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-Nexium®, magensaftresistentes Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
- +Nexium®, MUPS®-Tabletten
-Nexium Granulat enthält den Wirkstoff Magnesiumesomeprazol, welcher zur Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpen-Hemmer gehört. Magnesiumesomeprazol wird in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol umgewandelt. Dieses blockiert im Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von Magensäure verantwortlich ist. Nexium vermindert somit die Freisetzung von Magensäure.
-Nexium Ganulat dient bei Kindern im Alter von 1 bis 11 Jahren zur Behandlung von schweren Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre (Fachausdruck: Refluxösophagitis).
-Bei Erwachsenen und Kinder ab 12 Jahren, die Schwierigkeiten mit Schlucken von Tabletten haben, wird Nexium Granulat bei folgenden Krankheiten angewendet:
- +Nexium MUPS-Tabletten enthalten den Wirkstoff Magnesiumesomeprazol, welcher zur Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpen-Hemmer gehört. Magnesiumesomeprazol wird in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol umgewandelt. Dieses blockiert im Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von Magensäure verantwortlich ist. Nexium vermindert somit die Freisetzung von Magensäure.
- +Es dient:
-Hinweis für Diabetiker/innen:
-Wenn Sie Diabetiker/in sind und Nexium Granulat bekommen, müssen Sie den Zuckergehalt (Saccharose und Glucose) der Suspension berücksichtigen. Nexium Granulat enthält 2,8 g verwertbare Kohlenhydrate pro Beutel.
- +Patienten, die Nexium nach Bedarf zur Behandlung wiederkehrender Symptome wie saures Aufstossen oder Sodbrennen einnehmen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux) sollen sich bei Veränderungen der Symptome mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung setzen.
-Nexium darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe sowie bei Überempfindlichkeit auf andere sogenannte Protonenpumpen-Hemmer.
- +Nexium darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe sowie bei Überempfindlichkeit auf andere sogenannte Protonenpumpen-Hemmer oder wenn Sie jemals infolge der Anwendung von Nexium oder anderen relevanten Arzneimitteln einen schweren Hautausschlag, Hautabschälung, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund festgestellt haben.
-Bitte nehmen Sie Nexium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Bitte nehmen Sie Nexium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, da Sie die Behandlung mit Nexium eventuell abbrechen müssen. Dies gilt insbesondere falls der Hautausschlag an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen auftritt, und Sie zudem unter Gelenkschmerzen leiden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, da Sie die Behandlung mit Nexium eventuell abbrechen müssen. Dies gilt insbesondere falls der Hautausschlag an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen auftritt, und Sie zudem unter Gelenkschmerzen leiden. Schwere Hautreaktionen, darunter das Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Nexium berichtet. Brechen Sie die Einnahme von Nexium ab und suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der unter «Welche Nebenwirkungen kann Nexium haben?» beschriebenen Symptome einer schweren Haureaktion bei Ihnen feststellen.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
-Enthält 2,8 g Glucose und 6,8 mg Saccharose pro Beutel. Dies ist bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
-Kann schädlich für die Zähne sein.
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +Üblicherweise gelten für Erwachsene folgende Dosierungsrichtlinien:
- +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Tablette zu 40 mg Nexium während 4 bis 8 Wochen.
- +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium.
- +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin bei Bedarf mit 1× täglich 20 mg Nexium behandelt werden.
- +Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
- +Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
- +Heilung von Magengeschwüren, die durch nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel verursacht worden sind: 1× täglich 1 Tablette zu 40 mg Nexium. Die Behandlung dauert 4 bis 8 Wochen.
- +Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium.
- +Übermässige Säureproduktion: als Startdosis 2× täglich 40 mg Nexium. Die Dosierung wird dann individuell angepasst.
- +Vorbeugung von erneuter Blutung bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: 1× täglich 40 mg Nexium während 4 Wochen.
- +Für Jugendliche (12 bis 18 Jahre) gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:
- +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Tablette zu 40 mg Nexium während 4 bis 8 Wochen.
- +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium.
- +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 20 mg Nexium behandelt werden.
-Körpergewicht kleiner als 20 kg: 1× täglich 1 Beutel Nexium Granulat während 8 Wochen.
-Körpergewicht grösser oder gleich 20 kg: 1× täglich 1 oder 2 Beutel Nexium Granulat während 8 Wochen.
-Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren, die Schwierigkeiten mit Schlucken von Tabletten haben, wird der Arzt resp. die Ärztin je nach Krankheit die Dosierung festlegen. In der Regel beträgt die Dosierung 2 bis 4 Beutel 1 bis 2× täglich.
-Zubereitung der Suspension aus dem Granulat
-Für eine Dosis von 10 mg (= 1 Beutel) bereiten Sie die orale Suspension zu, indem Sie den Inhalt eines 10 mg Beutels in ein Glas geben, welches 1 Esslöffel (15 ml) kohlensäurefreies Wasser enthält. Für eine Dosis von 20 mg werden 2 Beutel in 30 ml (2 Esslöffel) kohlensäurefreiem Wasser gelöst. Rühren Sie den Inhalt um und warten Sie einige Minuten bis sich die Flüssigkeit verdickt hat. Rühren Sie nochmals um und trinken Sie die Suspension innerhalb von 30 Minuten. Falls nach der Einnahme ein Rückstand im Glas ist, fügen Sie nochmals etwas Wasser hinzu. Rühren Sie den Inhalt um und trinken Sie ihn sofort.
- +Körpergewicht kleiner als 20 kg: 1× täglich 10 mg während 8 Wochen.
- +Körpergewicht grösser oder gleich 20 kg: 1× täglich 1 Tablette zu 20 mg Nexium während 8 Wochen.
- +Für die Verabreichung von 10 mg steht ein Granulat zur Verfügung.
- +Einnahme der Tabletten
- +Nexium Tabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden. Falls Sie Schwierigkeiten beim Schlucken haben, können Sie die Tablette auch in kohlensäurefreiem Wasser auflösen. Lösen Sie die Tablette durch umrühren auf (die Zubereitung ist trüb). Nehmen Sie die Zubereitung sofort oder innerhalb von 30 Minuten ein. Rühren Sie unmittelbar vor der Einnahme nochmals um. Um die vollständige Einnahme des Arzneimittels sicherzustellen, füllen Sie das Glas nochmals zur Hälfte mit Wasser und trinken es aus. Der Wirkstoff ist in den festen Partikeln enthalten. Die Pellets dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gutartige Drüsenpolypen des Magens sowie Kopfschmerzent.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge), Erhöhung der Leberenzyme. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
-Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen. Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis).
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Schwerwiegende Hautbeschwerden (plötzlich auftretender Ausschlag oder Rötung mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut), Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen, Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenkent.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gutartige Drüsenpolypen des Magens sowie Kopfschmerzen beobachtet.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden wie plötzlich auftretender Ausschlag oder Rötung mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxisch-epidermale Nekrolyse), weit ausgebreiteter Ausschlag, hohe Körpertemperatur und vergrösserte Lymphknoten (DRESS-Syndrom oder Arzneimittelüberempfindlichkeit), Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet. Über Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken wurde sehr selten berichtet.
-In folgenden Fällen müssen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes und/oder blutiges Erbrechen, Schluckbeschwerden, schwarzer Stuhl oder Hautausschlag.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +In folgenden Fällen müssen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes und/oder blutiges Erbrechen, Schluckbeschwerden, schwarzer Stuhl, oder Hautausschlag.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Haltbarkeit
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
- +Nicht über 30 °C lagern.
-Falls Sie im Besitz von verfallenen Nexium Beuteln sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Falls Sie im Besitz von verfallenen Nexium Tabletten sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-1 Beutel Nexium 10 mg, magensaftresistentes Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen enthält:
-10 mg Esomeprazol (entsprechend 11,1 mg Esomeprazol- Magnesium-Trihydrat).
- +1 magensaftresistente MUPS-Tablette Nexium 20 mg enthält 20 mg Esomeprazol, entsprechend 22,3 mg Magnesium Esomeprazol Trihydrat.
- +1 magensaftresistente MUPS-Tablette Nexium 40 mg enthält 40 mg Esomeprazol, entsprechend 44,5 mg Magnesium Esomeprazol Trihydrat.
-Glycerolmonostearat 40–55, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30%, Polysorbat 80, Zucker-Stärke-Pellets (enthalten Saccharose), Talkum, Triethylcitrat, Glucose, Xanthangummi, Crospovidon, Citronensäure, gelbes Eisenoxid (E172).
- +1 magensaftresistente Tablette Nexium 20 mg enthält: rötlich-braunes Eisenoxid (E172), gelbes Eisenoxid (E172), Glycerolmonostearat 40-55 (E471), Hydroxypropylcellulose (E463), Hypromellose (E464), Magnesiumstearat (E572), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Mikrokristalline Cellulose (E460), synthetisches Hartparaffin, Macrogol 6000 (E1521), Polysorbat 80 (E433), Crospovidon (E1202), Natriumstearylfumarat (E485) ( entspricht Natrium 0.034 mg in Nexium 20 mg MUPS-Tabletten), Zucker-Stärke-Pellets (Saccharose und Stärke) (28 mg in Nexium 20 mg MUPS-Tabletten), Talk (E553b), Titandioxid (E171), Triethylcitrat (E1505).
- +1 magensaftresistente Tablette Nexium 40 mg enthält die Hilfsstoffe: rötlich-braunes Eisenoxid (E172), Glycerolmonostearat 40-55 (E471), Hydroxypropylcellulose (E463), Hypromellose (E464), Magnesiumstearat (E572), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Mikrokristalline Cellulose (E460), synthetisches Hartparaffin, Macrogol 6000 (E1521), Polysorbat 80 (E433), Crospovidon (E1202), Natriumstearylfumarat (E485) (entspricht Natrium 0.048 mg in Nexium 40 mg MUPS-Tabletten), Zucker-Stärke-Pellets (Saccharose und Stärke) (30 mg in Nexium 40 mg MUPS-Tabletten), Talk (E553b), Titandioxid (E171), Triethylcitrat (E1505).
-Nexium 10 mg magensaftresistentes Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: 28 Beutel.
- +Nexium 20 mg MUPS-Tabletten: 14, 28, 56 und 98 Tabletten (in Blistern)
- +Nexium 40 mg MUPS-Tabletten: 14, 28, 56 und 98 Tabletten (in Blistern)
-58091 (Swissmedic)
- +55609 (Swissmedic)
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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