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Home - Patienteninformation zu Co-Epril - Änderungen - 03.11.2022
24 Änderungen an Patinfo Co-Epril
  • -Co-Epril ist ein Kombinationspräparat bestehend aus dem sogenannten ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer) Enalapril und dem Diuretikum (Entwässerungsmittel) Hydrochlorothiazid.
  • -Enalapril und Hydrochlorothiazid wirken zusammen zur Senkung des hohen Blutdrucks.
  • +Co-Epril ist ein Kombinationspräparat bestehend aus dem sogenannten ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer) Enalapril und dem Diuretikum (Entwässerungsmittel) Hydrochlorothiazid. Enalapril und Hydrochlorothiazid wirken zusammen zur Senkung des hohen Blutdrucks.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen Co-Epril verschrieben, weil Sie an zu hohem Blutdruck, auch Hypertonie genannt, leiden.
  • -Co-Epril darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen Co-Epril verschrieben, weil Sie an zu hohem Blutdruck, auch Hypertonie genannt, leiden. Co-Epril darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • -·wenn Sie Diabetes oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und das Arzneimittel Aliskiren (Rasilez®) zur Senkung des Blutdrucks einnehmen.
  • +·wenn Sie Diabetes oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und das Arzneimittel Aliskiren (Rasilez®) zur Senkung des Blutdrucks einnehmen;
  • +·wenn Sie ein Arzneimittel anwenden, welches die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall) enthalten, da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • -Die übliche Dosis beträgt eine bis zwei Tabletten einmal täglich. Co-Epril wird mit einem Glas Wasser eingenommen.
  • +Die übliche Dosis beträgt eine bis zwei Tabletten einmal täglich. Co-Epril wird mit einem Glas Wasser eingenommen. Die Tabletten können ganz geschluckt werden oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.
  • -Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Co-Epril (Enalapril/Hydrochlorothiazid), Enalapril allein oder Hydrochlorothiazid allein auftreten:
  • -Sehr häufig: Schwindel, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Husten, Brechreiz (Übelkeit, Erbrechen) und Schwäche.
  • -Häufig: Schlaflosigkeit, Sensibilitätsstörungen, Kopfschmerzen, Ohnmacht, Depression, Abschwächung der Libido (Impotenz), Geschmacksbeeinträchtigung, tiefer Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall (möglicherweise als Folge übermässig tiefem Blutdruck bei Hochrisiko-Patienten), Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Lungenentzündung, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Überempfindlichkeit, Schwellungen und Nesselausschlag (siehe unten), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich: Nervosität, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Ohrensausen, Erröten, Schwindel oder Benommenheit aufgrund eines Abfalls des Blutdruckes beim schnellen Aufstehen, Drehschwindel, Herzklopfen, Schnupfen, Halsentzündung, Heiserkeit, Asthma, Bronchitis, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Juckreiz, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Gicht, Nierenfunktionsstörungen.
  • -Selten oder sehr selten: abnormes Träumen, Benommenheit, Entzündung der Mundschleimhaut und der Zunge, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Hepatitis, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit der Haut, vermindertes Ausscheiden von Urin.
  • +Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Co-Epril (Enalaprilmaleat/Hydrochlorothiazid), Enalaprilmaleat allein oder Hydrochlorothiazid allein auftreten:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Schwindel, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Husten, Brechreiz (Übelkeit, Erbrechen) und Schwäche.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Sensibilitätsstörungen, Kopfschmerzen, Ohnmacht, Depression, Abschwächung der Libido (Impotenz), Geschmacksbeeinträchtigung, tiefer Blutdruck, einschliesslich orthostatischer Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen), Herzinfarkt oder Schlaganfall (möglicherweise als Folge übermässig tiefen Blutdrucks bei Hochrisiko-Patienten), Brustschmerzen (Angina Pectoris), Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Lungenentzündung, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Überempfindlichkeit, Schwellungen und Nesselausschlag und andere Ausschläge (siehe unten), Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Erhöhung der Serumkreatininblutspiegel, Erhöhung des Kaliumblutspiegels vor allem bei höheren Dosierungen und Erhöhung der Blutfettspiegel.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Erhöhung der Blutzucker- und Harnsäurespiegel, Senkung der Natrium- und Magnesiumspiegel im Blut, Auftreten von Zucker im Urin, Nervosität, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Ohrenläuten, Hitzegefühl, Schwindel oder Benommenheit aufgrund eines Abfalls des Blutdruckes beim schnellen Aufstehen (können durch Alkohol, Betäubungs- oder Beruhigungsmittel verstärkt werden), Drehschwindel, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit, Asthma, Bronchitis, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Juckreiz, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Gicht, Erhöhung der Blutharnstoffspiegel, Nierenfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, abnormale Darmtätigkeit, Impotenz, Verminderung der Nierenfunktion.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Abnormes Träumen, Benommenheit oder Bewusstseinsstörung, Geschwüre und Entzündung der Mundschleimhaut, Entzündung der Zunge, Hepatitis, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, vermindertes Ausscheiden von Urin, Veränderungen der Blutwerte wie z.B. eine geringere Anzahl an weissen und roten Blutkörperchen, niedrigeres Hämoglobin, geringere Anzahl an Blutplättchen, schwere Überempfindlichkeitsreaktion mit Fieber, Hautausschlag, der wie Schiessscheiben aussieht (Erythema multiforme), Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (schwere Hauterkrankungen mit Rötungen, Schuppen- und Blasenbildung der Haut), schwerer Hautausschlag mit Haut- und Haarverlust (exfoliative Dermatitis), kutaner Lupus erythematodes (eine Immunerkrankung), roter Ausschlag mit Schälen der Haut (Erythrodermia), kleine mit Flüssigkeit gefüllte Blasen auf der Haut (Pemphigus), violette oder rote Punkte auf der Haut (Purpura), Erhöhung der Leberenzyme und des Serumbilirubins, geringer Blutfluss in den Fingern und Zehen, der Rötung und Schmerz verursacht (Raynaud), Ansammlung von Flüssigkeit oder anderen Substanzen in der Lunge (wie auf Röntgenbildern zu sehen ist), Erhöhung der Blutkalziumspiegel, Bauch- und Magen-Darm-Beschwerden.
  • +Es wurde auch über eine komplizierte Nebenwirkung berichtet, welche einige oder alle der nachfolgenden Anzeichen beinhalten kann: Fieber, Entzündung der Blutgefässe, Schmerzen und Entzündung der Muskeln oder Gelenke; Bluterkrankungen, die die Zusammensetzung Ihres Blutes beeinträchtigen (normalerweise durch ein Bluttest festgestellt).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Überproduktion des antidiuretischen Hormons (was zu Schwäche, Müdigkeit oder Verwirrung führt), Abnahme des Chloridspiegels im Blut durch ein Säure-Basen-Ungleichgewicht des Blutes (hypochlorämische Alkalose), Atembeschwerden, Atemnot, akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit), Entzündung der Blutgefässwände, schwere Hautreaktionen, Reaktionen und Reaktivierung des Lupus erythematodes, Überempfindlichkeitsreaktionen, Schwellung im Darm (intestinales Angioödem) - Anzeichen dafür können u.a. Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer Hautkrebs), Sehstörungen, vor allem in der ersten Behandlungswoche, Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges (Aderhauterguss).
  • -Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge und/oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) entwickeln;
  • -Schwellungen an Händen, Füssen oder Fussknöcheln erleiden;
  • -Nesselausschlag entwickeln.
  • +·Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge und/oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) entwickeln;
  • +·Schwellungen an Händen, Füssen oder Fussknöcheln erleiden;
  • +·Nesselausschlag entwickeln.
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Co-Epril beobachten.
  • +
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschüzt und ausserhalb der Reichweite von Kindern lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Tablette Co-Epril enthält als Wirkstoffe 20 mg Enalapril Maleat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe und ist teilbar.
  • +Wirkstoffe
  • +20 mg Enalapril Maleat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumhydrogencarbonat, Talkum, Magnesiumstearat.
  • -Co-Epril erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen zu 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Packungen zu 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille/teilbar.
  • -55942 (Swissmedic).
  • +55942 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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