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Home - Patienteninformation zu Nifedipin Spirig HC 40 CR - Änderungen - 14.04.2018
34 Änderungen an Patinfo Nifedipin Spirig HC 40 CR
  • -Nifedipin Spirig HC 40 CR Tabletten enthalten als Wirkstoff Nifedipin, das zur Gruppe der sogenannten Calciumantagonisten gehört. Nifedipin verringert den Sauerstoffbedarf des Herzens und schützt das Herz vor Überlastung. Seine spannungslösende Wirkung auf die Herzkranzgefässe verhindert die Entstehung von Herzschmerzem (Angina pectoris) oder reduziert deren Häufigkeit und Schmerzintensität.
  • +Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten enthalten als Wirkstoff Nifedipin, das zur Gruppe der sogenannten Calciumantagonisten gehört. Nifedipin verringert den Sauerstoffbedarf des Herzens und schützt das Herz vor Überlastung. Seine spannungslösende Wirkung auf die Herzkranzgefässe verhindert die Entstehung von Herzschmerzen (Angina pectoris) oder reduziert deren Häufigkeit und Schmerzintensität.
  • -Nifedipin Spirig HC 40 CR Tabletten dürfen nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle eines Arztes bzw. einer Ärztin verwendet werden.
  • +Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten dürfen nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle eines Arztes bzw. einer Ärztin verwendet werden.
  • -Nifedipin Spirig HC 40 CR Tabletten dürfen nicht bei Überempflindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen anderen Inhaltsstoff eingenommen werden.
  • -Das Arzneimittel darf nicht im Herzkreislauf-Schock sowie bei akutem Herzinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen) oder instablier Angina pectoris angewandt werden.
  • -Ebenfalls dürfen Nifedipin Spirig HC 40 CR Tabletten nicht gleichzeitig mit Rifampicin, einem Antibiotikum gegen Tuberkulose, eingenommen werden.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin Spirig HC 40 CR Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
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  • +Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten dürfen nicht bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen anderen Inhaltsstoff eingenommen werden.
  • +Das Arzneimittel darf nicht im Herzkreislauf-Schock sowie bei akutem Herzinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen) oder instabiler Angina pectoris angewandt werden.
  • +Ebenfalls dürfen Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten nicht gleichzeitig mit Rifampicin, einem Antibiotikum gegen Tuberkulose, eingenommen werden.
  • -Bei Patienten bzw. Patientinnen mit ausgeprägt niedrigem Blutdruck (schwere Hypotension: systolischer Blutdruck unterhalb 90 mmHg) sowie bei schweren Einengungen des Magen-Darmtaktes ist Vorsicht geboten.
  • +Bei Patienten bzw. Patientinnen mit ausgeprägt niedrigem Blutdruck (schwere Hypotension: systolischer Blutdruck unterhalb 90 mmHg), bei schweren Einengungen des Magen-Darmtraktes sowie bei stark eingeschränkter Leberfunktion ist Vorsicht geboten.
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von Cimetidin oder Cisapride (Mittel gegen Magenübersäuerung) sowie von trizyklischen Antidepressiva und Nitraten kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden.
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Cimetidin oder Cisapride (Mittel gegen Magenübersäuerung) sowie von trizyklischen Antidepressiva und Nitraten kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden. Nifedipin sollte nicht in Kombination mit Magnesiumsulfat i.v. verabreicht werden
  • -Folgende Mittel können ebenfalls die Wirkung von Nifedipin Spirig HC 40 CR verstärken und sollten daher nicht gleichzeitig mit Nifedipin Spirig HC 40 CR eingenommen werden, ausser der Arzt oder die Ärztin verordnet dies ausdrücklich:
  • -·Mittel gegen Depressionene wie Fluoxetin oder Nefazodon:
  • -·Mittel gegen HIV-Infektionenen wie Amprenavir, Indinavor, Nefilnavir, Ritonavir oder Saquinavir;
  • -·Mittel gegen Pilzinfektionen wie Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol;
  • +Folgende Mittel können ebenfalls die Wirkung von Nifedipin-Mepha verstärken und sollten daher nicht gleichzeitig mit Nifedipin-Mepha eingenommen werden, ausser der Arzt oder die Ärztin verordnet dies ausdrücklich:
  • +·Mittel gegen Depressionen wie Fluoxetin oder Nefazodon:
  • +·Mittel gegen HIV-Infektionen wie Amprenavir, Indinavor, Nefilnavir, Ritonavir oder Saquinavir;
  • +·Mittel gegen Pilzinfektionen wie Ketoconazol (in der Schweiz nicht zugelassen), Itraconazol oder Fluconazol;
  • -Mittel gegen Herzkrankheiten wie Chinidin, Diltiazem, Digoxin;
  • -·Tacrolimus (ein sog. Immunsuppressivum, ein Mittel, welches bei Transplatationspatienten angewendet wird);
  • +·Mittel gegen Herzkrankheiten wie Chinidin, Diltiazem, Digoxin;
  • +·Tacrolimus (ein sog. Immunsuppressivum, ein Mittel, welches bei Transplantationspatienten angewendet wird);
  • -Nifedipin-Mepha darf nicht zusammen mit Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital oder Valproinsäure eingenommen werden, ausser der Arzt oder die Ärztin verordnet dies ausdrücklich.
  • +Nifedipin Spirig HC 40 CR darf nicht zusammen mit Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital oder Valproinsäure eingenommen werden, ausser der Arzt oder die Ärztin verordnet dies ausdrücklich.
  • -·Allgemein Antibiotika aus der Familie der Cephalosporine.
  • -Falls bei Ihnen während einer Behandlung mit Ciclosporin (z.B. im Rahmen einer Organtransplantation) sich eine Wucherung des Zahnfleisches gebildet hat (eine so genannte Gingivahyperplasie), sollten Sie Nifedipin Spirig HC 40 CR nicht einnehmen, da auch unter Nifedipin die Bildung solcher Zahnfleischveränderungen beobachtet worden ist.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies gilt im verstärktem Masse im Zusammenhang mit der Einnahme von Alkohol.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
  • +·allgemein Antibiotika aus der Familie der Cephalosporine.
  • +Falls sich bei Ihnen während einer Behandlung mit Ciclosporin (z.B. im Rahmen einer Organtransplantation) eine Wucherung des Zahnfleisches gebildet hat (eine so genannte Gingivahyperplasie), sollten Sie Nifedipin Spirig HC 40 CR nicht einnehmen, da auch unter Nifedipin die Bildung solcher Zahnfleischveränderungen beobachtet worden ist.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies gilt im verstärkten Masse im Zusammenhang mit der Einnahme von Alkohol.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Patienten bzw. Patientinnen, die an einer Lactose- (Milchzucker-) Unverträglichkeit leiden, sollten berücksichtigen, dass Nifedipin Spirig HC 40 CR Lactose enthält.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
  • -Nifedipin Spirig HC 40 CR darf während der gesamten Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nifedipin geht in die Muttermilch über. Ob eine arzneimittelbedingte Wirkung beim Säugling auftreten kann, ist bisher nicht bekannt geworden. Es wird empflohlen, aus Vorsichtsgründen abzustillen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder ein Kind stillen.
  • +Nifedipin Spirig HC 40 CR darf während der gesamten Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nifedipin geht in die Muttermilch über. Ob eine arzneimittelbedingte Wirkung beim Säugling auftreten kann, ist bisher nicht bekannt geworden. Es wird empfohlen, aus Vorsichtsgründen abzustillen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder ein Kind stillen.
  • -Die Dosis beträgt gewöhnlich 1 Tablette 1-mal täglich.
  • +Die Dosis beträgt gewöhnlich 1 Tablette einmal täglich.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin Spirig HC 40 CR, Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
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  • -Zu Beginn der Behandlung können gelegentlich leichte Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Wärmegefühl und geschwollene Knöchel (Wasseransammlung) auftreten. Es wurde auch häufig über Verstopfung, Unwohlsein und Müdigkeit, Hautreaktionen (Hautrötung, Juckreiz), unspezifische Schmerzen, Herzklopfen, Erhöhung der Pulsfrequenz, Zittern und eine Mehrausscheidung der täglichen und nächtlichen Urinmengen berichtet.
  • -Nervosität, Migräne, Schwindel, niedriger Blutdruck, Nasenbluten, Blähungen, Krämpfe in den Beinen, Schlafstörungen, Angstzustände, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Störung (Übelkeit, Erbrechen), Unterleibschmerzen und allergische Reaktionen (Fieber, Schwellung des Kehlkopfes) können gelegentlich auftreten.
  • -Die meisten dieser Beschwerden verschwinden jedoch im Verlauf der Behandlung, wenn Ihr Körper sich an das Arzneimittel gewöhnt hat.Selten kann es auch zu einem Kribbeln in Händen und Füssen, zu Schmerzen im Brustbereich un zu Zahnfleischveränderungen kommen.
  • +Zu Beginn der Behandlung können häufig leichte Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Wärmegefühl und geschwollene Knöchel (Wasseransammlung) auftreten. Es wurde auch häufig über Verstopfung, Unwohlsein und Müdigkeit berichtet. Gelegentlich können Herzklopfen, Erhöhung der Pulsfrequenz, Zittern, eine Mehrausscheidung der täglichen und nächtlichen Urinmengen, Nervosität, Migräne, Schwindel, niedriger Blutdruck, Nasenbluten, Blähungen, Krämpfe in den Beinen, Gelenkschwellungen, Schlafstörungen, Angstzustände, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Störung (Übelkeit, Erbrechen), Unterleibschmerzen, allergische Reaktionen (Fieber, Schwellung des Kehlkopfes), unspezifische Schmerzen sowie Schüttelfrost, auftreten.
  • +Die meisten dieser Beschwerden verschwinden jedoch im Verlauf der Behandlung, wenn Ihr Körper sich an das Arzneimittel gewöhnt hat.
  • +Selten kann es auch zu einem Kribbeln in Händen und Füssen, zu Schmerzen im Brustbereich, Zahnfleischveränderungen, Hautreaktionen (Hautrötung, Juckreiz) kommen.
  • +Es können ausserdem folgende Nebenwirkungen auftreten, deren Häufigkeit jedoch nicht bekannt ist: anaphylaktische Reaktionen (akute, allergische Reaktion des Immunsystems), erhöhter Blutzuckerspiegel, Gelbsucht, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Syndrom der verbrühten Haut), Lichtempfindlichkeit und kleinflächige Hautblutungen, herabgesetzte Empfindlichkeit der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut, Schläfrigkeit, Augenschmerzen, Angina pectoris-Anfälle, Atemnot, Schluckstörungen, Störung der Darmmotilität bzw. Darmgeschwüre, Erbrechen, Muskelschmerzen, Schliessmuskelinsuffizienz (Stuhlinkontinenz).
  • -Der Wirkstoff der Nifedipin Spirig HC 40 CR Tablette ist von einer Tablettenhülle umgeben, die nicht resorbiert wird. Aus dieser Hülle wird der für den Körper resorbierbare Wirkstoff nach und nach freigegeben. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die leere Tablettenhülle aus dem Körper ausgeschieden und kann möglicherweise im Stuhl bemerkt werden.
  • +Der Wirkstoff der Nifedipin Spirig HC 40 CR, ist von einer Tablettenhülle umgeben, die nicht resorbiert wird. Aus dieser Hülle wird der für den Körper resorbierbare Wirkstoff nach und nach freigegeben. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die leere Tablettenhülle aus dem Körper ausgeschieden und kann möglicherweise im Stuhl bemerkt werden.
  • -1 Tablette enthält 40 mg Nifedipin; Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172).
  • +1 Tablette enthält 40 mg Nifedipin als Wirkstoff und folgende Hilfsstoffe zur Tablettenherstellung: Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172), mikrokristalline Cellulose, Cellulose, Lactose, Hypromellose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogole, Talk,
  • -Sie erhalten Nifedipin Spirig HC 40 CR in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen/Schweiz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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