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Home - Patienteninformation zu Tasmar 100 mg - Änderungen - 01.11.2023
37 Änderungen an Patinfo Tasmar 100 mg
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Tasmar nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Tasmar nicht eingenommen werden?
  • -·wenn Sie gegen Tolcapon oder einen der anderen Inhaltsstoffe allergisch sind,
  • -·wenn Sie eine Lebererkrankung oder eine Störung der Leberfunktion (erhöhte Leberenzymwerte) haben. Eine Therapie mit Tasmar darf nicht begonnen werden bei Patienten und Patientinnen mit vorbestehender Lebererkrankung oder Störung der Leberfunktion (Transaminasen-Test),
  • -·wenn Sie unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien) leiden,
  • -·wenn Sie früher einmal ein Krankheitsbild mit schwerwiegender Muskelsteifheit, Fieber oder Verwirrtheit hatten (malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) – und/oder eine spezielle Form einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (nicht-traumatische Rhabdomyolyse) hatten oder haben,
  • -·wenn Sie eine spezielle Form von Tumoren im Nebennierenmark haben (Phaeochromozytom),
  • +·wenn Sie gegen Tolcapon oder einen der anderen Inhaltsstoffe allergisch sind;
  • +·wenn Sie eine Lebererkrankung oder eine Störung der Leberfunktion (erhöhte Leberenzymwerte) haben. Eine Therapie mit Tasmar darf nicht begonnen werden bei Patienten und Patientinnen mit vorbestehender Lebererkrankung oder Störung der Leberfunktion (Transaminasen-Test);
  • +·wenn Sie unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien) leiden;
  • +·wenn Sie früher einmal ein Krankheitsbild mit schwerwiegender Muskelsteifheit, Fieber oder Verwirrtheit hatten (malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) – und/oder eine spezielle Form einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (nicht-traumatische Rhabdomyolyse) hatten oder haben;
  • +·wenn Sie eine spezielle Form von Tumoren im Nebennierenmark haben (Phaeochromozytom);
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen, da die Behandlung mit Tasmar in seltenen Fällen die Leberfunktion stark beeinträchtigen kann. Wenn Sie Symptome einer Lebererkrankung bemerken, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Schwäche, Fieber, Dunkelfärbung des Urins oder Gelbsucht, müssen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen.
  • +Um das Risiko für Leberschädigungen zu vermindern, sollten Sie Tasmar nicht einnehmen, wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder wenn vor der Behandlung durchgeführte Blutuntersuchungen abnormale Leberwerte aufzeigten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen, da die Behandlung mit Tasmar in seltenen Fällen die Leberfunktion stark beeinträchtigen kann. Die Untersuchungen werden nach dem folgenden Schema durchgeführt: Vor dem Beginn der Behandlung, alle zwei Wochen während des ersten Behandlungsjahres, alle 4 Wochen während der folgenden 6 Monate und danach alle 8 Wochen. Bei einer Erhöhung der Dosierung wird erneut nach diesem Schema geprüft. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese regelmässigen Untersuchungstermine einplanen und wahrnehmen, da die Behandlung mit Tasmar abgebrochen werden muss, wenn die Ergebnisse auf eine Beeinträchtigung der Leberfunktion hinweisen. Wenn Sie Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Fieber, Dunkelfärbung des Urins oder Gelbsucht, müssen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen. Es könnten Symptome einer Leberschädigung sein, die so rasch wie möglich abgeklärt werden müssen.
  • -Tasmar enthält Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Tasmar daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • +Tasmar enthält Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Tasmar daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist
  • +nahezu «natriumfrei».
  • -Darf Tasmar während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Tasmar während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • -Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • -Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nichtabschätzbar
  • +Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1'000
  • +Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10'000
  • +Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10'000
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • -·falls Sie sich während der Behandlung mit Tasmar unwohl fühlen,
  • -·wenn Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins oder Gelbsucht auftreten, da gelegentlich Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällen eine tödlich verlaufende, schwere Leberentzündung (Hepatitis), beobachtet wurden,
  • -·wenn Sie eine dunkle Verfärbung Ihres Urins bemerken, da dies ein Anzeichen eines Muskel- oder Leberschadens sein kann. Eine sonstige Gelbfärbung des Urins ist in der Regel harmlos,
  • +·falls Sie sich während der Behandlung mit Tasmar unwohl fühlen;
  • +·wenn Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins oder Gelbsucht auftreten, da gelegentlich Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällen eine tödlich verlaufende, schwere Leberentzündung (Hepatitis), beobachtet wurden;
  • +·wenn Sie eine dunkle Verfärbung Ihres Urins bemerken, da dies ein Anzeichen eines Muskel- oder Leberschadens sein kann. Eine sonstige Gelbfärbung des Urins ist in der Regel harmlos;
  • -Sehr häufig:
  • -·Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien), unwillkürliche Muskelanspannungen oder Fehlhaltungen (Dystonie),
  • -·Übelkeit, Appetitverminderung, Durchfall,
  • -·Kopfschmerzen,
  • -·Schlafstörungen, übermässiges Träumen, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen,
  • -·Schwindel, Kreislaufstörungen,
  • -Häufig:
  • -·Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen,
  • -·Verstärktes Schwitzen, Ohnmachtsanfälle,
  • -·reduzierte willkürliche und unwillkürliche Bewegungen (Hypokinesie),
  • -·Infektionen der oberen Atemwege, grippeartige Beschwerden, Brustschmerzen,
  • -·Erhöhung bestimmter Leberenzyme,
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +·Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien), unwillkürliche Muskelanspannungen oder Fehlhaltungen (Dystonie).
  • +·Übelkeit, Appetitverminderung, Durchfall.
  • +·Kopfschmerzen.
  • +·Schlafstörungen, übermässiges Träumen, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen.
  • +·Schwindel, Kreislaufstörungen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +·Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen.
  • +·Verstärktes Schwitzen, Ohnmachtsanfälle.
  • +·reduzierte willkürliche und unwillkürliche Bewegungen (Hypokinesie).
  • +·Infektionen der oberen Atemwege, grippeartige Beschwerden, Brustschmerzen.
  • +·Erhöhung bestimmter Leberenzyme.
  • -Gelegentlich:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Selten:
  • -·Schwere Anzeichen von Muskelversteifung, Fieber oder geistige Verwirrtheit (malignes neuroleptisches Syndrom) bei Patienten, bei denen eine Behandlung mit Parkinson-Arzneimitteln plötzlich reduziert oder abgesetzt wird. In der Folge kann es zu einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (Rhabdomyolyse) kommen,
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Schwere Anzeichen von Muskelversteifung, Fieber oder geistige Verwirrtheit (malignes neuroleptisches Syndrom) bei Patienten, bei denen eine Behandlung mit Parkinson-Arzneimitteln plötzlich reduziert oder abgesetzt wird. In der Folge kann es zu einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (Rhabdomyolyse) kommen.
  • -·Starker Drang zu übermässigem Spielen trotz ernster persönlicher oder familiärer Konsequenzen,
  • -·Verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, dem Sie oder andere mit erheblichen Bedenken gegenüber stehen, wie zum Beispiel einem gesteigerten Sexualtrieb,
  • -·Unkontrollierbare exzessive Einkäufe/Geldausgaben,
  • +·Starker Drang zu übermässigem Spielen trotz ernster persönlicher oder familiärer Konsequenzen.
  • +·Verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, dem Sie oder andere mit erheblichen Bedenken gegenüberstehen, wie zum Beispiel einem gesteigerten Sexualtrieb.
  • +·Unkontrollierbare exzessive Einkäufe/Geldausgaben.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -1 hellgelbe Filmtablette enthält als Wirkstoff 100 mg Tolcapon.
  • +Sechseckige, bikonvexe, blass-gelbe bis hellgelbe Filmtablette.
  • +Wirkstoffe
  • +Eine Filmtablette enthält 100 mg Tolcapon.
  • -Tablettenkern: Calciumhydrogenphosphat (wasserfrei), mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Natriumstärkeglykolat, Lactose-Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat.
  • -Filmüberzug: Hypromellose, Talk, gelbes Eisenoxid (E172), Ethylcellulose, Titandioxid (E171), Glycerintriacetat, Natriumdodecylsulfat.
  • +Calciumhydrogenphosphat, mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Lactose-Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat, Hypromellose, gelbes Eisenoxid (E 172), Ethylcellulose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Natriumdodecylsulfat.
  • -Filmtabletten zu 100 mg: Packungen zu 30 und 100.
  • -54055 (Swissmedic).
  • +54055 (Swissmedic)
  • -MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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