ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Azopt - Änderungen - 17.03.2023
28 Änderungen an Patinfo Azopt
  • -Was ist Azopt und wann wird es angewendet?
  • +Was ist Azopt Augentropfensuspension und wann wird es angewendet?
  • -Hinweis für Kontaktlinsenträger: Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, nehmen Sie die Linsen vor der Anwendung von Azopt Augentropfensuspension heraus, da Benzalkoniumchlorid, einer der Bestandteile des Arzneimittels, zur Verfärbung weicher Linsen führen kann. Setzen Sie die Linsen erst 10 bis 15 Minuten nach dem Eintropfen von Azopt Augentropfensuspension wieder ein.
  • -Wenden Sie Azopt Augentropfensuspension nicht an, wenn Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe überempfindlich (allergisch) reagieren. Brinzolamid ist ein Sulfonamid. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin wenn Sie auf Substanzen aus dieser Gruppe (z. B. auch bestimmte Antibiotika) allergisch reagieren.
  • +Wenden Sie Azopt Augentropfensuspension nicht an, wenn Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe überempfindlich (allergisch) reagieren. Brinzolamid ist ein Sulfonamid. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin wenn Sie auf Substanzen aus dieser Gruppe (z.B. auch bestimmte Antibiotika) allergisch reagieren.
  • -Falls Sie vermuten, dass Azopt Augentropfensuspension eine allergische Reaktion (z.B. Hautausschlag oder Juckreiz) verursacht, so unterbrechen Sie sofort die Anwendung und kontaktieren Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin.
  • -Bei Patienten mit bestehender Nierenfunktionsschwäche oder mit einem Risiko einer Nierenfunktionsschwäche soll Azopt wegen des Risikos einer metablischen Azidose mit Vorsicht verwendet werden.
  • +Falls Sie vermuten, dass Azopt Augentropfensuspension eine allergische Reaktion (z.B. Hautausschlag oder Juckreiz) verursacht, so unterbrechen Sie sofort die Anwendung und kontaktieren Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin. Wenn Sie Anzeichen von schwerwiegenden Reaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen feststellen einschliesslich einem Hautauschlag, rote Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund bzw. wenn Sie nach der Anwendung Fieber haben (Anzeichen des Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) und der toxische epidermale Nekrolyse (TEN)), sollte die Einnahme dieses Arzneimittels sofort abgebrochen werden. Wenden Sie sich so rasch wie möglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Bei Patienten mit bestehender Nierenfunktionsschwäche oder mit einem Risiko einer Nierenfunktionsschwäche soll Azopt wegen des Risikos einer metabolischen Azidose mit Vorsicht verwendet werden.
  • +Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Sie müssen die Kontaktlinsen vor der Anwendung von Azopt Augentropfensuspension entfernen und dürfen sie erst nach 15 Minuten wieder einsetzen.
  • +Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere, wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
  • +
  • -Darf Azopt Augentropfensuspension während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Darf Azopt Augentropfensuspension während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Häufig (bis zu 10 von 100 Personen)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • -Gelegentlich (bis zu 10 von 1000 Personen)
  • -Auswirkungen auf das Auge: Hornhauterosion, Augenentzündung mit Schäden an der Oberfläche, Entzündung der Bindehaut, Rötung und Entzündung des Augenlides, allergische Reaktion des Auges, Rötung des Augenlids, Lichtempfindlichkeit, trockenes Auge, Augenermüdung, Augenjuckreiz, erhöhte Tränenproduktion, Augenausfluss, Verkrustung des Augenlids.
  • -Auswirkungen auf den Körper: Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindelgefühl, Hautkribbeln, Kurzatmigkeit, Nasenbluten, laufende Nase, Rachenschmerzen, Hustenreiz, Schleimfluss in den Nasenrachenraum, Rachenreizung, Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden, Mundtrockenkeit, Ausschlag, Müdigkeit.
  • -Selten (bis zu 10 von 10'000 Personen)
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Auswirkungen auf das Auge: Hornhauterosion, Augenentzündung mit Schäden an der Oberfläche, Entzündung der Bindehaut, Rötung und Entzündung des Augenlids, allergische Reaktion des Auges, Lichtempfindlichkeit, trockenes Auge, Augenermüdung, Augenjuckreiz, erhöhte Tränenproduktion, Augenausfluss, Verkrustung des Augenlids.
  • +Auswirkungen auf den Körper: Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindel, Hautkribbeln, Kurzatmigkeit, Nasenbluten, laufende Nase, Rachenschmerzen, Hustenreiz, Schleimfluss in den Nasenrachenraum, Rachenreizung, Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden, Mundtrockenkeit, Ausschlag, Müdigkeit.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • -Auswirkungen auf den Körper: eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Schläfrigkeit, Brustschmerzen, unregelmässige Herzschlagfrequenz, Asthma, Verstopfung der oberen Atmungswege, Verstopfung der Nase, Nasentrockenheit, Husten, Ohrgeräusche, Haarausfall, Juckreiz am ganzen Körper, Gefühl der inneren Unruhe, Schwierigkeiten zu Schlafen, allgemeines Schwächegefühl, Reizbarkeit.
  • +Auswirkungen auf den Körper: eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Schläfrigkeit, Brustschmerzen, unregelmässige Herzschlagfrequenz, Asthma, Verstopfung der oberen Atmungswege, Verstopfung der Nase, Nasentrockenheit, Husten, Ohrgeräusche, Haarausfall, Juckreiz am ganzen Körper, Gefühl der inneren Unruhe, Schwierigkeiten zu schlafen, allgemeines Schwächegefühl, Reizbarkeit.
  • -Auswirkungen auf den Körper: verminderter Appetit, erniedrigter Blutdruck, Gelenkschmerzen.
  • +Auswirkungen auf den Körper: verminderter Appetit, erniedrigter Blutdruck, Gelenkschmerzen, rote Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund bzw. wenn Sie nach der Anwendung Fieber haben (Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN)).
  • -Sollten sich bei Ihnen schwerwiegende oder hier nicht erwähnte Reaktionen auf die Azopt Augentropfensuspension einstellen, brechen Sie die Behandlung ab, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker resp. Ihre Ärztin oder Apothekerin und befolgen Sie seinen/ihren Rat.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Augentropfensuspension zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie die Lider und die umgebenden Augenpartien nicht mit der Tropferspitze der Flasche berühren. Die Tropferspitze sollte auch nicht mit den Händen in Kontakt kommen.
  • -Flasche sofort nach Gebrauch gut verschliessen.
  • -Haltbarkeit:
  • -Azopt Augentropfensuspension darf nach dem erstmaligen Öffnen der Tropfflasche nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
  • -Aufbewahrung:
  • -Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf.
  • -
  • +Vor Gebrauch gut schütteln. Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Augentropfensuspension zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie die Lider und die umgebenden Augenpartien nicht mit der Tropferspitze der Flasche berühren. Die Tropferspitze sollte auch nicht mit den Händen in Kontakt kommen.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • +Azopt Augentropfensuspension nach Anbruch der Flasche nicht länger als 4 Wochen verwenden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Die Flasche nach Gebrauch gut verschliessen.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Azopt enthält als Konservierungsstoffe Benzalkoniumchlorid und Natriumedetat in einer Konzentration von je 0,01% sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Brinzolamid
  • +Hilfsstoffe
  • +Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, Natriumchlorid, Tyloxapol, Mannitol, Carbomer 974P, Natriumhydroxid oder Salzsäure zur pH-Einstellung, gereinigtes Wasser.
  • -55236 (Swissmedic).
  • +55236 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home