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Home - Patienteninformation zu Arimidex - Änderungen - 25.03.2021
23 Änderungen an Patinfo Arimidex
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Arimidex darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle eines Arztes oder einer Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Arimidex nicht angewendet werden?
  • +Arimidex darf nur unter ständiger Kontrolle eines Arztes oder einer Ärztin verwendet werden.
  • +Wann darf Arimidex nicht eingenommen werden?
  • -Unter der Behandlung mit Arimidex kann es zu Schwäche und Schläfrigkeit kommen. Deshalb ist bei der Teilnahme am Strassenverkehr und der Bedienung von Maschinen Vorsicht geboten.
  • +Arimidex kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen, auf Grund von Nebenwirkungen wie Schwäche und Schläfrigkeit. Deshalb ist bei der Teilnahme am Strassenverkehr und der Bedienung von Maschinen Vorsicht geboten.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Arimidex enthält den Hilfsstoff Laktose. Bitte nehmen Sie Arimidex erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +
  • -Falls Sie an einem Tag vergessen haben, die Filmtablette einzunehmen, sollten Sie dies nicht nachholen, sondern nehmen Sie am darauf folgenden Tag die nächste Filmtablette zur üblichen Zeit ein. Falls Sie mehr als die vorgeschriebene Dosis eingenommen haben, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Falls Sie an einem Tag vergessen haben, die Filmtablette einzunehmen, sollten Sie dies nicht nachholen, sondern nehmen Sie am darauf folgenden Tag die nächste Filmtablette zur üblichen Zeit ein. Falls Sie mehr als die vorgeschriebene Dosis eingenommen haben, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung/Müdigkeit, Schwäche, Muskel-/Knochenbeschwerden, Knochenbrüche, Gelenkschmerzen/-steifigkeit, Arthritis, Hautausschläge.
  • -Häufig: Schläfrigkeit, allergische Reaktionen, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern aufgrund eines Druckes auf den Nerv), Sensibilitätsstörungen wie Gefühlslosigkeit und oder Prickeln der Haut, Verlust des Geschmackssinns oder mangelnder Geschmackssinn, Durchfall, Erbrechen, Erhöhung des Cholesterols im Blut, Appetitlosigkeit, Trübung der Augenlinse, Blutgerinnselbildung in den Venen, Gehirn-/Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Scheidenausfluss, Knochenschmerzen, Muskelschmerzen, Erhöhung des Kalziums im Blut. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie Übelkeit und/oder Erbrechen bekommen. Dies sind die Symptome eines erhöhten Kalziumwertes im Blut. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise mit einer Blutuntersuchung bestimmen. ob Sie einen erhöhten Kalziumwert im Blut haben.
  • -Gelegentlich: Veränderung von Leberwerten, Entzündung der Leber, schnellender Finger, Nesselfieber. Falls Sie sich schwach oder schläfrig fühlen, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Selten und sehr selten: Schwere allergische Reaktionen mit Blutdruckabfall und Atembeschwerden, schwerwiegende Hautreaktionen mit Verletzungen, Geschwür- oder Bläschenbildung. Allergische Reaktionen mit Schwellungen im Gesicht, der Lippen, Zunge und/oder Kehle (Angioödem), welche zu Schluck- und/oder Atemschwierigkeiten führen können, Hautausschlag aufgrund einer Entzündung der kleinen Blutgefässe der Haut.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung/Müdigkeit, Schwäche, Muskel-/Knochenbeschwerden, Knochenbrüche, Gelenkschmerzen/-steifigkeit, Arthritis, Hautausschläge.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schläfrigkeit, allergische Reaktionen, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern aufgrund eines Druckes auf den Nerv), Sensibilitätsstörungen wie Gefühlslosigkeit und oder Prickeln der Haut, Verlust des Geschmackssinns oder mangelnder Geschmackssinn, Durchfall, Erbrechen, Erhöhung des Cholesterols im Blut, Appetitlosigkeit, Trübung der Augenlinse, Blutgerinnselbildung in den Venen, Gehirn-/Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Scheidenausfluss, Knochenschmerzen, Muskelschmerzen, Erhöhung des Kalziums im Blut. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie Übelkeit und/oder Erbrechen bekommen. Dies sind die Symptome eines erhöhten Kalziumwertes im Blut. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise mit einer Blutuntersuchung bestimmen, ob Sie einen erhöhten Kalziumwert im Blut haben.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Veränderung von Leberwerten, Entzündung der Leber, schnellender Finger, Nesselfieber. Falls Sie sich schwach oder schläfrig fühlen, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern) und sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwere allergische Reaktionen mit Blutdruckabfall und Atembeschwerden, schwerwiegende Hautreaktionen mit Verletzungen, Geschwür- oder Bläschenbildung. Allergische Reaktionen mit Schwellungen im Gesicht, der Lippen, Zunge und/oder Kehle (Angioödem), welche zu Schluck- und/oder Atemschwierigkeiten führen können, Hautausschlag aufgrund einer Entzündung der kleinen Blutgefässe der Haut.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin.
  • -Arimidex muss für Kinder unerreichbar gelagert werden.
  • -Es ist in der Originalverpackung nicht über 30 °C aufzubewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Schachtel mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Falls Sie nach Beenden der Therapie noch übrige Filmtabletten haben oder Filmtabletten besitzen sollten, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Vernichtung zurück. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Falls Sie nach Beenden der Therapie noch übrige Filmtabletten haben oder Filmtabletten besitzen sollten, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Vernichtung zurück.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Arimidex enthält den Wirkstoff Anastrozol sowie Hilfsstoffe und ist erhältlich als Filmtablette zu 1 mg.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 1 mg Anastrozol.
  • +Hilfsstoffe
  • +1 Filmtablette enthält als Hilfsstoffe Lactose Monohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon K29-32 (E1201), Magnesiumstearat (E470b), Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 300 (E1521) und Titandioxid (E171).
  • -Arimidex erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Es gibt Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten.
  • -53535 (Swissmedic).
  • +53535 (Swissmedic)
  • -AstraZeneca AG, 6301 Zug.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Medius AG, 4132 Muttenz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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