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Home - Patienteninformation zu Fluimucil tosse grassa - Änderungen - 27.08.2020
24 Änderungen an Patinfo Fluimucil tosse grassa
  • -Fluimucil Erkältungshusten
  • +Fluimucil Erkältungshusten - Granulat/Brausetabletten/Lingualtabletten
  • +Bei durch Bakterien und Viren verursachten Infektionen (Erkältungen, Grippe, Bronchitis) und bei chronischen, durch Schadstoffe hervorgerufenen Reizungen nimmt die Schleimproduktion zu. Durch die Verdickung des Schleims können die Atemwege blockiert werden, was Atembeschwerden und Auswurfschwierigkeiten zur Folge hat.
  • -Diabetiker dürfen Fluimucil Erkältungshusten Fertigsirup einnehmen, da keine diabetogenen Süssstoffe enthalten sind.
  • -Wann darf Fluimucil Erkältungshusten nicht angewendet werden?
  • -Fluimucil Erkältungshusten darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem anderen Inhaltsstoff (z.B. bei sogenannter Paragruppenallergie gegenüber dem Hilfsstoff Methyl-4-hydroxybenzoat [E218] oder bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Konservierungsmittel Natriumbenzoat [E211]), bei Magen- und Darmgeschwüren und bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Stoffwechselkrankheit (sogenannte Phenylketonurie), die eine strikte Diät erfordert, nicht eingenommen werden. Fluimucil Erkältungshusten darf des Weiteren nicht eingenommen werden bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Krankheit des Zuckerstoffwechsels (Fructose-Unverträglichkeit).
  • +Wann darf Fluimucil Erkältungshusten nicht eingenommen werden?
  • +Fluimucil Erkältungshusten darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem anderen Inhaltsstoff und bei Magen- und Darmgeschwüren nicht eingenommen werden.
  • -Fluimucil Erkältungshusten darf nicht bei Kleinkindern unter 2 Jahren angewendet werden.
  • +Fluimucil Erkältungshusten darf nicht bei Kleinkindern unter 2 Jahren angewendet werden
  • -Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin um Rat fragen.
  • +Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung bei akuten Erkrankungen:
  • -·Kinder von 2 bis 12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml Fertigsirup oder 2-mal täglich 200 mg (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • -·Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene: 600 mg täglich, verteilt auf eine (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat zu 600 mg oder 1 Tablette) oder mehrere Gaben (z.B. 3-mal 10 ml Fertigsirup, 1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • +Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung:
  • +·Kinder von 2 bis 12 Jahren: 2-mal täglich 200 mg (1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • +·Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene: 600 mg täglich, verteilt auf eine (1 Brausetablette oder 1 Beutel Granulat zu 600 mg) oder mehrere Gaben (z.B. 3-mal 1 Brausetablette, 1 Beutel Granulat oder 1 Lingualtablette zu 200 mg).
  • -Die Anzahl ml Fertigsirup werden mit dem der Packung beigelegten Messbecher abgemessen.
  • -Die Tabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fluimucil auftreten: Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Kopfschmerzen und Fieber. Im Weiteren können beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck und Ohrgeräusche, Sodbrennen, sowie Blutungen und Wasseransammlungen im Gesicht vorkommen.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fluimucil Erkältungshusten auftreten: gelegentlich Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Kopfschmerzen und Fieber. Im Weiteren können gelegentlich beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck und Ohrgeräusche, Sodbrennen, sowie Blutungen und Wasseransammlungen im Gesicht vorkommen.
  • -Der Atem kann vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Der Atem kann vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (1525 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Einmal geöffnet ist Fluimucil Erkältungshusten Fertigsirup 15 Tage bei Raumtemperatur (15–25 °C) haltbar.
  • +Lagerungshinweis
  • +Granulat: nicht über 30 °C lagern.
  • +Brausetabletten und Lingualtabletten: bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Fertigsirup mit Himbeergeschmack: 100 ml und 200 ml mit Messbecher.
  • -12 Tabletten zu 600 mg
  • -54081, 55604, 57336, 57337, 65500 (Swissmedic).
  • +55604, 57336, 57337 (Swissmedic).
  • -Zambon Schweiz AG
  • -6814 Cadempino
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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