retard auftreten:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Übelkeit mit oder ohne Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Tinnitus, Oberbauchbeschwerden (inklusive Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit), Durchfall, Verstopfung, Müdigkeit (inklusive Unwohlsein und Apathie), Schwindelgefühl, Depression.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Veränderung des Blutbildes, Herzstörungen, Hörstörungen, Appetitlosigkeit, Blähungen, Magen- und Darmgeschwüre (mit und ohne Blutung oder Perforation), Leberentzündung, Gelbsucht, Muskelschwäche, Muskelzuckungen, Verwirrtheit, Unruhe, vorübergehender Bewusstseinsschwund, Koma, Schlaflosigkeit, psychische Störungen, Schmerzen einer peripheren Neuropathie, Ödem, Blutdrucksteigerung, Blutdruckabfall.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Taubheit, erhöhter Blutzuckerspiegel, Sehstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut, Störungen der Nierenfunktion, vaginale Blutungen, Brustveränderungen (z.B. Schwellungen, Überempfindlichkeit), Nasenbluten, Wallungen, Schwitzen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +Augenveränderungen, Hautausschlag (Exantheme) mit Juckreiz, Nesselfieber, akute entzündliche Erkrankung der Haut (Erythema multiforme), akute Entzündung des Unterhautfettgewebes mit Knötchenbildung und Entzündung von Blutgefäßen (Erythema nodosum, Angiitis), schwere Hauterkrankung mit Rötung, Schuppung, rissiger Haut und wunden Stellen der Schleimhäute (Dermatitis exfoliativa), schwere Hauterkrankung mit Blasenbildung und Ablösung der Haut sowie Beteiligung der Schleimhäute Steven-Johnson-Syndrom, Toxisch Epidermale Nekrolyse, Haarausfall, Atembeschwerden, Atemnot, Asthma, Lungenödem.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +
  • -Ausserhalb der Reichweite von Kindern bei Raumtemperatur (15–25°C) aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP»bezeichneten Datum verwendetwerden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über dieausführliche Fachinformation.
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  • -Wo erhalten Sie Tilur bzw. Tilur retard? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Für Kinder unzugänglich, bei Raumtemperatur (15°C–25°C) und in der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Wo erhalten Sie Tilur/Tilur retard? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Es gibt Packungen zu 20 und 50 Kapseln Tilur bzw. 20 und 50 Kapseln Tilur retard.
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  • +Tilur 60 mg: Packungen mit 20 und 50 Kapseln.
  • +Tilur retard 90 mg: Packungen mit 20 und 50 Kapseln.
  • +
  • -45'732 (Swissmedic)
  • -48 377 (Swissmedic)
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  • +45732, 48377 (Swissmedic)
  • -Drossapharm AG, 4002 Basel
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  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Drossapharm AG, Basel
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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