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Home - Patienteninformation zu Diflucan forte - Änderungen - 20.12.2018
22 Änderungen an Patinfo Diflucan forte
  • -Diflucan® Suspension
  • +Diflucan®, Kapseln
  • -Hinweis für Diabetiker:
  • -1 Messlöffel zu 5 ml zubereitete Diflucan Suspension enthält 2.88 g verwertbare Kohlenhydrate (Saccharose).
  • -1 Messlöffel zu 5 ml zubereitete Diflucan Suspension forte enthält 2.73 g verwertbare Kohlenhydrate (Saccharose).
  • -Diflucan darf nicht angewendet werden, wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Diflucan oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +Diflucan darf nicht angewendet werden,
  • +·wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Diflucan oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +·wenn Sie Chinidin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
  • +·wenn Sie Erythromycin einnehmen (Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen).
  • +·wenn Sie Sertindol einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenien).
  • +
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie ein Arzneimittel mit folgenden Wirkstoffen anwenden, da eine gleichzeitige Behandlung mit Diflucan möglichst vermieden werden sollte:
  • -- Erythromycin
  • -- Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • -- Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • -- Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • -- Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien), wie z.B. Acenocoumarol.
  • -- Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • -- Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • -- Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • -- Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • -- Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • -- Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • -- Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • -- Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Gefitinib, Vincristin, Vinblastin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • -- Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • +·Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • +·Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • +·Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • +·Arzneimittel gegen unregelmässigen Herzschlag (Arrhythmien), wie z.B. Amiodaron.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • +·Arzneimittel zur Blutverdünnung, wie z.B. Acenocoumarol, Clopidogrel
  • +·Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • +·Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • +·Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • +·Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • +·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • +·Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • +·Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • +·Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Enzalutamid, Gefitinib, Mitotan, Olaparib, Vincristin, Vinblastin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • +·Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Diflucan reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Diflucan reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom).
  • -Diflucan Pulver zur Herstellung der Suspension enthält Saccharose (Zucker). Bitte nehmen Sie es erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • +Diflucan Kapseln enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie es erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Unverträglichkeit gegenüber Lactose leiden.
  • -Zubereitung der Suspension
  • -(wird normalerweise vom Apotheker oder der Apothekerin zubereitet)
  • -Wenn die Suspension noch nicht zubereitet ist, muss das Fluconazol Pulver für die Suspension (Fluconazol 50 mg/5 ml) und für die Suspension forte (200 mg/5 ml) wie folgt verdünnt werden:
  • --Die Flasche gut schütteln, um das Pulver aufzulockern.
  • --Exakt 24 ml Leitungswasser zugeben, oder mit Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette oberhalb des Verfalldatums auffüllen.
  • --Gut schütteln. Für kurze Zeit stehen lassen.
  • --Bei Bedarf nochmals Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette hinzufügen.
  • --Dadurch entstehen 35 ml einer gebrauchsfertigen Suspension oder einer gebrauchsfertigen Suspension forte.
  • -Nach der Zugabe von Wasser und dem Schütteln der Flasche entsteht eine weisse bis gebrochen weisse Suspension.
  • -1 Messlöffel = 5 ml.
  • -Vor jeder Anwendung Flasche schütteln.
  • +Die Kapseln sollen ganz geschluckt werden.
  • +Verschiedene schwerwiegende Hautund Schleimhautentzündungen mit Rötung, Blasenbildung und Abschälung oder Abschuppung der Haut, evtl. begleitet von Fieber und grippeartigen Symptomen (wie sog. toxische epidermale Nekrolyse, exfoliative Dermatitis und Stevens Johnson Syndrom) oder gerötete Schwellungen mit zahlreichen kleinen Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Schwerer Hautausschlag, der von Fieber, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellung und von Auswirkungen u.a. auf Leber, Nieren oder Lunge (DRESS-Syndrom) begleitet sein kann.
  • -Die zubereitete Suspension soll bei Temperaturen zwischen 5 und 30 °C aufbewahrt werden. Die Suspension darf nicht eingefroren werden. Nach 14 Tagen soll die übriggebliebene Suspension vernichtet werden.
  • -Diflucan Pulver zur Herstellung einer Suspension:
  • -Wirkstoff: Fluconazol (Suspension: 50 mg/5 ml);
  • -Hilfsstoffe: Orangenaroma, wasserfreie Citronensäure (E330), Natriumbenzoat (E211), Xanthangummi (E415), Titandioxid (E171), Saccharose (2.88 g/5 ml oder 11.5 kcal/5 ml), hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumcitrat (E331).
  • -Diflucan Pulver zur Herstellung einer Suspension forte:
  • -Wirkstoff: Fluconazol (Suspension forte: 200 mg/5 ml);
  • -Hilfsstoffe: Orangenaroma, wasserfreie Citronensäure (E330), Natriumbenzoat (E211), Xanthangummi (E415), Titandioxid (E171), Saccharose (2.73 g/5 ml oder 10.9 kcal/5 ml), hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumcitrat (E331).
  • +1 Kapsel zu 50 mg resp. 150 mg enthält als Wirkstoff: 50 mg resp. 150 mg Fluconazol; Hilfsstoffe: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat , Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Patentblau V (E131).
  • +1 Kapsel zu 200 mg enthält als Wirkstoff: Fluconazol 200 mg; Hilfsstoffe: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Erythrosin (E127) und Indigo (E132).
  • -Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension (35 ml Suspension: 50 mg/5 ml)
  • -Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension forte (35 ml Suspension forte: 200 mg/5 ml)
  • +7 Kapseln zu 50 mg
  • +28 Kapseln zu 50 mg
  • +1 Kapsel zu 150 mg
  • +4 Kapseln zu 150 mg
  • +2 Kapseln zu 200 mg
  • +7 Kapseln zu 200 mg
  • -51601 (Swissmedic)
  • +49503 (Swissmedic).
  • -Pfizer PFE Switzerland GmbH , Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V004
  • +Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V008
2024 ©ywesee GmbH
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