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Home - Patienteninformation zu Ibuprofen Sandoz 400 - Änderungen - 22.06.2020
16 Änderungen an Patinfo Ibuprofen Sandoz 400
  • -Was ist Ibuprofen Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • +Was ist Ibuprofen Sandoz und wann wird es angewendet?
  • -Wann darf Ibuprofen Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Ibuprofen Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • -im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • -bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • -bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • -bei erhöhter Neigung zu Blutungen,
  • -bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • -bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • -zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Darf Ibuprofen Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • +·im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • +·bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • +·bei erhöhter Neigung zu Blutungen,
  • +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • +·bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • +Wann ist bei der Einnahme von Ibuprofen Sandoz Vorsicht geboten?
  • +Während der Behandlung mit Ibuprofen Sandoz können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Ibuprofen Sandoz kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt.
  • +·Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Ibuprofen Sandoz in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Ibuprofen Sandoz trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • +·Die Einnahme von Ibuprofen Sandoz kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • +·Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • +Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
  • +Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen Sandoz abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • +Ibuprofen Sandoz sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Ibuprofen Sandoz reduziert wird.
  • +Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
  • +Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • +Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Ältere Patienten
  • +Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Ibuprofen Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Ibuprofen Sandoz®?
  • +Wie verwenden Sie Ibuprofen Sandoz?
  • -Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen Sandoz® haben?
  • +Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen Sandoz haben?
  • -Häufige Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
  • -- Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • -- Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • -- Akuter Hautausschlag.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
  • -- Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • -- Überempfindlichkeitsreaktionen
  • -- Schlaflosigkeit, Angstgefühle.
  • -- Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
  • -- Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • -- Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • -- Müdigkeit.
  • -Seltene Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
  • -- Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • -- Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich
  • -- Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.
  • -- Depressionen, Verwirrtheitszustände
  • -- «Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit
  • -- Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche,
  • -- Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche
  • -- Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen
  • -- Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit
  • -- Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • -- Allgemeine Schwellungen
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
  • -- Psychotische Zustände
  • -- Herzversagen, Herzinfarkt
  • -- Bluthochdruck
  • -- Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • -- Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn
  • -- Leberversagen
  • -- Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • +·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • +·Akuter Hautausschlag.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +·Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • +·Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • +·Schlaflosigkeit, Angstgefühle.
  • +·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
  • +·Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • +·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • +·Müdigkeit.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).
  • +·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.
  • +·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.
  • +·Depressionen, Verwirrtheitszustände.
  • +·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.
  • +·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.
  • +·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.
  • +·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.
  • +·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.
  • +·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • +·Allgemeine Schwellungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +·Psychotische Zustände.
  • +·Herzversagen, Herzinfarkt.
  • +·Bluthochdruck.
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung.
  • +·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.
  • +·Leberversagen.
  • +·Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Wo erhalten Sie Ibuprofen Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Ibuprofen Sandoz enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Ibuprofen Sandoz 400 enthält 400 mg Ibuprofen.
  • +1 Filmtablette Ibuprofen Sandoz 600 enthält 600 mg Ibuprofen.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natrium-Croscarmellose, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Talk.
  • +Wo erhalten Sie Ibuprofen Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
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