14 Änderungen an Patinfo Kamillosan Mund- und Rachenspray |
-Wann darf Kamillosan- Mund- und Rachenspray nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
- +Wann darf Kamillosan Mund- und Rachenspray nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
- +Bei Überempfindlichkeit gegenüber anderen Korbblütlern (Asteraceae) wie zum Beispiel Achillea millefolilum (Schafgabe), Arnica montana (Arnika), Beifuss, Bellis perennis (Gänseblümchen) Calendula officinalis (Ringelblume), Chrysantheme, Echinacea (Sonnenhut) kann es zu allergischen Kreuzreaktionen kommen (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann Kamillosan- Mund- und Rachenspray haben?»).
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-Nicht anwenden bei Kleinkindern!
- +Die Anwendung und Sicherheit von Kamillosan Mund- und Rachenspray ist bei Kindern und Jugendlichen bisher nicht geprüft worden. Die Anwendung wird daher nicht empfohlen.
- +Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren!
- +Bei schweren Symptomen oder falls keine Besserung der Beschwerden innerhalb von 7 Tagen auftritt sowie bei Atemnot und/oder Fieber ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
- +Kamillosan Mund- und Rachenspray enthält Macrogolglycerylricinoleat, das, wenn es versehentlich geschluckt wird, Magenverstimmung und Durchfall verursachen kann und Hautreaktionen bei lokaler Anwendung. Das enthaltene Propylenglykol kann Hautreizungen hervorrufen.
- +Erwachsene
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Anwendung und Sicherheit von Kamillosan Mund- und Rachenspray ist bei Kindern und Jugendlichen bisher nicht geprüft worden. Die Anwendung wird daher nicht empfohlen.
- +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Folgende Nebenwirkungen können beobachtet werden:
- +Häufig kann eine vorübergehende Reizung (Brennen) nach Anwendung auftreten.
- +In seltenen Fällen kann nach Inhalation, bedingt durch den Mentholgehalt, ein Hustenreflex ausgelöst werden.
- +In nicht bekannter Häufigkeit können auftreten:
- +·Überempfindlichkeitsreaktionen auf Kamille (z.B Kontaktdermatitis);
- +·Kreuzreaktionen (allergische Reaktionen) bei Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber anderen Korbblütlern wie z.B. Schafgabe, Arnika, Beifuss, Gänseblümchen, Ringelblume, Sonnenhut, Chrysanthemen, Margeriten (siehe auch unter Wann darf Kamillosan- Mund- und Rachenspray nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?);
- +·Schwere allergische Reaktionen mit Atemnot, Gesichtsschwellung, Kreislaufkollaps und anaphylaktischem Schock nach Kontakt mit Schleimhäuten, insbesondere in Fällen von nicht sachgemässer Anwendung von flüssigen Kamillen-Zubereitungen.
- +Bei übermässiger Inhalation des Menthol-haltigen Präparates kann es zu Nebenwirkungen wie Schwindel, Verwirrtheit, Muskelschwäche, Übelkeit oder Doppeltsehen kommen, die darauf zurückzuführen sind, dass das flüchtige Menthol ins Blut übergeht.
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Alkoholgehalt ca. 25 Vol. %.
- +Alkoholgehalt 26.4 Vol. %.
-MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2007 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen,
- +Diese Packungsbeilage wurde im August 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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