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Home - Patienteninformation zu Tamiflu 30 mg - Änderungen - 20.05.2020
46 Änderungen an Patinfo Tamiflu 30 mg
  • -Tamiflu ist ein Arzneimittel zur Behandlung oder Vorbeugung der Grippe (durch Influenzaviren verursachte Infektion). Zu den typischen Anzeichen einer Grippe gehören: plötzlich einsetzendes Fieber (über 37.8°C), das manchmal mit Schüttelfrost verbunden ist, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Muskelschmerzen, Halsweh, Schnupfen und Husten.
  • +Tamiflu ist ein Arzneimittel zur Behandlung oder Vorbeugung der Grippe (durch Influenzaviren verursachte Infektion). Zu den typischen Anzeichen einer Grippe gehören: plötzlich einsetzendes Fieber (über 38,5 °C), das manchmal mit Schüttelfrost verbunden ist, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Muskelschmerzen, Halsweh, Schnupfen und Husten.
  • -Nach engem Kontakt mit einer an Grippe erkrankten Person, kann Tamiflu von Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr vorbeugend eingenommen werden. In diesem Fall sollte die Behandlung mit Tamiflu innerhalb von 2 Tagen begonnen und während 10 Tagen fortgesetzt werden.
  • -Tamiflu kann auch zur Vorbeugung während einer Grippeepidemie eingenommen werden. In einem solchen Fall kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eine Einnahme über eine längere Zeitperiode verordnen.
  • +Nach engem Kontakt mit einer an Grippe erkrankten Person kann Tamiflu von Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr vorbeugend eingenommen werden. In diesem Fall sollte die Behandlung mit Tamiflu innerhalb von 2 Tagen begonnen und während 10 Tagen fortgesetzt werden.
  • +Tamiflu kann auch zur Vorbeugung während einer Grippewelle (Epidemie) eingenommen werden. In einem solchen Fall kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eine Einnahme über eine längere Zeitperiode verordnen.
  • -Tamiflu Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen enthält Sorbit. Die zweimal tägliche Gabe einer Dosis von 45 mg Oseltamivir entspricht einer Zufuhr von 2.6 g Sorbit. Für Personen mit erheblicher Fructoseintoleranz liegt diese über der Höchstgrenze der empfohlenen täglichen Sorbitzufuhr.
  • +Tamiflu Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen enthält Sorbit. Die zweimal tägliche Gabe einer Dosis von 45 mg Oseltamivir entspricht einer Zufuhr von 2,6 g Sorbit. Für Personen mit erheblicher Fructoseintoleranz liegt diese über der Höchstgrenze der empfohlenen täglichen Sorbitzufuhr.
  • -Im Falle einer Grippenpandemie kann Tamiflu an Kinder im Alter von 6 bis 12 Monaten verabreicht werden. Dazu ist jedoch eine sorgfältige Abwägung des Nutzens gegenüber allfälligen Risiken durch den Arzt bzw. die Ärztin erforderlich.
  • +Im Falle einer Grippepandemie (starke Grippewelle) kann Tamiflu an Kinder im Alter von 6 bis 12 Monaten zur Therapie verabreicht werden. Dazu ist jedoch eine sorgfältige Abwägung des Nutzens gegenüber allfälligen Risiken durch den Arzt bzw. die Ärztin erforderlich.
  • -Die übliche Dosis von Tamiflu beträgt zweimal täglich eine 75 mg Kapsel.
  • +Die übliche Dosis von Tamiflu beträgt zweimal täglich eine 75 mg Kapsel.
  • -Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (entsprechend 12.5 ml) zweimal täglich einnehmen.
  • +Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (entsprechend 12.5 ml) zweimal täglich einnehmen.
  • -Kapseln Orale Suspension
  • -bis zu 15 kg 30 mg zweimal täglich 5 ml zweimal täglich
  • -ab 15 kg bis zu 23 ​kg 45 mg zweimal täglich 7.5 ml zweimal täglich
  • -ab 23 kg bis zu 40 ​kg 60 mg zweimal täglich 10 ml zweimal täglich
  • -über 40 ​kg 75 mg zweimal täglich 12.5 ml zweimal täglich
  • + Kapseln Orale Suspension
  • +bis zu 15 kg ab 15 kg bis zu 23 kg ab 23 kg bis zu 40 kg über 40 kg 30 mg zweimal täglich 45 mg zweimal täglich 60 mg zweimal täglich 75 mg zweimal täglich 5 ml zweimal täglich 7.5 ml zweimal täglich 10 ml zweimal täglich 12.5 ml zweimal täglich
  • -Kinder von 6 bis 12 Monaten im Falle einer Grippenpandemie
  • +Kinder von 6 bis 12 Monaten im Falle einer Grippepandemie (starke Grippewelle)
  • -Kapseln Orale Suspension
  • -bis zu 15 kg 30 mg einmal täglich 5 ml einmal täglich
  • -ab 15 kg bis zu 23 ​kg 45 mg einmal täglich 7.5 ml einmal täglich
  • -ab 23 kg bis zu 40 ​kg 60 mg einmal täglich 10 ml einmal täglich
  • -über 40 ​kg 75 mg einmal täglich 12.5 ml einmal täglich
  • + Kapseln Orale Suspension
  • +bis zu 15 kg ab 15 kg bis zu 23 kg ab 23 kg bis zu 40 kg über 40 kg 30 mg einmal täglich 45 mg einmal täglich 60 mg einmal täglich 75 mg einmal täglich 5 ml einmal täglich 7.5 ml einmal täglich 10 ml einmal täglich 12.5 ml einmal täglich
  • -Weniger als oder gleich 15 kg Eine 30-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 30-mg-Kapsel einmal täglich
  • -Mehr als 15 kg und bis 23 kg Eine 45-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 45-mg-Kapsel einmal täglich
  • -Mehr als 23 kg und bis 40 kg Zwei 30-mg-Kapseln zweimal täglich Zwei 30-mg-Kapseln einmal täglich
  • -Mehr als 40 kg Eine 75-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 75-mg-Kapsel einmal täglich
  • +Weniger als oder gleich 15 kg Eine 30-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 30-mg-Kapsel einmal täglich
  • +Mehr als 15 kg und bis 23 kg Eine 45-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 45-mg-Kapsel einmal täglich
  • +Mehr als 23 kg und bis 40 kg Zwei 30-mg-Kapseln zweimal täglich Zwei 30-mg-Kapseln einmal täglich
  • +Mehr als 40 kg Eine 75-mg-Kapsel zweimal täglich Eine 75-mg-Kapsel einmal täglich
  • -1. Klopfen Sie mehrmals vorsichtig an die noch verschlossene Flasche, um das Pulver aufzulockern.
  • -2. Messen Sie 55 ml Wasser mit dem der Packung beigefügten Messbecher (siehe Abbildung 1) bis zur markierten Höhe ab.
  • +1.Klopfen Sie mehrmals vorsichtig an die noch verschlossene Flasche, um das Pulver aufzulockern.
  • +2.Messen Sie 55 ml Wasser mit dem der Packung beigefügten Messbecher (siehe Abbildung 1) bis zur markierten Höhe ab.
  • -3. Geben Sie die gesamten 55 ml Wasser in die Flasche. Schütteln Sie die verschlossene Flasche sorgfältig 15 Sekunden lang. Das Volumen der zubereiteten Lösung beträgt durchschnittlich 64.7 ml.
  • -4. Entfernen Sie die Verschlusskappe und setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
  • -5. Setzen Sie die Verschlusskappe über den Flaschenadapter und verschliessen Sie damit die Flasche fest (siehe Abbildung 1). Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche gewährleistet.
  • -6. Notieren Sie auf der Flaschenetikette das Verfalldatum der zubereiteten Suspension (Haltbarkeit: 10 Tage nicht über 25 °C oder 17 Tage im Kühlschrank (2–8 °C)).
  • +3.Geben Sie die gesamten 55 ml Wasser in die Flasche. Schütteln Sie die verschlossene Flasche sorgfältig 15 Sekunden lang. Das Volumen der zubereiteten Lösung beträgt durchschnittlich 64.7 ml.
  • +4.Entfernen Sie die Verschlusskappe und setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
  • +5.Setzen Sie die Verschlusskappe über den Flaschenadapter und verschliessen Sie damit die Flasche fest (siehe Abbildung 1). Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche gewährleistet.
  • +6.Notieren Sie auf der Flaschenetikette das Verfalldatum der zubereiteten Suspension (Haltbarkeit: 10 Tage nicht über 25 °C oder 17 Tage im Kühlschrank (2 – 8° C)).
  • -1. Schütteln Sie die geschlossene Flasche vor jeder Anwendung von Tamiflu Suspension gut.
  • -2. Nehmen Sie den Dispenser und schieben Sie den Kolben ganz nach unten in Richtung der Spitze des Dispensers (siehe Abbildung 2).
  • +1.Schütteln Sie die geschlossene Flasche vor jeder Anwendung von Tamiflu Suspension gut.
  • +2.Nehmen Sie den Dispenser und schieben Sie den Kolben ganz nach unten in Richtung der Spitze des Dispensers (siehe Abbildung 2).
  • -3. Entfernen Sie die Verschlusskappe.
  • -4. Setzen Sie die Spitze des Dispensers in den Flaschenadapter ein.
  • -5. Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche mit Dispenser) um (siehe Abbildung 3).
  • +3.Entfernen Sie die Verschlusskappe.
  • +4.Setzen Sie die Spitze des Dispensers in den Flaschenadapter ein.
  • +5.Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche mit Dispenser) um (siehe Abbildung 3).
  • -6. Ziehen Sie den Kolben langsam bis zu der Markierung, die Ihrer Dosis entspricht.
  • -7. Drehen Sie die gesamte Einheit wieder um.
  • -8. Ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
  • -9. Spritzen Sie die Suspension direkt in den Mund hinein, indem Sie den Kolben des Dispensers hinunterschieben. Arzneimittel schlucken.
  • -10. Unmittelbar nach der Anwendung nehmen Sie den Dispenser auseinander und spülen Sie beide Teile unter fliessendem Leitungswasser.
  • +6.Ziehen Sie den Kolben langsam bis zu der Markierung, die Ihrer Dosis entspricht.
  • +7.Drehen Sie die gesamte Einheit wieder um.
  • +8.Ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
  • +9.Spritzen Sie die Suspension direkt in den Mund hinein, indem Sie den Kolben des Dispensers hinunterschieben. Arzneimittel schlucken.
  • +10.Unmittelbar nach der Anwendung nehmen Sie den Dispenser auseinander und spülen Sie beide Teile unter fliessendem Leitungswasser.
  • -Wie alle Arzneimittel kann Tamiflu Nebenwirkungen haben.
  • +Wie alle Arzneimittel kann Tamiflu Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Viele der nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen können auch durch eine Grippe verursacht werden.
  • -Die häufigsten Nebenwirkungen von Tamiflu sind Übelkeit und Magenschmerzen. Diese Nebenwirkungen treten meistens nur nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auf und verschwinden üblicherweise wieder, auch wenn die Einnahme fortgesetzt wird. Die Häufigkeit dieser Effekte wird verringert, wenn das Arzneimittel mit Nahrung eingenommen wird.
  • -Andere, weniger häufige unerwünschte Wirkungen, die auch durch die Grippe selber verursacht sein können, sind:
  • -Erwachsene und Jugendliche
  • -Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Bronchitis, Husten, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Schlafstörungen.
  • -Sehr selten wurden Überempfindlichkeits- und Hautreaktionen (z.B. Ekzem, Ausschlag etc.), Leberfunktionsstörungen und Magendarmblutungen berichtet.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Bei der Verabreichung von Tamiflu wurden insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Konvulsionen, Verwirrtheit, abnormales Verhalten, Halluzinationen und Delirium beobachtet. Dies führte in seltenen Fällen zu damit verbundenen Unfällen und Verletzungen, in sehr seltenen Fällen mit tödlichem Ausgang. Es ist nicht bekannt, inwiefern Tamiflu direkt dazu beiträgt, denn solche Störungen wurden auch bei Grippenpatienten beobachtet, die kein Tamiflu eingenommen haben. Patienten, insbesondere Kinder und Jugendliche, sollten sorgfältig überwacht werden. Bei Anzeichen ungewohnten Verhaltens sollte umgehend Ihr Arzt oder Ihre Ärztin benachrichtigt werden.
  • +Die häufigsten Nebenwirkungen von Tamiflu sind Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schmerzen. Diese Nebenwirkungen treten meistens nur nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auf und verschwinden üblicherweise wieder, auch wenn die Einnahme fortgesetzt wird. Die Häufigkeit dieser Effekte wird verringert, wenn das Arzneimittel mit Nahrung eingenommen wird.
  • +Sehr häufig: Übelkeit, Kopfschmerzen
  • +Häufig: Erbrechen, Bauchschmerzen, Bronchitis, Fieberbläschen (Infektion durch Herpesviren), Husten, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Schlaflosigkeit. Fieber, Schmerzen, Gliederschmerzen, laufende Nase, Halsschmerzen, Völlegefühl im Oberbauch, Infektionen der oberen Atemwege (Entzündung von Nase, Rachen und Nasennebenhöhlen), Magenverstimmung
  • +Gelegentlich: veränderter Bewusstseinsgrad, Krampfanfälle, leichte bis schwere Leberfunktionsstörungen, Hautreaktionen (Entzündung der Haut, geröteter und juckender Ausschlag, schuppende Haut)
  • +Selten: Thrombozytopenie (verminderte Anzahl an Blutplättchen), Sehstörungen
  • +Über folgende Nebenwirkungen wurde nach Markteinführung berichtet:
  • +allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen),
  • +anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen (schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen von Gesicht und Haut,
  • +juckender Hautausschlag,
  • +niedriger Blutdruck und Atembeschwerden,
  • +Sehstörungen,
  • +Herzrhythmusstörungen,
  • +Magen-Darm-Blutungen,
  • +Erkrankung der Psyche und des Nervensystems (Erregung, abnormales Verhalten, Angst, Verwirrtheit, Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen (Delirium) einschliesslich verändertem Bewusstseinsgrad, Sinnestäuschung, Albträume, Selbstverletzung),
  • +Lebererkrankungen (plötzlich beginnende, heftige Leberentzündung, Störungen der Leberfunktion, Gelbsucht, verfärbter Stuhl),
  • +angioneurotisches Ödem (plötzliches Auftreten starker Schwellungen der Haut, hauptsächlich im Bereich von Kopf und Hals, einschliesslich Augen und Zunge, mit Atembeschwerden),
  • +Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (komplizierte, eventuell lebensbedrohliche allergische Reaktion, schwere Entzündung der Haut und eventuell der Schleimhaut, anfänglich mit Fieber, Rachenschmerzen und Müdigkeit, Hautausschlag mit Blasenbildung, schuppender Haut und Abschälen grösserer Hautpartien, mögliche Atembeschwerden und niedriger Blutdruck).
  • +Bei der Verabreichung von Tamiflu wurden insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Krämpfe, Verwirrtheit, abnormales Verhalten, Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen (Delirium) einschliesslich verändertem Bewusstseinsgrad, Sinnestäuschung, Erregung, Angst, Albträume und Verwirrtheit beobachtet. Dies führte in seltenen Fällen zu damit verbundenen Unfällen und Verletzungen, in sehr seltenen Fällen mit tödlichem Ausgang. Es ist nicht bekannt, inwiefern Tamiflu direkt dazu beiträgt, denn solche Störungen wurden auch bei Grippepatienten beobachtet, die kein Tamiflu eingenommen haben. Patienten, insbesondere Kinder und Jugendliche, sollten sorgfältig überwacht werden. Bei Anzeichen ungewohnten Verhaltens sollte umgehend Ihr Arzt oder Ihre Ärztin benachrichtigt werden.
  • -Durchfall, Erbrechen, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Nasenbluten, Lungenentzündung, Bronchitis, Verschlechterung eines bestehenden Asthmas, Entzündungen der Haut, Lymphknotenschwellung und Bindehautentzündung.
  • +Häufigste Nebenwirkung bei Kindern waren Husten, verstopfte Nase und Erbrechen. Weitere sind Mittelohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Erkrankungen des Trommelfells, Kopfschmerzen, Übelkeit, laufende Nase, Bauchschmerzen, Völlegefühl im Oberbauch, Magenverstimmung, Entzündungen der Haut und Bindehautentzündung.
  • -Tamiflu Pulver nicht über 25 °C lagern. Die zubereitete Suspension kann 10 Tage nicht über 25 °C oder 17 Tage im Kühlschrank (28 °C) gelagert werden. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Tamiflu Pulver nicht über 25 °C lagern. Die zubereitete Suspension kann 10 Tage nicht über 25 °C oder 17 Tage im Kühlschrank (28 °C) gelagert werden. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Packungen mit 1 Flasche. Die Packung enthält ausserdem 1 Flaschenadapter (um das Aufziehen der Suspension mit dem Dispenser zu erleichtern), 1 Messbecher (55 ml) und 1 Dispenser 10 ml (zum Verabreichen des Arzneimittels mit Markierungen für eine Dosis von 1 bis 10 ml) (siehe Abbildungen 1 und 2).
  • +Packungen mit 1 Flasche. Die Packung enthält ausserdem 1 Flaschenadapter (um das Aufziehen der Suspension mit dem Dispenser zu erleichtern), 1 Messbecher (55 ml) und 2 Dispenser 3 ml und 10 ml (zum Verabreichen des Arzneimittels mit Markierungen für eine Dosis von 0,5 bis 10 ml) (siehe Abbildungen 1 und 2).
  • -55196 (Kapseln), 56176 (Suspension); (Swissmedic).
  • +55196 (Kapseln), 56176 (Suspension) (Swissmedic).
  • -Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Roche Pharma (Schweiz) AG, Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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