26 Änderungen an Patinfo Naramig |
-Naramig Filmtabletten dürfen nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin hin eingenommen werden.
- +Naramig Filmtabletten dürfen nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin hin, eingenommen werden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Epilepsie, Leber- und Nierenerkrankungen leiden.
- +Die Kopfschmerzen können sich verschlimmern, falls Sie zu häufig Naramig verwenden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird in diesem Fall möglicherweise die Behandlung mit Naramig absetzen.
- +Der Wirkstoff von Naramig Filmtabletten, Naratriptan, besitzt eine Sulfonamidkomponente. Daher besteht das theoretische Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion bei Patientinnen oder Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf Sulfonamide.
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Als Folge der Migräne oder deren Behandlung mit Naramig kann auch Schläfrigkeit und Übelkeit auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
- +Lactose
- +Bitte nehmen Sie Naramig erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Natrium
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-·an anderen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Epilepsie, Leber- und Nierenerkrankungen leiden,
- +·an anderen Krankheiten leiden,
-Die Kopfschmerzen können sich verschlimmern, falls Sie zu häufig Naramig verwenden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird in diesem Fall möglicherweise die Behandlung mit Naramig absetzen.
-Der Wirkstoff von Naramig Filmtabletten, Naratriptan, besitzt eine Sulfonamidkomponente. Daher besteht das theoretische Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion bei Patientinnen oder Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf Sulfonamide.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Als Folge der Migräne oder deren Behandlung mit Naramig kann auch Schläfrigkeit auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
-Darf Naramig während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Naramig nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ordne dies ausdrücklich an. Während der Anwendung von Naramig soll nicht gestillt werden.
- +Darf Naramig während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
- +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Naramig nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ordnet dies ausdrücklich an. Während der Anwendung von Naramig soll nicht gestillt werden.
-Falls der Arzt bzw. die Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
- +Falls der Arzt bzw. die Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
-Häufig (bei weniger als 1 von 10 aber mehr als 1 von 100 Behandelten):
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 aber mehr als 1 von 1'000 Behandelten):
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Es wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, der Extremitäten oder des Darmes beobachtet. Sollten Schmerzen in der Brust auftreten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Es wurden Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, der Extremitäten oder des Darmes beobachtet. Sollten Schmerzen in der Brust auftreten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Naramig Filmtabletten sind nicht über 30 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
- +Haltbarkeit
- +Lagerungshinweis
- +Naramig Filmtabletten nicht über 30°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
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-1 Filmtablette Naramig enthält als Wirkstoff 2,5 mg Naratriptan und als Hilfsstoff unter anderem Laktose und den Farbstoff E 132 (Indigocarmin).
- +Wirkstoffe
- +1 Filmtablette enthält 2.5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid)
- +Hilfsstoffe
- +Tablettenkern
- +Mikrokristalline Cellulose (E460), Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat
- +Überzug
- +Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin (E1518), gelbes Eisenoxid (E172), Indigotin (E132)
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Packungen zu 6 und 12 Filmtabletten.
- +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung
- +Packungen zu 6 und 12 Filmtabletten
-54272 (Swissmedic).
- +54'272 (Swissmedic)
-GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
-Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
- +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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