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Home - Patienteninformation zu Fluimucil tosse grassa - Änderungen - 06.11.2017
13 Änderungen an Patinfo Fluimucil tosse grassa
  • +Bei durch Bakterien und Viren verursachten Infektionen (Erkältungen, Grippe, Bronchitis) und bei chronischen, durch Schadstoffe hervorgerufenen Reizungen nimmt die Schleimproduktion zu. Durch die Verdickung des Schleims können die Atemwege blockiert werden, was Atembeschwerden und Auswurfschwierigkeiten zur Folge hat.
  • -Wann darf Fluimucil Erkältungshusten nicht angewendet werden?
  • -Fluimucil Erkältungshusten darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem anderen Inhaltsstoff (z.B. bei sogenannter Paragruppenallergie gegenüber dem Hilfsstoff Methyl-4-hydroxybenzoat [E218] oder bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Konservierungsmittel Natriumbenzoat [E211]), bei Magen- und Darmgeschwüren und bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Stoffwechselkrankheit (sogenannte Phenylketonurie), die eine strikte Diät erfordert, nicht eingenommen werden. Fluimucil Erkältungshusten darf des Weiteren nicht eingenommen werden bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Krankheit des Zuckerstoffwechsels (Fructose-Unverträglichkeit).
  • +Wann darf Fluimucil Erkältungshusten nicht eingenommen werden?
  • +Fluimucil Erkältungshusten darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem anderen Inhaltsstoff (z.B. bei sogenannter Paragruppenallergie gegenüber dem Hilfsstoff Methyl-4-hydroxybenzoat [E218] oder bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Konservierungsmittel Natriumbenzoat [E211]), bei Magen- und Darmgeschwüren und bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Stoffwechselkrankheit (sogenannte Phenylketonurie), die eine strikte Diät erfordert, nicht eingenommen werden. Fluimucil Erkältungshusten darf des Weiteren bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Krankheit des Zuckerstoffwechsels (Fructose-Unverträglichkeit) nicht eingenommen werden.
  • -Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung bei akuten Erkrankungen:
  • -·Kinder von 2 bis 12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml Fertigsirup oder 2-mal täglich 200 mg (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • -·Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene: 600 mg täglich, verteilt auf eine (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat zu 600 mg oder 1 Tablette) oder mehrere Gaben (z.B. 3-mal 10 ml Fertigsirup, 1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • +Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung:
  • +· Kinder von 2 bis 12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml Fertigsirup oder 2-mal täglich 200 mg (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat, 1 Lingualtablette zu 200 mg, oder 10 ml Fertigsirup).
  • +· Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene: 600 mg täglich, verteilt auf eine (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat zu 600 mg oder 1 Tablette) oder mehrere Gaben (z.B. 3-mal 10 ml Fertigsirup, 1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fluimucil auftreten: Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Kopfschmerzen und Fieber. Im Weiteren können beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck und Ohrgeräusche, Sodbrennen, sowie Blutungen und Wasseransammlungen im Gesicht vorkommen.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fluimucil auftreten: gelegentlich Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Kopfschmerzen und Fieber. Im Weiteren können gelegentlich beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck und Ohrgeräusche, Sodbrennen, sowie Blutungen und Wasseransammlungen im Gesicht vorkommen.
  • -Der Atem kann vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Der Atem kann vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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