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Home - Patienteninformation zu Diflucan forte - Änderungen - 29.05.2020
18 Änderungen an Patinfo Diflucan forte
  • -Diflucan® Suspension
  • +Diflucan®, Pulver zur Herstellung einer oralen Suspension
  • -Diflucan darf nicht angewendet werden, wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Diflucan oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +Diflucan darf nicht angewendet werden,
  • +·wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Diflucan oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +·wenn Sie Chinidin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
  • +·wenn Sie Erythromycin einnehmen (Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen).
  • +·wenn Sie Sertindol einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenien).
  • +
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie ein Arzneimittel mit folgenden Wirkstoffen anwenden, da eine gleichzeitige Behandlung mit Diflucan möglichst vermieden werden sollte:
  • -- Erythromycin
  • -- Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • -- Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • -- Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • -- Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien), wie z.B. Acenocoumarol.
  • -- Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • -- Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • -- Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • -- Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • -- Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • -- Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • -- Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • -- Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Gefitinib, Vincristin, Vinblastin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • -- Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • +·Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • +·Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • +·Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • +·Arzneimittel gegen unregelmässigen Herzschlag (Arrhythmien), wie z.B. Amiodaron.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • +·Arzneimittel zur Blutverdünnung, wie z.B. Acenocoumarol, Clopidogrel
  • +·Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • +·Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • +·Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • +·Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • +·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • +·Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • +·Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • +·Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Enzalutamid, Gefitinib, Mitotan, Olaparib, Vincristin, Vinblastin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • +·Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Diflucan reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Diflucan reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom).
  • --Die Flasche gut schütteln, um das Pulver aufzulockern.
  • --Exakt 24 ml Leitungswasser zugeben, oder mit Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette oberhalb des Verfalldatums auffüllen.
  • --Gut schütteln. Für kurze Zeit stehen lassen.
  • --Bei Bedarf nochmals Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette hinzufügen.
  • --Dadurch entstehen 35 ml einer gebrauchsfertigen Suspension oder einer gebrauchsfertigen Suspension forte.
  • +·Die Flasche gut schütteln, um das Pulver aufzulockern.
  • +·Exakt 24 ml Leitungswasser zugeben, oder mit Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette oberhalb des Verfalldatums auffüllen.
  • +·Gut schütteln. Für kurze Zeit stehen lassen.
  • +·Bei Bedarf nochmals Leitungswasser bis zum Markierungsstrich auf der Etikette hinzufügen.
  • +·Dadurch entstehen 35 ml einer gebrauchsfertigen Suspension oder einer gebrauchsfertigen Suspension forte.
  • +Verschiedene schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen mit Rötung, Blasenbildung und Abschälung oder Abschuppung der Haut, evtl. begleitet von Fieber und grippeartigen Symptomen (wie sog. toxische epidermale Nekrolyse, exfoliative Dermatitis und Stevens Johnson Syndrom) oder gerötete Schwellungen mit zahlreichen kleinen Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Schwerer Hautausschlag, der von Fieber, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellung und von Auswirkungen u.a. auf Leber, Nieren oder Lunge (DRESS-Syndrom) begleitet sein kann.
  • +
  • -Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension (35 ml Suspension: 50 mg/5 ml)
  • -Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension forte (35 ml Suspension forte: 200 mg/5 ml)
  • +Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension (35 ml Suspension: 50 mg/5 ml).
  • +Fluconazol Pulver zur Herstellung einer Suspension forte (35 ml Suspension forte: 200 mg/5 ml).
  • -51601 (Swissmedic)
  • +51601 (Swissmedic).
  • -Pfizer PFE Switzerland GmbH , Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V004
  • +Pfizer AG, Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V009
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