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Home - Patienteninformation zu Arixtra 5.0 mg/0.4 ml - Änderungen - 01.12.2023
74 Änderungen an Patinfo Arixtra 5.0 mg/0.4 ml
  • -Arixtra (1,5 mg und 2,5 mg) zur Verhinderung der Bildung von Gerinnseln im Blut:
  • +Arixtra (1,5 mg und 2,5 mg) zur Verhinderung der Bildung von Gerinnseln im Blut
  • -Arixtra (5 mg, 7,5 mg und 10 mg) zur Beseitigung von Gerinnseln im Blut:
  • +Arixtra (5 mg, 7,5 mg und 10 mg) zur Beseitigung von Gerinnseln im Blut
  • -Arixtra (2,5 mg) zur Behandlung von Herzproblemen:
  • +Arixtra (2,5 mg) zur Behandlung von Herzproblemen
  • -Arixtra darf nicht angewendet werden, wenn:
  • --Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Fondaparinux-Natrium sind;
  • --Sie an einer Infektion des Herzens (Endokarditis) bakteriellen Ursprungs leiden;
  • --Sie eine schwere Blutung haben;
  • --Sie eine schwere Niereninsuffizienz (Beeinträchtigung der Nierenfunktion) haben.
  • +Arixtra darf nicht angewendet werden, wenn
  • +·Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Fondaparinux-Natrium sind;
  • +·Sie an einer Infektion des Herzens (Endokarditis) bakteriellen Ursprungs leiden;
  • +·Sie eine schwere Blutung haben;
  • +·Sie eine schwere Niereninsuffizienz (Beeinträchtigung der Nierenfunktion) haben.
  • -Bei der Anwendung von Arixtra ist Vorsicht geboten, wenn:
  • --Sie ein erhöhtes Blutungsrisiko haben, wie z.B.:
  • -Magengeschwür,
  • -Störung der Blutgerinnung,
  • -kurz zurückliegende Hirnblutung,
  • -kurz zurückliegende operative Eingriffe am Gehirn, Rückenmark oder Auge;
  • --Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben;
  • --Sie 75 Jahre alt oder älter sind;
  • --Sie ein Gewicht unter 50 kg aufweisen.
  • +Bei der Anwendung von Arixtra ist Vorsicht geboten, wenn
  • +·Sie ein erhöhtes Blutungsrisiko haben, wie z.B.:
  • +·Magengeschwür,
  • +·Störung der Blutgerinnung,
  • +·kurz zurückliegende Hirnblutung,
  • +·kurz zurückliegende operative Eingriffe am Gehirn, Rückenmark oder Auge;
  • +·Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben;
  • +·Sie 75 Jahre alt oder älter sind;
  • +·Sie ein Gewicht unter 50 kg aufweisen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • -Verhinderung der Bildung von Gerinnseln im Blut:
  • -Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die übliche Dosis von 2,5 mg einmal am Tag subkutan injiziert. Falls Sie an einer Nierenerkrankung leiden, kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin auch eine schwächere Dosis von 1,5 mg einmal pro Tag oder alternativ 2,5 mg jeden zweiten Tag verschreiben.
  • -Behandlung der tiefen Venenthrombose oder Lungenembolie:
  • +Verhinderung der Bildung von Gerinnseln im Blut
  • +Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die übliche Dosis von 2,5 mg einmal am Tag subkutan injiziert. Falls Sie an einer Nierenerkrankung leiden, kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin auch eine schwächere Dosis von 1,5 mg einmal pro Tag verschreiben.
  • +Behandlung der tiefen Venenthrombose oder Lungenembolie
  • -Hinweise für die Handhabung:
  • +Hinweise für die Handhabung
  • -1 Nadelschutz2 Stempel3 Fingergriff4 Schutzvorrichtung (image)
  • +1 Nadelschutz 2 Stempel 3 Fingergriff 4 Schutzvorrichtung (image)
  • -2. Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position. Nehmen Sie eine Hautfalte in der unteren Bauchregion, jedoch mindestens 5 cm vom Nabel entfernt (Abbildung 1). Injizieren Sie abwechselnd in die linke und rechte Bauchregion. Sollte eine Injektion in der Bauchregion nicht möglich sein, kontaktieren Sie eine Krankenschwester oder Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre Ärztin für weitere Instruktionen. (image)
  • - Abbildung 1
  • +2. Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position. Nehmen Sie eine Hautfalte in der unteren Bauchregion, jedoch mindestens 5 cm vom Nabel entfernt (Abbildung 1). Injizieren Sie abwechselnd in die linke und rechte Bauchregion. Sollte eine Injektion in der Bauchregion nicht möglich sein, kontaktieren Sie eine Krankenschwester oder Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre Ärztin für weitere Instruktionen. (image)
  • + Abbildung 1
  • -4. Entfernen Sie den Nadelschutz, indem Sie ihn drehen (Abbildung 2) und gerade abziehen (Abbildung 3). Entsorgen Sie den Nadelschutz.Berühren Sie nicht die Nadel und vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Nadel mit anderen Gegenständen vor der Injektion.Die Luftblase in der Spritze ist normal und muss vor der Injektion nicht entfernt werden. (image)
  • - Abbildung 2
  • - (image)
  • - Abbildung 3
  • +4. Entfernen Sie den Nadelschutz, indem Sie ihn drehen (Abbildung 2) und gerade abziehen (Abbildung 3). Entsorgen Sie den Nadelschutz. Berühren Sie nicht die Nadel und vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Nadel mit anderen Gegenständen vor der Injektion. Die Luftblase in der Spritze ist normal und muss vor der Injektion nicht entfernt werden. (image)
  • + Abbildung 2
  • + (image)
  • + Abbildung 3
  • - Abbildung 4
  • + Abbildung 4
  • - Abbildung 5
  • -
  • -
  • + Abbildung 5
  • - Abbildung 6
  • -
  • -
  • + Abbildung 6
  • - Abbildung 7
  • + Abbildung 7
  • -Wenn Sie eine grössere Menge von Arixtra angewendet haben, als Sie sollten:
  • +Wenn Sie eine grössere Menge von Arixtra angewendet haben, als Sie sollten
  • -Wenn Sie die Anwendung von Arixtra vergessen haben:
  • +Wenn Sie die Anwendung von Arixtra vergessen haben
  • -Dauer der Behandlung:
  • +Dauer der Behandlung
  • -Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Arixtra abgebrochen wird:
  • +Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Arixtra abgebrochen wird
  • -Behandlung von Herzproblemen:
  • +Behandlung von Herzproblemen
  • -Kinder und Jugendliche:
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Arixtra auftreten:
  • -Immunsystem
  • -Selten: Allergische Reaktionen (einschliesslich Juckreiz, Schwellung, Hautausschlag).
  • -In sehr seltenen Fällen (bei bis zu einem von 10‘000 Patienten unter Arixtra) können schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie) auftreten. Anzeichen dafür sind:
  • --Schwellungen, zuweilen von Gesicht oder Mund (Angioödem), die Schluck- oder Atmungsbeschwerden bewirken können
  • --Kollaps
  • -Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls diese Symptome bei Ihnen auftreten. Wenden Sie Arixtra nicht weiter an.
  • -Blut und Gerinnung
  • +Sehr häufig (≥1/10), sehr selten (<1/10'000).
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Arixtra auftreten
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Gelegentlich: Zunahme der Blutplättchenzahl.
  • +Gelegentlich: Zunahme der Blutplättchenzahl, veränderte Blutplättchen, Störungen der Blutgerinnung.
  • -Stoffwechsel
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Selten: Allergische Reaktionen (einschliesslich Juckreiz, Schwellung, Hautausschlag).
  • +In sehr seltenen Fällen (bei bis zu einem von 10'000 Patienten unter Arixtra) können schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie) auftreten. Anzeichen dafür sind:
  • +·Schwellungen, zuweilen von Gesicht oder Mund (Angioödem), die Schluck- oder Atmungsbeschwerden bewirken können
  • +·Kollaps
  • +Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls diese Symptome bei Ihnen auftreten. Wenden Sie Arixtra nicht weiter an.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Psychiatrie
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Zentrales und peripheres Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Herz und Kreislauf
  • +Herzerkrankungen
  • -Magen-Darm-Trakt
  • -Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, Durchfall.
  • -Leber und Gallenwege
  • -Häufig: Erhöhte Leberwerte
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Haut
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, Durchfall.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Häufig: Erhöhte Leberwerte.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • -Häufig: Beinschmerzen
  • -Harnwege
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Häufig: Beinschmerzen.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemein
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren
  • -Nicht über 25°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nicht einfrieren.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Nicht über 25°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • -Wirkstoff: Fondaparinux-Natrium.
  • -Hilfsstoffe: Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser für Injektionszwecke.
  • +Wirkstoffe
  • +Fondaparinux-Natrium.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser für Injektionszwecke.
  • +Zurzeit nicht im Handel: Packungen mit 2 Fertigspritzen zu 5 mg/0,4 ml, 7,5 mg/0,6 ml und 10 mg/0,8 ml.
  • +
  • -55937 (Swissmedic).
  • +55937 (Swissmedic)
  • -Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +[Version 202 D]
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