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Home - Patienteninformation zu Zoloft - Änderungen - 21.09.2017
30 Änderungen an Patinfo Zoloft
  • -Zoloft®, Filmtabletten
  • +Zoloft®, orales Konzentrat
  • +-Aufgrund seines Alkoholgehaltes darf Zoloft orales Konzentrat nicht zusammen mit Disulfiram (einem Arzneimittel zur Behandlung von Alkoholismus) oder innerhalb von 14 Tagen nach Ende der Behandlung mit Disulfiram verwendet werden.
  • --Leber/Niere: Wenn Sie unter einer Leber- oder einer Nierenerkrankung leiden, dürfen Sie Zoloft nur unter strenger ärztlicher Kontrolle einnehmen. Bei schwerer Lebererkrankung darf Zoloft nicht angewendet werden (siehe «Wann darf Zoloft nicht angewendet werden?»).
  • +-Leber/Niere: Wenn Sie unter einer Leber- oder einer Nierenerkrankung leiden, dürfen Sie Zoloft nur unter strenger ärztlicher Kontrolle einnehmen. Bei schwerer Lebererkrankung darf Zoloft nicht angewendet werden (siehe "Wann darf Zoloft nicht angewendet werden?").
  • --Anwendung anderer zentralwirksamer Arzneimittel: Selten kann es bei der Anwendung von Zoloft zu einem potentiell lebensbedrohlichen Syndrom kommen (sogenanntes Serotonin-Syndrom oder malignes neuroleptisches Syndrom). Das Risiko ist bei gleichzeitiger Einnahme gewisser anderer zentralwirksamer Arzneimitteln erhöht, informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen (siehe auch «Welche Nebenwirkungen kann Zoloft haben»).
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  • +-Anwendung anderer zentralwirksamer Arzneimittel: Selten kann es bei der Anwendung von Zoloft zu einem potentiell lebensbedrohlichen Syndrom kommen (sogenanntes Serotonin-Syndrom oder malignes neuroleptisches Syndrom). Das Risiko ist bei gleichzeitiger Einnahme gewisser anderer zentralwirksamer Arzneimitteln erhöht, informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen (siehe auch "Welche Nebenwirkungen kann Zoloft haben").
  • +Alkoholgehalt: Zoloft orales Konzentrat enthält 18 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der empfohlenen Dosierung (50-200 mg Sertralin pro Tag) werden bei jeder Einnahme 0.36-1.45 g Alkohol zugeführt (bei Erwachsenen und Kindern). Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. für Leberkranke, Alkoholkranke, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende sowie für Kinder beim Überschreiten der speziellen Kinderdosis. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann verstärkt oder beeinträchtigt werden.
  • +
  • -Bei Depression oder Zwangsstörung wird die Therapie üblicherweise mit einmal täglich 50 mg (1 Filmtablette) eingeleitet.
  • -Bei Panikstörung, posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Phobie wird die Therapie normalerweise mit einmal täglich 25 mg (1/2 Filmtablette) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg pro Tag erhöht.
  • -Bei ungenügender Wirksamkeit kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis wöchentlich in 50-mg-Schritten auf maximal 200 mg (4 Filmtabletten) pro Tag steigern. Die Dosis darf nicht in kleineren Zeitabständen als einer Woche verändert werden.
  • +Bei Depression oder Zwangsstörung wird die Therapie üblicherweise mit einmal täglich 50 mg (2.5 ml orales Konzentrat) eingeleitet.
  • +Bei Panikstörung, posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Phobie wird die Therapie normalerweise mit einmal täglich 25 mg (1.25 ml orales Konzentrat) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg pro Tag erhöht.
  • +Bei ungenügender Wirksamkeit kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis wöchentlich in 50-mg-Schritten auf maximal 200 mg (10 ml orales Konzentrat) pro Tag steigern. Die Dosis darf nicht in kleineren Zeitabständen als einer Woche verändert werden.
  • -Die Startdosis sowie die normalerweise wirksame Dosis für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren beträgt einmal täglich 50 mg (1 Filmtablette). Die Startdosis für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren beträgt einmal täglich 25 mg (1/2 Filmtablette) und kann nach einer Woche auf einmal täglich 50 mg erhöht werden. Bei ungenügender Wirksamkeit kann der Arzt oder die Ärztin die Dosis danach wöchentlich in 50-mg-Schritten auf maximal 200 mg (4 Filmtabletten) pro Tag steigern. Die Dosis darf nicht in kleineren Zeitabständen als einer Woche verändert werden.
  • +Die Startdosis sowie die normalerweise wirksame Dosis für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren beträgt einmal täglich 50 mg (2.5 ml orales Konzentrat). Die Startdosis für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren beträgt einmal täglich 25 mg (1.25 ml orales Konzentrat) und kann nach einer Woche auf einmal täglich 50 mg erhöht werden. Bei ungenügender Wirksamkeit kann der Arzt oder die Ärztin die Dosis danach wöchentlich in 50-mg-Schritten auf maximal 200 mg (10 ml orales Konzentrat) pro Tag steigern. Die Dosis darf nicht in kleineren Zeitabständen als einer Woche verändert werden.
  • -Zoloft sollte einmal täglich entweder am Morgen oder am Abend mit oder ohne Essen eingenommen werden. Die Filmtabletten haben eine Bruchrille und können zur Halbierung der Dosis in zwei Hälften geteilt werden.
  • +Zoloft sollte einmal täglich entweder am Morgen oder am Abend mit oder ohne Essen eingenommen werden.
  • +Anleitung für das Handhaben des oralen Konzentrates von Zoloft
  • +Zoloft orales Konzentrat muss vor der Einnahme verdünnt werden.
  • +Mit der beigefügten Masspipette kann die benötigte Menge an Zoloft oralem Konzentrat entnommen und mit ungefähr 120 ml (einem Glas) Wasser, Ginger Ale, kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier Zitronenlimonade oder mit Orangensaft verdünnt werden. Zoloft orales Konzentrat soll nicht mit anderen als den aufgeführten Getränken gemischt werden. Die Dosis sollte unmittelbar nach dem Verdünnen eingenommen werden und nicht im Voraus zubereitet werden. Zuweilen kann nach dem Mischen eine leichte Trübung auftreten; dies ist normal.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Zoloft auftreten (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Zoloft Vorsicht geboten?»):
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Zoloft auftreten (siehe auch "Wann ist bei der Einnahme von Zoloft Vorsicht geboten?"):
  • --Erhöhte Urinmenge, Unvermögen, die Blase zu entleeren, unfreiwillige Harnabgabe (Harninkontinenz), vermehrtes nächtliches Wasserlassen.
  • +-Erhöhte Urinmenge, Unvermögen, die Blase zu entleeren, unfreiwillige Harnabgabe (Harninkontinenz), vermehrtes nächtliches Wasserlassen
  • --Entzündung der Haut, Ödem von Haut und Schleimhaut, lichtempfindliche Hautreaktionen, schwere Reaktionen und Entzündungen der Haut oder Schleimhaut mit fortschreitendem Ausschlag, Blasenbildung und grossflächigem Abschälen der Haut.
  • +-Entzündung der Haut, Ödem von Haut und Schleimhaut, lichtempfindliche Hautreaktionen, schwere Reaktionen und Entzündungen der Haut oder Schleimhaut mit fortschreitendem Ausschlag, Blasenbildung und grossflächigem Abschälen der Haut.
  • -Nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zoloft darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Zoloft, orales Konzentrat enthält 18 Vol.-% Alkohol. Das Präparat ist als Zoloft, Filmtabletten auch alkoholfrei erhältlich.
  • +Zoloft orales Konzentrat sollte mit keinen anderen Getränken als mit Wasser, Ginger Ale, kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier Zitronenlimonade oder Orangensaft verdünnt werden.
  • +Zoloft orales Konzentrat darf nach Anbruch nicht länger als 48 Tage verwendet werden.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Zoloft darf nur bis zu dem auf der Packung mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -1 Filmtablette enthält 50 mg Sertralin (als Hydrochlorid). Sie ist weiss und kapselförmig und hat eine Bruchrille zur Teilung sowie eine Prägung auf jeder Seite («Pfizer» / «ZLT 50»).
  • -Die Filmtabletten enthalten zudem folgende Hilfsstoffe: Kalzium-Hydrogenphosphat, mikrokristalline Zellulose, Hydroxypropyl-Zellulose, Natriumstärkeglykolat, Magnesiumstearat. Der Tablettenüberzug besteht aus Hydroxypropylmethyl-Zellulose, Polyethylenglykol, Polysorbat 80 und Titandioxid (E171).
  • +1 ml orales Konzentrat enthält 20 mg Sertralin (als Hydrochlorid). Das Konzentrat ist klar und farblos.
  • +Das orale Konzentrat enthält zudem folgende Hilfsstoffe: Glyzerol, Alkohol (18 Vol.-%), Levomenthol und Butylhydroxytoluol (E321).
  • -Zoloft Filmtabletten 50 mg (teilbar): 10, 30 und 100.
  • +Zoloft orales Konzentrat 20 mg/ml: Flasche zu 60 ml mit einer Masspipette.
  • -52251 (Swissmedic).
  • +55391 (Swissmedic).
  • -PIL V007
  • +PIL V006
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