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Home - Patienteninformation zu Olfen-25 - Änderungen - 14.10.2017
34 Änderungen an Patinfo Olfen-25
  • -Olfen 50/100, Rectocaps
  • +Olfen Lactab®
  • -Olfen wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Entzündung und Schmerz bei Gichtanfall, schmerzhafte Leiden des Rückens und der Halswirbelsäule, Weichteilrheumatismus, Entzündungen und Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Verstauchung, Zerrungen) und operativen Eingriffen (z.B. in der Zahnheilkunde und in der Orthopädie), Schmerzen und Entzündungen bei Frauenleiden, Migräneanfällen, als ergänzende Behandlung bei verschiedenen schmerzhaften akuten Infektionskrankheiten, insbesondere im Bereich von Ohren, Nase und Hals.
  • +Olfen wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Entzündung und Schmerz bei Gichtanfall, schmerzhafte Leiden des Rückens und der Halswirbelsäule,Weichteilrheumatismus, Entzündungen und Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Verstauchung, Zerrungen) und operativen Eingriffen (z.B. in der Zahnheilkunde und in der Orthopädie), Schmerzen und Entzündungen bei Frauenleiden, als ergänzende Behandlung bei verschiedenen schmerzhaften akuten Infektionskrankheiten, insbesondere im Bereich von Ohren, Nase und Hals.
  • -Olfen darf nicht angewendet werden, wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei aktiven Magen- und/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren) oder Magen- Darmblutungen oder Perforation, oder bei Symptomen wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl, bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion, bei schwerer Herzleistungsschwäche, zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine), bei Entzündungen im Enddarmbereich (mit Blutung und Ausfluss) dürfen Rectocaps nicht angewendet werden.
  • +Olfen darf nicht angewendet werden:
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten
  • +·im letzten Drittel der Schwangerschaft
  • +·bei aktiven Magen- und/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren) oder Magen- Darmblutungen oder Perforation, oder bei Symptomen wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl,
  • +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion
  • +·bei schwerer Herzleistungsschwäche
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Wegen ihres hohen Wirkstoffgehalts sind Rectocaps zu 50 und 100 mg nicht für die Anwendung bei Kindern unter 14 Jahren geeignet.
  • +Wegen ihres hohen Wirkstoffgehalts sind Lactab zu 50 mg nicht für die Anwendung bei Kindern unter 14 Jahren geeignet.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Olfen Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Olfen Vorsicht geboten?
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Olfen zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen, wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Olfen trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
  • -Die Anwendung von Olfen kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Olfen zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Olfen trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
  • +Die Einnahme von Olfen kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • -Ferner ist besondere Vorsicht angezeigt, wenn Sie Olfen gleichzeitig mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln (wie Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide), «Blutverdünner» oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s) (Arzneimittel gegen Depression) einnehmen, wenn Sie Asthma, Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis), Leber- oder Nierenprobleme, Blutgerinnungsstörungen haben oder andere Schwierigkeiten mit dem Blut, einschliesslich ein seltenes Leberproblem bekannt als Porphyrie.
  • -Wenn einer dieser Zustände zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bevor Sie Olfen anwenden. Falls Sie während der Anwendung von Olfen irgendwelche Anzeichen oder Symptome von Schwierigkeiten mit Ihrem Herz oder Blutgefässe wie Brustkorbschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder undeutliches Sprechen wahrnehmen, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden, insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen: Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s), (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel, wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (ausgenommen Insulin), Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen), oder Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion) oder Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen).
  • +Ferner ist besondere Vorsicht angezeigt, wenn Sie Olfen gleichzeitig mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln (wie Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide), «Blutverdünner» oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s) (gegen Depression) einnehmen, wenn Sie Asthma, Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis), Leber- oder Nierenprobleme, Blutgerinnungsstörungen haben oder andere Schwierigkeiten mit dem Blut, einschliesslich ein seltenes Leberproblem bekannt als Porphyrie.
  • +Wenn einer dieser Zustände zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bevor Sie Olfen einnehmen bzw. anwenden.
  • +Falls Sie während der Anwendung von Olfen irgendwelche Anzeichen oder Symptome von Schwierigkeiten mit Ihrem Herz oder Blutgefässe wie Brustkorbschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder undeutliches Sprechen wahrnehmen, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • + an anderen Krankheiten leiden,
  • + Allergien haben oder
  • + andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden,
  • +insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • +Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s), (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel, wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes (ausgenommen Insulin), Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolismus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen), oder Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion) oder Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen), Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
  • -In sehr seltenen Fällen kann Olfen, wie andere entzündungshemmende Arzneimittel, schwere allergische Reaktionen (z.B. Ausschlag) verursachen. Informieren Sie deshalb umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls eine solche Reaktion bei Ihnen auftritt.
  • -Wenn Sie Olfen längere Zeit (mehr als 23 Wochen) anwenden, sollten Sie die regelmässigen, von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin angeordneten Kontrolluntersuchungen nicht versäumen.
  • -Vorsicht ist bei älteren Patienten und Patientinnen geboten. Sie können auf die Wirkung von Olfen empfindlicher reagieren. Deswegen sollten Sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • -Darf Olfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +In sehr seltenen Fällen können bei Patientinnen und Patienten, welche mit Olfen, wie auch mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln behandelt werden, schwere allergische Reaktionen (z.B. Ausschlag) auftreten. Informieren Sie deshalb umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls eine solche Reaktion bei Ihnen auftritt.
  • +Wenn Sie Olfen längere Zeit (mehr als 2-3 Wochen) einnehmen, sollten Sie die regelmässigen, von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin angeordneten Kontrolluntersuchungen nicht versäumen.
  • +Vorsicht ist bei älteren Patienten und Patientinnen geboten, insbesondere bei gebrechlichen oder solchen mit einem geringen Körpergewicht. Sie können auf die Wirkung von Olfen empfindlicher reagieren. Deswegen sollten Sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • +Darf Olfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Erwachsene: Zu Beginn der Behandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 100150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung sind 75100 mg pro Tag in der Regel ausreichend. Für die 75 mg Tagesdosis muss das 50 mg Rectocaps mit einer anderen Darreichungsform von Diclofenac, z.B. der Diclo-Acino 25 mg Filmtablette kombiniert werden. Gewöhnlich wird die Tagesdosis auf 23 Teildosen aufgeteilt. Nehmen Sie nicht mehr als die maximale Tagesdosis von 150 mg.
  • -Zur Vermeidung von Nachtschmerzen und/oder Morgensteifigkeit können auch 1 Olfen Rectocap zu 100 mg auf die Nacht und 2 Diclo Acino Filmtabletten zu 25 mg bzw. 1 Filmtablette zu 50 mg während des Tages verabreicht werden.
  • -Bei Menstruationsschmerzen beginnen Sie die Behandlung mit einer Einzeldosis von 50100 mg, sobald die ersten Beschwerden auftreten. Wenn erforderlich, setzen Sie die Behandlung während einiger Tage mit bis zu dreimal täglich 50 mg fort.
  • -Zur Behandlung der Migräne stehen Ihnen nach Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin Olfen Rectocaps zur Verfügung. Im Allgemeinen genügt es, sofort beim ersten Anzeichen eines Migräneanfalls 1 Olfen Rectocap 100 mg anzuwenden.
  • -Die Rectocaps werden von der Umhüllung befreit und in den entleerten Enddarm tief eingeführt. Falls nötig darf bei anhaltenden Schmerzen eine weitere Rectocap eingeführt werden.
  • -Bei einer Fortsetzung der Behandlung an den folgenden Tagen darf die Dosis von 150 mg pro Tag (z.B. 3 Rectocaps zu 50 mg) nicht überschritten werden.
  • +Erwachsene: Zu Beginn der Behandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 100 - 150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung sind 75 - 100 mg pro Tag in der Regel ausreichend. Gewöhnlich wird die Tagesdosis auf 2 - 3 Teildosen aufgeteilt. Nehmen Sie nicht mehr als die maximale Tagesdosis von 150 mg.
  • +Zur Vermeidung von Nachtschmerzen und Morgensteifigkeit kann die letzte Dosis vor dem Einschlafen genommen werden.
  • +Bei Menstruationsschmerzen beginnen Sie die Behandlung mit einer Einzeldosis von 50100 mg, sobald die ersten Beschwerden auftreten. Wenn erforderlich, setzen Sie die Behandlung während einiger Tage mit bis zu dreimal täglich 50 mg fort. Die Lactab sind mit viel Flüssigkeit vorzugsweise vor der Mahlzeit einzunehmen. Die Lactab dürfen nicht gekaut oder geteilt werden.
  • +Bei Kindern ab 1 Jahr werden je nach Schweregrad der Erkrankung und nach genauer Absprache mit dem Arzt 0,5 - 2 mg pro kg Körpergewicht täglich, verteilt auf 2 – 3 Einzelgaben, angewendet.
  • +Zur Behandlung der juvenilen chronischen Polyarthritis kann die Tagesdosis, auf mehrere Einzelgaben verteilt, auf maximal 3 mg pro kg Körpergewicht angehoben werden.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Olfen auftreten:
  • -Häufig sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden, Bauchschmerzen, Blähungen, verminderter Appetit, Hautausschlag, Flüssigkeitsansammlung, Schwellung, erhöhter Blutdruck; lokale Irritation, Veränderung der Leberfunktion (z.B. Erhöhung der Leberenzymkonzentration im Blut).
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme/Anwendung von Olfen auftreten:
  • +Häufig sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden, Bauchschmerzen, Blähungen, verminderter Appetit, Hautausschlag, Flüssigkeitsansammlung, Schwellung, erhöhter Blutdruck, Veränderung der Leberfunktion (z.B. Erhöhung der Leberenzymkonzentration im Blut).
  • -Selten sind Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Mastdarmentzündung, gestörte Leberfunktion, Leberentzündung, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Nesselsucht.
  • -Sehr selten sind Veränderung des Blutbildes, unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmackstörung, Sehstörung, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, erhöhter Blutdruck, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verschlimmerung von Hämorrhoiden, Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin, Blutung aufgrund von Hämorrhoiden.
  • +Selten sind Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, gestörte Leberfunktion, Leberentzündung, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Nesselsucht.
  • +Sehr selten sind Veränderung des Blutbildes, unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmackstörung, Sehstörung*, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, erhöhter Blutdruck, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin.
  • +*Sehstörung: Falls während der Behandlung mit Olfen Symptome einer Sehschwäche auftreten sollten, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine Augenuntersuchung kann in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen auszuschliessen.
  • -Bei Raumtemperatur (15−25 ºC), trocken, in der Originalpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, trocken und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Olfen 50 Rectocaps
  • -1 Rectocap enthält
  • -Wirkstoff: Diclofenac-Natrium 50 mg
  • -Hilfsstoff: Lecithin (E 322) aus gentechnisch veränderter Soja hergestellt; Antioxidantien: Butylhydroxyanisol (E 320).
  • -Olfen 100 Rectocaps
  • -1 Rectocap enthält
  • -Wirkstoff: Diclofenac-Natrium 100 mg
  • -Hilfsstoff: Lecithin (E 322) aus gentechnisch veränderter Soja hergestellt; Antioxidantien: Butylhydroxyanisol (E 320).
  • +Wirkstoff: 1 Lactab enthält 25 mg oder 50 mg Diclofenac Natrium.
  • +Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Natriumstearylfumarat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk, Hypromellose, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30%, Triethylcitrat, Macrogole, Farbstoffe: Titandioxid, Eisenoxid gelb, Chinolingelb (E 104).
  • -Olfen 50 Rectocaps: Packungen zu 10 Rectocaps.
  • -Olfen 100 Rectocaps: Packungen zu 5 Rectocaps.
  • +Olfen Lactab 25mg: Packungen zu 30 und 100 Lactab.
  • +Olfen Lactab 50mg: Packungen zu 20 und 100 Lactab.
  • -46852 (Swissmedic)
  • +46'519 (Swissmedic).
  • -Acino Pharma AG, Liesberg
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Mepha Pharma AG, Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 6.3
  • +
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