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Home - Patienteninformation zu Tora-dol 30 mg - Änderungen - 23.05.2023
26 Änderungen an Patinfo Tora-dol 30 mg
  • -Tora-dol
  • +Tora-dol®
  • -Wann darf Tora-dol nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Tora-dol nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • -im letzten Drittel der Schwangerschaft und während der Geburt,
  • -bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • -bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa),
  • -bei mittel bis stark eingeschränkter Nierenfunktion, verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie) sowie bei Flüssigkeitsmangel (Dehydratation),
  • -bei schwerer Einschränkung der Leber- und Nierenfunktion,
  • -bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • -zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),
  • -bei hohem Risiko postoperativer Blutung (z.B. Mandelentfernung) oder unvollständiger Hämostase (Blutstillung), Blutbildungsstörungen oder bei Blutung der Hirnblutgefässe,
  • --Nasenpolypen, Angioödem (z.B. Lidschwellung), Bronchospasmus (Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur) und Asthma,
  • -vor einer Operation,
  • -direkt nach einer Mandeloperation,
  • -zusammen mit Lithium, Pentoxyfyllin, Probenecid oder hohen Dosen Antikoagulantien (Blutverdünner),
  • -zusammen mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (eine Klasse von Schmerzmitteln) oder Acetylsalicylsäure.
  • +wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • +im letzten Drittel der Schwangerschaft und während der Geburt,
  • +bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • +bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa),
  • +bei mittel bis stark eingeschränkter Nierenfunktion, verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie) sowie bei Flüssigkeitsmangel (Dehydratation),
  • +bei schwerer Einschränkung der Leber- und Nierenfunktion,
  • +bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • +zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),
  • +bei hohem Risiko postoperativer Blutung (z.B. Mandelentfernung) oder unvollständiger Hämostase (Blutstillung), Blutbildungsstörungen oder bei Blutung der Hirnblutgefässe,
  • +Nasenpolypen, Angioödem (z.B. Lidschwellung), Bronchospasmus (Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur) und Asthma,
  • +vor einer Operation,
  • +direkt nach einer Mandeloperation,
  • +zusammen mit Lithium, Pentoxyfyllin, Probenecid oder hohen Dosen Antikoagulantien (Blutverdünner),
  • +zusammen mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (eine Klasse von Schmerzmitteln) oder Acetylsalicylsäure.
  • -Darf Tora-dol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Tora-dol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ketorolac nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangeschaft darf Tora-dol nicht eingenommen werden.
  • +Sie sollten Tora-dol nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Die Einnahme von nichtsteroidaler Antirheumatika (NSARs) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSARs für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ketorolac nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Ab der 30. Schwangerschaftswoche darf Tora-dol nicht mehr eingenommen werden.
  • -Sehr häufig wurden Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen oder -beschwerden beobachtet.
  • -Häufig kam es zu Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwitzen, Schwindel, erhöhtem Blutdruck, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Entzündung der Mundschleimhaut, Erbrechen, Juckreiz, Hautrötung, Hautausschlag, Ödeme (geschwollene Gelenke oder Beine).
  • -Weitere Nebenwirkungen waren gelegentlich Nasenbluten, abnorme Träume, abnormes Denken, Angst, Depression, Mundtrockenheit, Euphorie, übermässiger Durst, Halluzinationen, übermässige Bewegungsaktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Nervosität, Fehlempfindungen, Sehstörungen, Ohrensausen, Hörverlust, Blässe, Herzklopfen, Asthma, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Geschwüre, Appetitlosigkeit, Aufstossen, Magenschleimhautentzündung, Dickdarmblutungen, Nesselfieber, erhöhtes oder vermindertes Harnlassen, Schwäche, Gewichtszunahme, Fieber.
  • -Selten traten blaue Flecken, Wundblutungen nach Operationen, verlängerte Blutungszeit, Gehirnhautentzündung (Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen), Krämpfe, langsamer Herzschlag, niedriger Blutdruck, Brustschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Bluterbrechen, Entzündung der Speiseröhre, Bauchspeicheldrüsenentzündung, schwarzer Stuhl, Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung, Gelbsucht infolge Störung von Gallenfluss, Leberversagen, Haut- und Schleimhautreaktionen wie z.B. Schuppung, Ablösung, Blasen- und Knötchenbildung, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörungen, Seitenschmerz auf.
  • -Sehr selten kamen Unfruchtbarkeit, allergische Reaktionen vor. Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden, Hautausschlag, hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten beobachtetes Krankheitsbild), ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort der Arzt oder die Ärztin aufzusuchen.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen oder -beschwerden.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwitzen, Schwindel, erhöhtem Blutdruck, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Entzündung der Mundschleimhaut, Erbrechen, Juckreiz, Hautrötung, Hautausschlag, Ödeme (geschwollene Gelenke oder Beine).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Nasenbluten, abnorme Träume, abnormes Denken, Angst, Depression, Mundtrockenheit, Euphorie, übermässiger Durst, Halluzinationen, übermässige Bewegungsaktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Nervosität, Fehlempfindungen, Sehstörungen, Ohrensausen, Hörverlust, Blässe, Herzklopfen, Asthma, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Geschwüre, Appetitlosigkeit, Aufstossen, Magenschleimhautentzündung, Dickdarmblutungen, Nesselfieber, erhöhtes oder vermindertes Harnlassen, Schwäche, Gewichtszunahme, Fieber.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Blaue Flecken, Wundblutungen nach Operationen, verlängerte Blutungszeit, Gehirnhautentzündung (Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen), Krämpfe, langsamer Herzschlag, niedriger Blutdruck, Brustschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Bluterbrechen, Entzündung der Speiseröhre, Bauchspeicheldrüsenentzündung, schwarzer Stuhl, Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung, Gelbsucht infolge Störung von Gallenfluss, Leberversagen, Haut- und Schleimhautreaktionen wie z.B. Schuppung, Ablösung, Blasen- und Knötchenbildung, einschliesslich das Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (Dress-Syndrom) Nierenversagen, Nierenfunktionsstörungen, Seitenschmerz.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Unfruchtbarkeit, allergische Reaktionen.
  • +Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden, Hautausschlag, hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten beobachtetes Krankheitsbild), ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort der Arzt oder die Ärztin aufzusuchen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • -Tora-dol darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -1 Filmtablette Tora-dol enthält 10 mg Ketorolac trometamol, sowie Hilfsstoffe zur Herstellung.
  • +1 Filmtablette Tora-dol enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +10 mg Ketorolac trometamol
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat
  • +Die Tablettenkerne sind zudem mit einem Überzug aus Opadry White YS-1R-7002 (Hypromellose, Titaniumdioxid E171, Makrogol 8000) überzogen.
  • -In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -48803 (Swissmedic).
  • +48803 (Swissmedic)
  • -Pro Farma AG, Baar
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2009 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Atnahs Pharma Switzerland AG, Zug.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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