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Home - Patienteninformation zu Symbicort 100/6 Turbuhaler - Änderungen - 15.09.2023
50 Änderungen an Patinfo Symbicort 100/6 Turbuhaler
  • -Symbicort® 100/6 Turbuhaler® (Pulverinhalator), Symbicort® 200/6 Turbuhaler® (Pulverinhalator), Symbicort® 400/12 Turbuhaler® (Pulverinhalator)
  • +Symbicort® 100/6 Turbuhaler®, Symbicort® 200/6 Turbuhaler®, Symbicort® 400/12 Turbuhaler®
  • -Symbicort enthält die beiden Wirkstoffe Budesonid und Formoterol, welche auf verschiedene Arten auf Ihre Atemwegserkrankung (z.B. Asthma oder andere entzündliche Atemwegserkrankungen) einwirken. Der Grund Ihrer Erkrankung ist eine Entzündung der Luftwege. Budesonid reduziert und verhindert diese Entzündung. Formoterol erweitert Ihre Atemwege, löst Bronchialmuskelkrämpfe und hilft Ihnen dadurch besser zu atmen. Sie werden diese Wirkung innerhalb von 1-3 Minuten nach der Inhalation von Symbicort wahrnehmen.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Symbicort enthält die beiden Wirkstoffe Budesonid und Formoterol, welche auf verschiedene Arten auf Ihre Atemwegserkrankung (z.B. Asthma oder andere entzündliche Atemwegserkrankungen) einwirken. Der Grund Ihrer Erkrankung ist eine Entzündung der Luftwege. Budesonid reduziert und verhindert diese Entzündung. Formoterol erweitert Ihre Atemwege, löst Bronchialmuskelkrämpfe und hilft Ihnen dadurch besser zu atmen. Sie werden diese Wirkung innerhalb von 1 - 3 Minuten nach der Inhalation von Symbicort wahrnehmen.
  • -Symbicort darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Budesonid und Formoterol oder gegenüber dem Hilfsstoff Laktose nicht angewendet werden.
  • +Symbicort darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Budesonid und Formoterol oder gegenüber dem Hilfsstoff Lactose nicht angewendet werden.
  • -Die Verwendung von Wirkstoffen vom Typ der Kortikosteroide (Wirkstoff Budesonid in Symbicort) verringert die Körperabwehr gegenüber Infektionskrankheiten. Das Risiko einer Infektionskrankheit ist zwar bei der inhalativen Anwendung von Symbicort Turbuhaler geringer als bei einer oralen Behandlung mit anderen Kortikosteroiden (z.B. Tabletten). Trotzdem sollten Sie darauf achten, während der Behandlung mit Symbicort mögliche Infektionsquellen zu vermeiden.
  • +Die Verwendung von Wirkstoffen vom Typ der Kortikosteroide (Wirkstoff Budesonid in Symbicort) verringert die Körperabwehr gegenüber Infektionskrankheiten. Das Risiko einer Infektionskrankheit ist zwar bei der inhalativen Anwendung von Symbicort Turbuhaler geringer als bei einer oralen Behandlung mit anderen Kortikosteroiden (z.B. Tabletten).
  • +Trotzdem sollten Sie darauf achten, während der Behandlung mit Symbicort mögliche Infektionsquellen zu vermeiden.
  • +Inhalative Glukokortikoide können vereinzelt Nebenwirkungen verursachen, die den gesamten Organismus betreffen. Dies ist höchstwahrscheinlich abhängig von der Dosis, Anwendungsdauer, zusätzlichen oder vorausgegangenen Kortikoidtherapien und individuellen Faktoren. Diese Wirkungen sind jedoch bei Glukokortikoiden in Form von Tabletten oder Spritzen viel wahrscheinlicher als unter der Inhalationsbehandlung. Mögliche systemische Wirkungen sind Cushing-Syndrom, cushingoide Symptome (Hormonstörung aufgrund hoher Konzentration von Kortisol im Blut mit Stammfettsuch, ‹Mondgesicht›, dünner Haut, Bluthochdruck usw.), Funktionsminderung der Nebennierenrinde (äusserer Teil der Nebenniere, einer kleinen Drüse oberhalb jeder Niere), Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, verringerte Knochendichte (führt zu schwachen und brüchigen Knochen), Katarakt (grauer Star - Linsentrübung) und Glaukom (grüner Star - erhöhter Augeninnendruck). Deshalb ist es wichtig, dass die Dosis des inhalativen Steroids auf die niedrigste wirksame Dosis eingestellt wird, bei welcher eine effektive Kontrolle beibehalten werden kann.
  • +
  • -Bei der gleichzeitigen Einnahme gewisser Arzneimittel über eine längere Zeit zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Ketoconazol) sowie bei Leberzirrhose ist Vorsicht geboten. Ebenso ist Vorsicht geboten bei der gleichzeitigen Einnahme von Antidepressiva und Herz-Kreislauf-Präparaten.
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Grapefruitsaft sollte vermieden werden.
  • -Bei speziellen Erkrankungen des Herzens bzw. des Herzmuskels, bei schwerer Hypertonie (Bluthochdruck), Epilepsie, Zuckerkrankheit oder bei einer Überfunktion der Schilddrüse sollte Symbicort nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • -Symbicort Turbuhaler enthält weniger als 1 mg Laktose pro Inhalation. Normalerweise führt diese Menge bei Patienten mit einer Laktose-Unverträglichkeit zu keinen Problemen.
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin, wenn Sie gleichzeitig gewisse Arzneimittel zur Behandlung von gewissen Lebererkrankungen, Depressionen oder Herz-Kreislaufkrankheiten einnehmen, da dadurch die Wirkung von Symbicort beeinflusst werden könnte. Ebenfalls sollte die Einnahme von Grapefruitsaft während der Therapie vermieden werden, da die Wirkung von Symbicort beeinflusst werden könnte. Bei speziellen Erkrankungen des Herzens bzw. des Herzmuskels, bei schwerer Hypertonie (Bluthochdruck), Epilepsie, Zuckerkrankheit oder bei einer Überfunktion der Schilddrüse sollte Symbicort nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Symbicort Turbuhaler enthält weniger als 1 mg Lactose pro Inhalation. Normalerweise führt diese Menge bei Patienten mit einer Lactose-Unverträglichkeit zu keinen Problemen.
  • +Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten.
  • +Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Besondere Aufmerksamkeit ist bei gleichzeitiger Einnahme folgender Arzneimittel geboten:
  • +-Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken
  • +-Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (wie Itraconazol- oder Ketoconazol-haltige Arzneimittel)
  • +-Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (wie Ritonavir- oder Cobicistat-haltige Arzneimittel)
  • +
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +- Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit dürfen Sie Symbicort Turbuhaler nicht anwenden, ausser auf ausdrückliche
  • -ärztliche Verschreibung.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit dürfen Sie Symbicort Turbuhaler nicht anwenden, ausser auf ausdrückliche ärztliche Verschreibung.
  • -Symbicort 100/6: 1-2× täglich 1 Inhalation à 100/6 µg. Bei Asthmasymptomen können je nach Bedarf zusätzliche Dosen inhaliert werden. Täglich dürfen jedoch maximal 8 Dosen inhaliert werden.
  • +Symbicort 100/6: 1-2x täglich 1 Inhalation à 100/6 µg. Bei Asthmasymptomen können je nach Bedarf zusätzliche Dosen inhaliert werden. Täglich dürfen jedoch maximal 8 Dosen inhaliert werden.
  • -Symbicort 100/6: 2× täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg oder 1× täglich 2 Inhalationen à 100/6 µg abends.
  • -Symbicort 200/6: 2× täglich 1 Inhalation à 200/6 µg oder 1× täglich 1-2 Inhalationen à 200/6 µg abends.
  • +Symbicort 100/6: 2x täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg oder 1x täglich 2 Inhalationen à 100/6 µg abends.
  • +Symbicort 200/6: 2x täglich 1 Inhalation à 200/6 µg oder 1x täglich 12 Inhalationen à 200/6 µg abends.
  • -Bei Asthmasymptomen können je nach Bedarf zusätzliche Dosen von Symbicort 100/6 oder 200/6 inhaliert werden. Täglich sollte jedoch eine Gesamtdosis von 12 Hüben nie überschritten werden.
  • -Diese maximale Dosis von 12 Hüben sollte nur vorübergehend und in Ausnahmesituationen gebraucht werden. Falls Sie die Behandlung als unwirksam empfinden oder die Anzahl der Inhalationen innerhalb von 2 Wochen ständig erhöht werden muss, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren. Dieser bzw. diese wird die Zweckmässigkeit Ihrer Therapie überprüfen.
  • -B. Regelmässige Erhaltungstherapie
  • +Bei Asthmasymptomen können je nach Bedarf zusätzliche Dosen von Symbicort 100/6 oder 200/6 inhaliert werden. Täglich sollte jedoch eine Gesamtdosis von 12 Hüben nie überschritten werden. Diese maximale Dosis von 12 Hüben sollte nur vorübergehend und in Ausnahmesituationen gebraucht werden.
  • +Falls Sie die Behandlung als unwirksam empfinden oder die Anzahl der Inhalationen innerhalb von 2 Wochen ständig erhöht werden muss, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren. Dieser bzw. diese wird die Zweckmässigkeit Ihrer Therapie überprüfen.
  • +B: Regelmässige Erhaltungstherapie
  • -Symbicort 100/6: 2× täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg.
  • -Symbicort 200/6: 2× täglich 1 Inhalation à 200/6 µg.
  • +Symbicort 100/6: 2x täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg.
  • +Symbicort 200/6: 2x täglich 1 Inhalation à 200/6 µg.
  • -Symbicort 100/6: 2× täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg oder 1× täglich 2 Inhalationen à 100/6 µg abends.
  • -Symbicort 200/6: 2× täglich 12 Inhalationen à 200/6 µg oder 1× täglich 1-2 Inhalationen à 200/6 µg abends.
  • -Symbicort 400/12: 2× täglich 1 Inhalation à 400/12 µg. Im Laufe der Behandlung kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosierung neu anpassen.
  • +Symbicort 100/6: 2x täglich 12 Inhalationen à 100/6 µg oder 1x täglich 2 Inhalationen à 100/6 µg abends.
  • +Symbicort 200/6: 2x täglich 12 Inhalationen à 200/6 µg oder 1x täglich 12 Inhalationen à 200/6 µg abends.
  • +Symbicort 400/12: 2x täglich 1 Inhalation à 400/12 µg.
  • +Im Laufe der Behandlung kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosierung neu anpassen.
  • -Symbicort 200/6: 2× täglich 2 Inhalationen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Symbicort 200/6: 2x täglich 2 Inhalationen.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -1.Schutzkappe abschrauben. Das Drehen verursacht ein klapperndes Geräusch.
  • -2.Das Inhalationsgerät aufrecht halten, mit dem Dosierrad nach unten. Das Mundstück nicht festhalten.
  • -3.Das rote Dosierrad zweimal bis zum Anschlag und wieder zurück in die Ausgangsposition drehen (Abbildung 2). Dabei ist ein «Klick» zu hören. Es ist egal, in welche Richtung Sie zuerst drehen. . Das Gerät ist nun zur Inhalation bereit.
  • +1. Schutzkappe abschrauben. Das Drehen verursacht ein klapperndes Geräusch.
  • +2. Das Inhalationsgerät aufrecht halten, mit dem Dosierrad nach unten. Das Mundstück nicht festhalten.
  • +3. Das rote Dosierrad zweimal bis zum Anschlag und wieder zurück in die Ausgangsposition drehen (Abbildung 2). Dabei ist ein Klick zu hören. Es ist egal, in welche Richtung Sie zuerst drehen. Das Gerät ist nun zur Inhalation bereit.
  • -1.Schutzkappe abschrauben. Das Drehen verursacht ein klapperndes Geräusch.
  • -2.Das Inhalationsgerät aufrecht halten, mit dem Dosierrad nach unten. Das Mundstück nicht festhalten.
  • -3.Zum Laden einer Dosis das rote Dosierrad bis zum Anschlag und wieder zurück in die Ausgangsposition drehen (Abbildung 2). Dabei ist ein «Klick» zu hören. Es ist egal, in welche Richtung Sie zuerst drehen.
  • -4.In die Luft ausatmen, nicht in den Turbuhaler.
  • -5.Dann das Mundstück sanft mit den Zähnen und den Lippen umschliessen und tief und kräftig einatmen (Abbildung 3). Das Mundstück darf weder gekaut noch darf darauf gebissen werden.
  • -6.Das Gerät vom Mund absetzen und den Atem einige Sekunden anhalten. Langsam ausatmen. Nicht durch das Mundstück ausatmen.
  • -7.Schutzkappe wieder fest aufschrauben.
  • -8.Spülen Sie nach Inhalation der verschriebenen Dosis den Mund mit Wasser.
  • -Wird mehr als eine Inhalation pro Anwendung benötigt, müssen die Schritte 2/3/4/5/6 entsprechend wiederholt werden.
  • +1. Schutzkappe abschrauben. Das Drehen verursacht ein klapperndes Geräusch.
  • +2. Das Inhalationsgerät aufrecht halten, mit dem Dosierrad nach unten. Das Mundstück nicht festhalten.
  • +3. Zum Laden einer Dosis das rote Dosierrad bis zum Anschlag und wieder zurück in die Ausgangsposition drehen (Abbildung 2). Dabei ist ein Klick zu hören. Es ist egal, in welche Richtung Sie zuerst drehen.
  • +4. In die Luft ausatmen, nicht in den Turbuhaler.
  • +5. Dann das Mundstück sanft mit den Zähnen und den Lippen umschliessen und tief und kräftig einatmen (Abbildung 3). Das Mundstück darf weder gekaut noch darf darauf gebissen werden.
  • +6. Das Gerät vom Mund absetzen und den Atem einige Sekunden anhalten. Langsam ausatmen. Nicht durch das Mundstück ausatmen.
  • +7. Schutzkappe wieder fest aufschrauben.
  • +8. Spülen Sie nach Inhalation der verschriebenen Dosis den Mund mit Wasser.
  • +Wird mehr als eine Inhalation pro Anwendung benötigt, müssen die Schritte 2 / 3 / 4 / 5 / 6 entsprechend wiederholt werden.
  • -Im «Fenster», welches unter dem Mundstück angebracht ist, werden die noch zur Verfügung stehenden Dosen angezeigt (Abbildung 4). Der Turbuhaler enthält keine Dosen mehr, wenn die Zahl Null auf dem roten Hintergrund die Mitte des Fensters erreicht hat (Abbildung 5).
  • +Im Fenster, welches unter dem Mundstück angebracht ist, werden die noch zur Verfügung stehenden Dosen angezeigt (Abbildung 4). Der Turbuhaler enthält keine Dosen mehr, wenn die Zahl Null auf dem roten Hintergrund die Mitte des Fensters erreicht hat (Abbildung 5).
  • -Häufig können Kopfschmerzen, Herzklopfen, Zittern, lokale Pilzinfektionen auf der Mund- und Rachenschleimhaut (Soor), leichte Irritationen der Rachenschleimhaut mit Schluckbeschwerden, Husten und Heiserkeit auftreten.
  • -Gelegentlich werden Erregung, Unruhe, Nervosität, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen, eine Erhöhung des Pulsschlages, Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen beobachtet.
  • -Selten kann es zu allergisch bedingten Hautreaktionen, Juckreiz, unregelmässigem Herzschlag, Krämpfen in den Atemwegen (Bronchospasmen) und schwerwiegenden allergischen Reaktionen kommen.
  • -In sehr seltenen Fällen wurden Depression, Verhaltensstörungen, Schwellungen im Gesicht, erhöhte Blutzuckerspiegel und Schmerzen in der Brust beobachtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Häufig können Kopfschmerzen, Herzklopfen, Zittern, lokale Pilzinfektionen auf der Mund- und Rachenschleimhaut (Soor), leichte Irritationen der Rachenschleimhaut mit Schluckbeschwerden, Husten und Heiserkeit, sowie Lungenentzündung (Pneumonie) bei Patienten mit COPD auftreten.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Gelegentlich werden Erregung, Unruhe, Nervosität, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen, eine Erhöhung des Pulsschlages, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen und verschwommenes Sehen beobachtet.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Selten kann es zu allergisch bedingten Hautreaktionen, Juckreiz, unregelmässigem Herzschlag, Blutergüssen, Krämpfen in den Atemwegen (Bronchospasmen) und schwerwiegenden allergischen Reaktionen kommen.
  • +Inhalativ anzuwendende Kortikosteroide können die normale Steroidhormonproduktion im Organismus beeinflussen, insbesondere wenn Sie hohe Dosen über einen längeren Zeitraum anwenden. Zu diesen Effekten zählen:
  • +rundliches (mondförmiges) Gesicht (Cushing-Syndrom)
  • +-Katarakt (grauer Star, Trübung der Augenlinse)
  • +-Glaukom (grüner Star, erhöhter Augeninnendruck)
  • +-Verlangsamung der Wachstumsrate bei Kindern und Jugendlichen
  • +-Funktionsminderung der Nebennierenrinde (kleine Drüsen an den Nieren).
  • +Das Auftreten dieser Effekte ist bei inhalativ anzuwendenden Glukokortikoiden viel unwahrscheinlicher als bei Kortikoidtabletten.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +In sehr seltenen Fällen wurden Depression, Verhaltensstörungen, Angstzustände, Schwellungen im Gesicht, erhöhte Blutzuckerspiegel und Schmerzen in der Brust beobachtet.
  • +Häufigkeit nicht bekannt
  • +Mit unbekannter Häufigkeit können psychomotorische Hyperaktivität und Aggression auftreten.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Symbicort ist nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler 100/6 enthält als Wirkstoffe 100 µg (Mikrogramm) Budesonid und 6 µg Formoterol sowie als Hilfsstoff Laktose.
  • -1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler 200/6 enthält als Wirkstoffe 200 µg Budesonid und 6 µg Formoterol sowie als Hilfsstoff Laktose.
  • -1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler 400/12 enthält als Wirkstoffe 400 µg Budesonid und 12 µg Formoterol sowie als Hilfsstoff Laktose.
  • -Die als Hilfsstoff eingesetzte Laktose kann Restmengen von Milchprotein enthalten.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler (Pulver zur Inhalation) 100/6 enthält als Wirkstoffe 100 µg Budesonid und 6 µg Formoterol.
  • +1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler (Pulver zur Inhalation) 200/6 enthält als Wirkstoffe 200 µg Budesonid und 6 µg Formoterol.
  • +1 Inhalationshub Symbicort Turbuhaler (Pulver zur Inhalation) 400/12 enthält als Wirkstoffe 400 µg Budesonid und 12 µg Formoterol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat
  • -Symbicort Turbuhaler erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -55568 (Swissmedic).
  • +55568 (Swissmedic)
  • -AstraZeneca AG, 6301 Zug.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +AstraZeneca AG, 6340 Baar
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Schutzkappe/Capuchon protecteur/Cappuccio di protezione
  • +Mundstück/Embout buccal/Boccaglio
  • +Dosisanzeige/Compteur des doses/Indicatore delle dosi
  • +Dosierrad/Molette de dosage/Rotella di dosaggio
  • +Abb./Fig. 1
  • +Abb./Fig. 2
  • +Abb./Fig. 3
  • +Abb./Fig. 4
  • +
  • -(image)
  • +Abb./Fig. 5
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