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Home - Patienteninformation zu Aromasin 25 mg - Änderungen - 03.02.2023
22 Änderungen an Patinfo Aromasin 25 mg
  • -Das Präparat darf nur auf Verordnung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • -Wann darf Aromasin nicht angewendet werden?
  • --Vor der Menopause, d.h. wenn Sie noch Monatsblutungen haben.
  • --In der Schwangerschaft oder der Stillzeit.
  • --Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Aromasin Vorsicht geboten?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Aromasin nicht eingenommen werden?
  • +·Vor der Menopause, d.h. wenn Sie noch Monatsblutungen haben.
  • +·In der Schwangerschaft oder der Stillzeit.
  • +·Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Aromasin Vorsicht geboten?
  • -Wegen einer hohen Verbreitung von Vitamin D Mangelerscheinung bei Frauen mit Brustkrebs wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise Ihren Vitamin D Spiegel kontrollieren und bei Bedarf eine Vitamin-D-Supplementierung verschreiben.
  • +Wegen einer hohen Verbreitung von Vitamin-D-Mangelerscheinung bei Frauen mit Brustkrebs wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise Ihren Vitamin-D-Spiegel kontrollieren und bei Bedarf eine Vitamin-D-Supplementierung verschreiben.
  • -Aromasin Dragées enthalten den Zucker Saccharose. Informieren Sie daher vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an Fructose-Intoleranz, Saccharase-Isomaltase Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Stoffwechselkrankheiten) leiden.
  • +Aromasin Dragées enthalten den Zucker Saccharose. Informieren Sie daher vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an Fructose-Intoleranz, Saccharase-Isomaltase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Stoffwechselkrankheiten) leiden.
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • --Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Aromasin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Aromasin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie einmal vergessen haben, ein Aromasindragée einzunehmen, so nehmen Sie es in dem Moment, in dem Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie das nächste Dragée zur üblichen Einnahmezeit ein.
  • +Wenn Sie einmal vergessen haben, ein Aromasin Dragée einzunehmen, so nehmen Sie es in dem Moment, in dem Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie das nächste Dragée zur üblichen Einnahmezeit ein.
  • -Sehr häufig (können bei mehr als 1 von 10 Patientinnen auftreten):
  • -Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gelenk- und Skelettmuskelschmerzen (wie z.B. Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis und Gelenksteife), Kopfschmerzen, Schmerzen allgemein, Schwindel, Depressionen.
  • -Häufig (können bei mehr als 1 von 100 Patientinnen auftreten):
  • -Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Haarausfall, Appetitverlust oder -zunahme, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Osteoporose, Knochenbrüche, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern auf Grund eines Druckes auf den Nerv), Missempfindungen der Haut wie z.B. Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl (Parästhesien), Bluthochdruck, Wassereinlagerung im Gewebe, z.B. in den Beinen.
  • -Gelegentlich (treten bei weniger als 1 von 100 Patientinnen auf):
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, Scheidenblutungen, Atemnot.
  • -Selten (treten bei weniger als 1 von 1000 Patientinnen auf):
  • -Leberentzündung (Hepatitis), akutes Auftreten von schwerwiegenden entzündlichen Hautrötungen mit Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gelenk- und Skelettmuskelschmerzen (wie z.B. Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis und Gelenksteife), Kopfschmerzen, Schmerzen allgemein, Schwindelgefühl, Depressionen, Verminderung der Anzahl an weissen Blutzellen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Haarausfall, Appetitverlust oder -zunahme, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, hoher Cholesterinspiegel im Blut, Osteoporose, Knochenbrüche, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern auf Grund eines Druckes auf den Nerv), Missempfindungen der Haut wie z.B. Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl (Parästhesien), Bluthochdruck, Wassereinlagerung im Gewebe, z.B. in den Beinen, Schwäche/Kraftlosigkeit, Scheidenblutungen, Atemnot, Verminderung der Anzahl an Blutplättchen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, Nervenleiden, Magengeschwüre, Herzinfarkt, Schnappfinger (Fingerversteifung, Blockieren und Einschnappen der Finger).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Leberentzündung (Hepatitis), akutes Auftreten von schwerwiegenden entzündlichen Hautrötungen mit Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis), Schläfrigkeit, einengende Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Niedriger Spiegel von bestimmten weissen Blutzellen. Ebenfalls können Veränderungen in der Anzahl bestimmter Blutzellen (Lymphozyten) und Blutplättchen beobachtet werden, besonders bei Patientinnen mit bereits verminderter Lymphozytenzahl im Blut (Lymphopenie).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier beschrieben oder nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Dragée enthält 25 mg Exemestan. Es ist rund, bikonvex und weiss und hat die Prägung 7663 auf einer Seite.
  • -Die Dragées enthalten zudem folgende Hilfsstoffe: Mannitol, Hypromellose, Polysorbat 80 (E433), Crospovidon, Siliciumdioxid-Hydrat, Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, Magnesiumstearat. Überzug: Saccharose, Hypromellose, Simethicon, Macrogol 6000, leichtes basisches Magnesiumcarbonat, Titandioxid (E171), Polyvinylalkohol, Cetylestherwachs, Talk, Carnaubawachs, sowie das Konservierungsmittel Methyl-p-hydroxybenzoat (E218).
  • +Die Dragées sind rund, bikonvex und weiss und haben die Prägung «7663» auf einer Seite.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Dragée enthält 25 mg Exemestan.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mannitol, Hypromellose, Polysorbat 80 (E 433), Crospovidon, Siliciumdioxid-Hydrat, mikrokristalline Zellulose, Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, Magnesiumstearat.
  • +Überzug: Saccharose, Hypromellose, Simethicon, Macrogol 6000, leichtes basisches Magnesiumcarbonat, Titandioxid (E 171), Polyvinylalkohol, Cetylestherwachs, Talk, Carnaubawachs, sowie das Konservierungsmittel Methyl-p-hydroxybenzoat (E 218).
  • -Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V008
  • +Pfizer AG, Zürich.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V016
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