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Home - Patienteninformation zu Imigran 20 mg - Änderungen - 12.05.2021
32 Änderungen an Patinfo Imigran 20 mg
  • -Imigran® Nasal Spray
  • -Was ist Imigran Nasal Spray und wann wird er angewendet?
  • +Imigran Nasal Spray
  • +Was ist Imigran Nasal Spray und wann wird es angewendet?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Leber- und Nierenerkrankungen oder Epilepsie leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Leber- und Nierenerkrankungen oder Epilepsie leiden.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Als Folge der Migräne oder der Behandlung mit Imigran kann auch Schläfrigkeit auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
  • -Darf Imigran Nasal Spray während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Als Folge der Migräne oder der Behandlung mit Imigran können auch Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit und Sehstörungen auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Imigran Nasal Spray während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Bei den ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder auch während des Anfalles ist 1 Einzeldosis zu 20 mg in eines der beiden Nasenlöcher einzusprühen. In einigen Fällen wird Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin auch eine Einzeldosis zu 10 mg verordnen. Nur wenn die bereits abgeklungenen Migränesymptome wieder auftreten, kann zu einem beliebigen Zeitpunkt, frühestens jedoch 2 Stunden nach der Erstapplikation, eine weitere Einzeldosis appliziert werden. Innerhalb von 24 Stunden dürfen jedoch nicht mehr als 40 mg (d.h. beispielsweise 2 Einzeldosen zu 20 mg oder 4 Einzeldosen zu 10 mg) verabreicht werden. Innerhalb dieser 24 Stunden dürfen zusätzlich zu den beiden Nasalspraystössen keine Imigran Filmtabletten resp. Imigran T Filmtabletten eingenommen oder Imigran Suppositorien resp. Imigran Injektionen angewendet werden.
  • -Hingegen ist es möglich, den zweiten Spraystoss einmalig durch eine andere Imigran Darreichungsform (Filmtabletten, T Filmtabletten, Suppositorien, Injektionslösung) in der jeweilig empfohlenen Dosierung zu ersetzen.
  • +Bei den ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder auch während des Anfalles ist 1 Einzeldosis zu 20 mg in eines der beiden Nasenlöcher einzusprühen. In einigen Fällen wird Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin auch eine Einzeldosis zu 10 mg verordnen. Nur wenn die bereits abgeklungenen Migränesymptome wieder auftreten, kann zu einem beliebigen Zeitpunkt, frühestens jedoch 2 Stunden nach der Erstapplikation, eine weitere Einzeldosis appliziert werden. Innerhalb von 24 Stunden dürfen jedoch nicht mehr als 40 mg (d.h. beispielsweise 2 Einzeldosen zu 20 mg oder 4 Einzeldosen zu 10 mg) verabreicht werden. Innerhalb dieser 24 Stunden dürfen zusätzlich zu den beiden Nasalspraystössen keine Imigran Filmtabletten resp. Imigran T Filmtabletten eingenommen oder Imigran Injektionen angewendet werden.
  • +Hingegen ist es möglich, den zweiten Spraystoss einmalig durch eine andere Imigran Darreichungsform (Filmtabletten, T Filmtabletten, Injektionslösung) in der jeweilig empfohlenen Dosierung zu ersetzen.
  • -Jugendliche von 1217 Jahren:
  • +Jugendliche von 1217 Jahren:
  • - (image) 2. Den Nasenspray wie abgebildet in die Hand nehmen.Vorsicht: Der Nasenspray enthält nur eine einzelne Dosis und die blaue Pumpvorrichtung kann nur einmal betätigt werden. Falls die Pumpvorrichtung vor der eigentlichen Applikation betätigt wird, ist die gesamte Dosis verloren.
  • + (image) 2. Den Nasenspray wie abgebildet in die Hand nehmen. Vorsicht: Der Nasenspray enthält nur eine einzelne Dosis und die blaue Pumpvorrichtung kann nur einmal betätigt werden. Falls die Pumpvorrichtung vor der eigentlichen Applikation betätigt wird, ist die gesamte Dosis verloren.
  • -5. Den Nasenspray aus dem Nasenloch entfernen. Den Kopf aufrecht halten und für 10-20 Sekunden sanft durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Damit können Sie einem Flüssigkeitsverlust vorbeugen.
  • +5. Den Nasenspray aus dem Nasenloch entfernen. Den Kopf aufrecht halten und für 10 - 20 Sekunden sanft durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Damit können Sie einem Flüssigkeitsverlust vorbeugen.
  • -Häufig (bei weniger als 1 von 10 aber mehr als 1 von 100 Behandelten): Reizungen in Nase und Rachen, Nasenbluten, unangenehmer Geschmack, Schwindel, Benommenheit, Kribbeln, vorübergehender Blutdruckanstieg, Gesichtsrötung, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Hitze-, Kälte-, Druck-, Enge- und Schweregefühl an verschiedenen Körperteilen (einschliesslich Brust und Hals).
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10'000 Behandelten einschliesslich Einzelfälle): Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Krampfanfälle, Zittern, Dystonie (langsame, unwillkürliche Steigerung der Muskelanspannung mit abnormen Bewegungen und Haltungen), Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfälle (Skotomen), Sehstörungen wie Flimmern, Doppeltsehen, vermindertem Sehvermögen oder Sehverlust (unabhängig davon können Sehstörungen aber auch als Begleiterscheinung der Migräne selbst auftreten), Verlangsamung oder Beschleunigung des Herzschlages, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Blutdruckabfall, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom), Entzündung eines Dickdarmabschnittes aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis), geringfügige Veränderungen der Leberwerte.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100): Reizungen in Nase und Rachen, Nasenbluten, unangenehmer Geschmack, Schwindel, Benommenheit, Kribbeln, vorübergehender Blutdruckanstieg, Gesichtsrötung, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Hitze-, Kälte-, Druck-, Enge- und Schweregefühl an verschiedenen Körperteilen (einschliesslich Brust und Hals).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000): Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Krampfanfälle, Zittern, Dystonie (langsame, unwillkürliche Steigerung der Muskelanspannung mit abnormen Bewegungen und Haltungen), Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfälle (Skotomen), Sehstörungen wie Flimmern, Doppeltsehen, vermindertem Sehvermögen oder Sehverlust (unabhängig davon können Sehstörungen aber auch als Begleiterscheinung der Migräne selbst auftreten), Verlangsamung oder Beschleunigung des Herzschlages, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Blutdruckabfall, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom), Entzündung eines Dickdarmabschnittes aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis), geringfügige Veränderungen der Leberwerte.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • +·Wenn Sie vor Kurzem eine Verletzung erlitten haben oder wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung leiden (z.B. Rheuma oder Dickdarmentzündung), kann es an der verletzten oder entzündeten Stelle zu Schmerzen oder einer Schmerzverstärkung kommen.
  • +·Schluckbeschwerden
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Imigran Nasal Spray ist nicht über 30 °C, vor Licht geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Nicht einfrieren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Imigran Nasal Spray ist nicht über 30°C, vor Licht geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Nicht einfrieren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Imigran Nasal Spray enthält den Wirkstoff Sumatriptan.
  • +Wirkstoffe
  • -Imigran Nasal Spray enthält zudem folgende Hilfsstoffe:
  • +Hilfsstoffe
  • -Imigran 10 mg Nasal Spray: 2 Einzeldosen.
  • -Imigran 20 mg Nasal Spray: 2 und 6 Einzeldosen.
  • +Imigran 10 mg Nasal Spray: 2 Einzeldosen
  • +Imigran 20 mg Nasal Spray: 2 und 6 Einzeldosen
  • -53708 (Swissmedic).
  • +53708 (Swissmedic)
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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