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Home - Patienteninformation zu CoAprovel 300/12.5 - Änderungen - 12.12.2018
24 Änderungen an Patinfo CoAprovel 300/12.5
  • -· auf irgendeinen der Inhaltsstoffe von CoAprovel überempfindlich (allergisch) reagieren.
  • -· auf Medikamente allergisch sind, welche von Sulfonamiden abstammen (im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin).
  • -· an einem erblich bedingten Angioödem leiden oder wenn bei Ihnen infolge einer früheren Behandlung mit einem anderen Blutdruckmittel (ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonist) ein allergisches Angioödem aufgetreten ist. Bei einem Angioödem handelt es sich um eine Überempfindlichkeitsreaktion, die sich vor allem als Schwellungen der Lippen, der Zunge und/oder im Gesicht, als Brustverengung oder als Atmungs- oder Schluckbeschwerden äussern kann.
  • +·auf irgendeinen der Inhaltsstoffe von CoAprovel überempfindlich (allergisch) reagieren.
  • +·auf Medikamente allergisch sind, welche von Sulfonamiden abstammen (im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin).
  • +·an einem erblich bedingten Angioödem leiden oder wenn bei Ihnen infolge einer früheren Behandlung mit einem anderen Blutdruckmittel (ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonist) ein allergisches Angioödem aufgetreten ist. Bei einem Angioödem handelt es sich um eine Überempfindlichkeitsreaktion, die sich vor allem als Schwellungen der Lippen, der Zunge und/oder im Gesicht, als Brustverengung oder als Atmungs- oder Schluckbeschwerden äussern kann.
  • -·bereits ein anderes Medikament nehmen, das Aliskiren enthält (z. B. Rasilez), und an Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 1 oder Typ 2) oder an einer Nierenfunktionsstörung leiden.
  • -·bereits ein Medikament aus der Gruppe der Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (z. B. Ramipril, Enalapril), das zur Behandlung von Bluthochdruck, Funktionsstörungen des Herzens oder der Niere eingesetzt wird, einnehmen und Sie an diabetischer Nephropathie leiden.
  • +·bereits ein anderes Medikament nehmen, das Aliskiren enthält (z.B. Rasilez), und an Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 1 oder Typ 2) oder an einer Nierenfunktionsstörung leiden.
  • +·bereits ein Medikament aus der Gruppe der Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (z.B. Ramipril, Enalapril), das zur Behandlung von Bluthochdruck, Funktionsstörungen des Herzens oder der Niere eingesetzt wird, einnehmen und Sie an diabetischer Nephropathie leiden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit CoAprovel, wenn Sie an übermässigem Erbrechen oder Durchfall leiden.
  • -Sie sollten ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie an Nieren-, Leber- oder Herzproblemen, an Gicht, Diabetes, Lupus erythematodes oder Laktoseunverträglichkeit leiden, da diese Zustände eine besondere Aufmerksamkeit erfordern.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit CoAprovel, wenn Sie an übermässigem Erbrechen oder Durchfall, an Nieren-, Leber- oder Herzproblemen, an Gicht, Diabetes, Lupus erythematodes, Laktoseunverträglichkeit oder Schuppenflechte (Psoriasis) leiden oder wenn Sie in der Vergangenheit unter Schüben von Schuppenflechte gelitten haben, da diese Zustände eine besondere Aufmerksamkeit erfordern.
  • +Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt bevor Sie CoAprovel einnehmen, falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von CoAprovel), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie CoAprovel anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
  • -Für Ihren Arzt ist es besonders wichtig, über die Einnahme von folgenden Arzneimitteln informiert zu sein: Medikamente, die Aliskiren enthalten, andere Substanzen zur Senkung des Blutdrucks, Diuretika (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterins, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes) [orale Arzneimittel oder Insulin], Kortisonpräparate, gewisse Arzneimittel gegen Schmerzen und Gelenkentzündungen, Substanzen zur Erhöhung des Blutdrucks (z.B. Adrenalin), Arzneimittel im Zusammenhang mit einer Operation oder einem zahnärztlichen Eingriff (z.B. Muskelrelaxantien, Narkosemittel), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht, Kalziumpräparate, Lithium, Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen; Arzneimittel mit dem Wirkstoff Carbamazepin aus der Klasse der Antiepileptika, Arzneimittel aus der Klasse der Sulfonamide (Hydrochlorothiazid) oder ein Arzneimittel aus der Klasse der Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (gegen Bluthochdruck und Herz- sowie Nierenbeschwerden), Kaliumpräparate, Kaliumsalze, kaliumsparende Diuretika (z. B. Spironolacton).
  • +Für Ihren Arzt ist es besonders wichtig, über die Einnahme von folgenden Arzneimitteln informiert zu sein: Medikamente, die Aliskiren enthalten, andere Substanzen zur Senkung des Blutdrucks, Diuretika (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterins, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes) [orale Arzneimittel oder Insulin], Kortisonpräparate, gewisse Arzneimittel gegen Schmerzen und Gelenkentzündungen, Substanzen zur Erhöhung des Blutdrucks (z.B. Adrenalin), Arzneimittel im Zusammenhang mit einer Operation oder einem zahnärztlichen Eingriff (z.B. Muskelrelaxantien, Narkosemittel), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht, Kalziumpräparate, Lithium, Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen; Arzneimittel mit dem Wirkstoff Carbamazepin aus der Klasse der Antiepileptika, Arzneimittel aus der Klasse der Sulfonamide (Hydrochlorothiazid) oder ein Arzneimittel aus der Klasse der Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (gegen Bluthochdruck und Herz- sowie Nierenbeschwerden), Kaliumpräparate, Kaliumsalze, kaliumsparende Diuretika (z.B. Spironolacton).
  • -Sehr häufig : Wenn Sie an zu hohem Blutdruck und Diabetes Typ 2 mit Nierenerkrankung leiden, können Blutuntersuchungen eine Erhöhung des Kaliumspiegels ergeben.
  • +Sehr häufig: Wenn Sie an zu hohem Blutdruck und Diabetes Typ 2 mit Nierenerkrankung leiden, können Blutuntersuchungen eine Erhöhung des Kaliumspiegels ergeben.
  • -Seltene Fälle der Hautallergie (Ausschlag, Nesselsuch) sowie lokalisierter Schwellungen des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge und des Rachens (Angioödeme) wurden berichtet (siehe auch Abschnitt Wann darf CoAprovel nicht angewendet werden?). Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Atemholen haben, stoppen Sie die Einnahme von CoAprovel und informieren Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin.
  • -Seit der Markteinführung von CoAprovel wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Husten, Atembeschwerden, Ohrensausen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Sehstörungen, akuter Glaukomanfall (plötzlicher Anstieg des Augendrucks) und/oder akute Kurzsichtigkeit (vor allem in den ersten Behandlungswochen) – falls Sie Symptome an den Augen und am Kopf verspüren (siehe Wann ist bei der Einnahme von CoAprovel Vorsicht geboten?), müssen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen und die Einnahme von CoAprovel stoppen –, Unruhe, Fieber, Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), die sich durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot bei Anstrengung, Schwindel und Blässe äussert, erhöhte Leberwerte, eingeschränkte Nierenfunktion, Lungenerkrankungen (Pneumonie, Flüssigkeitsansammlung in den Lungen), kutaner Lupus erythematodes, der sich durch einen Ausschlag im Gesicht, auf dem Hals und der Kopfhaut äussern kann, erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die sich durch starke Schmerzen im Magenbereich äussern kann.
  • +Hautallergien (Ausschlag, Nesselsuch), lokalisierte Schwellungen des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge und des Rachens (Angioödeme), Schwierigkeiten beim Atemholen (Asthma) oder anaphylaktische Reaktionen (eine unmittelbare allergische Reaktion mit allgemeinem Unwohlsein) wurden berichtet (siehe auch Abschnitt «Wann darf CoAprovel nicht angewendet werden?»). Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, stoppen Sie die Einnahme von CoAprovel und informieren Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin. Hierbei handelt es sich um einen ernsten Notfall. Falls die Rettungskräfte nicht schnell eingreifen, besteht Todesgefahr.
  • +Seit der Markteinführung von CoAprovel wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs); Husten, Atembeschwerden, Ohrensausen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Sehstörungen, akuter Glaukomanfall (plötzlicher Anstieg des Augendrucks) und/oder akute Kurzsichtigkeit (vor allem in den ersten Behandlungsstunden oder -wochen) – falls Sie Symptome an den Augen und am Kopf verspüren (siehe «Wann ist bei der Einnahme von CoAprovel Vorsicht geboten?»), müssen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen und die Einnahme von CoAprovel stoppen –, Unruhe, Fieber, Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), die sich durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot bei Anstrengung, Schwindel und Blässe äussert, Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen im Blut, Blutungsgefahr), erhöhte Leberwerte, eingeschränkte Nierenfunktion, Lungenerkrankungen (Pneumonie, Flüssigkeitsansammlung in den Lungen), kutaner Lupus erythematodes, der sich durch einen Ausschlag im Gesicht, auf dem Hals und der Kopfhaut äussern kann, Schuppenflechte (und Verschlimmerung der Schuppenflechte), Lichtempfindlichkeit (rote Haut, Bläschen, Juckreiz an den Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind), erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die sich durch starke Schmerzen im Magenbereich äussern kann.
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit CoAprovel beobachten.
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  • -CoAprovel sollte in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25°C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +CoAprovel sollte in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -· 150 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 150/12.5)
  • -· 300 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 300/12.5)
  • -· 300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 300/25)
  • +·150 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 150/12.5)
  • +·300 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 300/12.5)
  • +·300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid (CoAprovel 300/25)
  • -·CoAprovel 150/12.5 Filmtabletten (150 mg Irbesartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • -·CoAprovel 300/12.5 Filmtabletten (300 mg Irbesartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • -· CoAprovel 300/25 Filmtabletten (300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • +CoAprovel 150/12.5 Filmtabletten (150 mg Irbesartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • +CoAprovel 300/12.5 Filmtabletten (300 mg Irbesartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • +CoAprovel 300/25 Filmtabletten (300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid): Packungen zu 28 und 98
  • -54842 (Swissmedic)
  • +54842 (Swissmedic).
  • -sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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