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-Uromitexan®
- +Uromitexan
-Wann darf Uromitexan nicht angewendet werden?
-Sie dürfen die Uromitexan Filmtabletten nicht einnehmen, wenn Sie auf den Wirkstoff Mesna bzw. ähnliche Schwefelverbindungen oder einen der Hilfsstoffe allergisch sind.
- +Wann darf Uromitexan nicht eingenommen werden?
- +Sie dürfen Uromitexan nicht einnehmen, wenn Sie auf den Wirkstoff Mesna bzw. ähnliche Schwefelverbindungen oder einen der Hilfsstoffe allergisch sind.
-Uromitexan vermindert die schädigenden Einflüsse von Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika auf die Harnwege. Es verhindert oder mildert keine der anderen unter einer Therapie mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika auftretenden Nebenwirkungen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Sie informieren, welche Vorsichtsmassnahmen im Zusammenhang mit der Chemotherapie selbst zu beachten sind.
-Uromitexan kann das Auftreten von chemotherapiebedingten, schweren Blasenentzündungen nicht in jedem Fall verhindern. Informieren Sie deshalb bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Beschwerden beim Wasserlösen (z.B. auffallend häufiges oder seltenes Wasserlösen, Schmerzen, rötliche Verfärbung des Urins) auftreten.
-Informieren Sie bitte auch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn sie während der Behandlung erbrechen müssen, da dadurch die Wirksamkeit der Uromitexan Filmtabletten beeinträchtigt sein kann.
-Da Uromitexan Filmtabletten Laktose (Milchzucker) enthalten, ist Vorsicht geboten, falls Sie auf Laktose überempfindlich sind.
-Uromitexan wird nur in Kombination mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika verabreicht, bei welchen möglicherweise Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen u.a. auftreten können. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird deshalb im Einzelfall darüber entscheiden, ob Sie aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen können.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an andern Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
- +Uromitexan vermindert die schädigenden Einflüsse von Oxazaphosphorin-Chemo-therapeutika auf die Harnwege. Es verhindert oder mildert keine der anderen unter einer Therapie mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika auftretenden Nebenwirkungen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Sie informieren, welche Vorsichtsmassnahmen im Zusammenhang mit der Chemotherapie selbst zu beachten sind.
- +Uromitexan kann das Auftreten von chemotherapiebedingten, schweren Blasenentzündungen nicht in jedem Fall verhindern. Informieren Sie deshalb bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Beschwerden beim Wasserlösen (z. B. auffallend häufiges oder seltenes Wasserlösen, Schmerzen, rötliche Verfärbung des Urins) auftreten.
- +Informieren Sie bitte auch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn sie während der Behandlung erbrechen müssen, da dadurch die Wirksamkeit von Uromitexan beeinträchtigt sein kann.
- +Uromitexan wird nur in Kombination mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika verabreicht, bei welchen möglicherweise Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen u. a. auftreten können. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird deshalb im Einzelfall darüber entscheiden, ob Sie aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen können.
- +Uromitexan Filmtabletten enthalten Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Uromitexan erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
-Die Dosierung, d.h. Anzahl und Zeitpunkt der einzunehmenden Tabletten, wird von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bestimmt. Sie ist individuell und richtet sich nach der Oxazaphosphorin-Chemotherapie (Cyclophosphamid, Ifosfamid).
-Die Uromitexan Filmtabletten sollten entsprechend der ärztlichen Verordnung mit genügend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Es spielt keine Rolle, ob Sie Uromitexan mit oder ohne Nahrung zu sich nehmen. Es ist aber sehr wichtig, dass Sie sich genau an die festgelegte Uhrzeit der Einnahme halten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die benötigte Menge des Wirkstoffes zum Schutz der Harnwege in Ihrem Körper ist.
-Falls Sie 1-2 Stunden nach der Einnahme der Uromitexan Filmtabletten erbrechen müssen, ist die Wirkung des Präparates herabgesetzt. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt werden Ihnen sagen, was in einem solchen Fall zu tun ist. Wenn Sie unsicher sind, informieren Sie bitte umgehend Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt, damit das weitere Vorgehen bestimmt werden kann.
- +Die Dosierung, d. h. Anzahl und Zeitpunkt der einzunehmenden Tabletten, wird von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bestimmt. Sie ist individuell und richtet sich nach der Oxazaphosphorin-Chemotherapie (Cyclophosphamid, Ifosfamid).
- +Uromitexan sollte entsprechend der ärztlichen Verordnung mit genügend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Es spielt keine Rolle, ob Sie Uromitexan mit oder ohne Nahrung zu sich nehmen. Es ist aber sehr wichtig, dass Sie sich genau an die festgelegte Uhrzeit der Einnahme halten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die benötigte Menge des Wirkstoffes zum Schutz der Harnwege in Ihrem Körper ist.
- +Falls Sie 1-2 Stunden nach der Einnahme von Uromitexan erbrechen müssen, ist die Wirkung des Präparates herabgesetzt. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt werden Ihnen sagen, was in einem solchen Fall zu tun ist. Wenn Sie unsicher sind, informieren Sie bitte umgehend Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt, damit das weitere Vorgehen bestimmt werden kann.
-Da Uromitexan nur in Kombination mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika angewendet wird, ist es schwierig, die Nebenwirkungen, die mit Uromitexan in Zusammenhang stehen könnten von jenen, die durch die Chemotherapie hervorgerufen werden, zu unterscheiden.
- +Da Uromitexan nur in Kombination mit Oxazaphosphorin-Chemotherapeutika angewendet wird, ist es schwierig, die Nebenwirkungen, die mit Uromitexan in Zusammenhang stehen könnten, von jenen, die durch die Chemotherapie hervorgerufen werden, zu unterscheiden.
-Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Übelkeit, Durchfall, Flatulenz, Reizungen der Schleimhaut, Zahnfleischblutungen, Mundfäule, unangenehmer Geschmack
- +Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Übelkeit, Durchfall, Flatulenz, Reizungen der Schleimhaut, Zahnfleischblutungen, Mundfäule, unangenehmer Geschmack
-Leberentzündung (Hepatitis), verbunden mit Gelbsucht, Gewichtsverlust und Übelkeit . Erhöhte Leberwerte
- +Leberentzündung (Hepatitis), verbunden mit Gelbsucht, Gewichtsverlust und Übelkeit. Erhöhte Leberwerte
-Muskel- , Glieder- und Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Überempfindlichkeit der Glieder, Kieferschmerzen, Steifegefühl
- +Muskel-, Glieder- und Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Überempfindlichkeit der Glieder, Kieferschmerzen, Steifegefühl
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit ‹EXP› bezeichneten Datum verwendet werden. Nicht über 25 °C lagern, nicht einfrieren. In der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit ‹EXP› bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Nicht über 25 °C lagern, nicht einfrieren. In der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kinder aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
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-Wirkstoff: Mesna. 1 Filmtablette enthält 400 mg Mesna, Laktose und Hilfsstoffe.
- +Filmtabletten mit der Prägung «M 4» auf der einen und einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.
- +Wirkstoffe
- +1 Filmtablette enthält 400 mg Mesna.
- +Hilfsstoffe
- +Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Maisstärke, Povidon K25, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Simeticon.
-Packungen zu 10 Filmtabletten
- +Packungen zu 10 Filmtabletten.
-Baxter AG, CH-8604 Volketswil
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Baxter AG, 8152 Opfikon
- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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