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-MicardisPlus®
-Was ist MicardisPlus® und wann wird es angewendet?
- +MicardisPlus®, Tabletten
- +Was ist MicardisPlus und wann wird es angewendet?
-Telmisartan gehört zu einer Gruppe blutdrucksenkender Arzneimittel, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (Typ AT1) genannt werden. Telmisartan blockiert die Wirkung von Angiotensin II (eine körpereigenen Substanz, die die Blutgefässe verengt), sodass die Blutgefässe erschlaffen und Ihr Blutdruck sinkt.
- +Telmisartan gehört zu einer Gruppe blutdrucksenkender Arzneimittel, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (Typ AT1) genannt werden. Telmisartan blockiert die Wirkung von Angiotensin II (eine körpereigene Substanz, die die Blutgefässe verengt), sodass die Blutgefässe erschlaffen und Ihr Blutdruck sinkt.
-Wann darf MicardisPlus® nicht angewendet werden?
- +Wann darf MicardisPlus nicht eingenommen werden?
-Wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden, müssen Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin verständigen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, wenn Sie eine Schwangerschaft planen. Dies ist deshalb wichtig, weil Arzneimittel mit dieser Art von Wirkung bei Einnahme nach dem dritten Schwangerschaftsmonat schwere Schädigungen bei dem sich entwickelnden Kind hervorrufen können. Wenn Sie stillen darf MicardisPlus ebenfalls nicht eingenommen werden.
- +Wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden, müssen Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin verständigen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, wenn Sie eine Schwangerschaft planen. Dies ist deshalb wichtig, weil Arzneimittel mit dieser Art von Wirkung bei Einnahme während der Schwangerschaft schwere Schädigungen bei dem sich entwickelnden Kind hervorrufen können. Wenn Sie stillen darf MicardisPlus ebenfalls nicht eingenommen werden.
-Wenn Sie an Gicht, Nierensteinen (Uratsteinen) oder starken Störungen des Elektrolythaushaltes leiden, soll MicardisPlus ebenfalls nicht eingenommen werden.
- +Wenn Sie an Gicht, Nierensteinen (Uratsteinen) oder starken Störungen des Elektrolythaushaltes oder Flüssigkeitsverlust leiden, soll MicardisPlus ebenfalls nicht eingenommen werden.
-Darf MicardisPlus® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Wann ist bei der Anwendung von MicardisPlus Vorsicht geboten?
- +Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von MicardisPlus innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Informieren Sie daher beim Auftreten solcher Symptome umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und nehmen Sie MicardisPlus nicht weiter ein. Falls Sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht.
- +Vor dem Therapiebeginn muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wissen, ob Sie an Durchfall oder Erbrechen leiden oder wenn Sie eine salzarme Diät einhalten.
- +Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden: Nierenerkrankungen oder auch nach Nierentransplantation oder Nierensteinen (Uratsteinen), Lebererkrankungen, Herzerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Gicht, Lupus erythematodes oder Störungen des Kalium- oder Kalziumspiegels im Blut, bekannte Allergien (z.B. gegen Sulfonamiden oder Penizillin).
- +Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von MicardisPlus, insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs) führen.
- +Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie MicardisPlus anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
- +Für Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin ist es besonders wichtig, über die Einnahme von folgenden Arzneimitteln informiert zu sein: andere Substanzen zur Senkung des Blutdrucks, Diuretika (harntreibende Mittel), Herzmittel wie Digoxin oder Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, Lithium, Arzneimittel zur Senkung des Cholesterins, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes), Cortisonpräparate, gewisse Arzneimittel gegen Schmerzen und Gelenkentzündungen, Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, Kalium- und Kalziumpräparate und Vitamin D.
- +Alkohol, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Narkotika und gewisse Schmerzmittel können die Wirkung von MicardisPlus verstärken und zu einem Abfall des Blutdrucks führen.
- +Falls MicardisPlus gleichzeitig mit nichtsteroidalen Schmerzmitteln (einschliesslich Acetylsalicylsäure) eingenommen wird, sollte auf genügende Flüssigkeitseinnahme geachtet und die Nierenfunktion zu Beginn der Kombinationstherapie untersucht werden.
- +Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden.
- +Wenn Sie sich einer Operation unterziehen oder ein Narkosemittel oder Muskelrelaxanz erhalten müssen, teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unbedingt mit, dass Sie MicardisPlus einnehmen.
- +Gelegentlich bewirkt der wassertreibende Anteil Hydrochlorothiazid in MicardisPlus einen zu intensiven Harnfluss oder Salzverlust. Anzeichen dafür können übermässiger Durst, Mundtrockenheit, allgemeine Schwäche, Benommenheit, Muskelschmerzen oder –krämpfe, Übelkeit und Erbrechen oder eine ungewöhnlich hohe Herzfrequenz sein. Sollte eines dieser Symptome bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
- +Hydrochlorothiazid kann ebenfalls eine seltene Reaktion hervorrufen, die zu einer verminderten Sehschärfe und Augenschmerzen führt. Diese können Anzeichen für einen erhöhten Augeninnendruck sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Einnahme von MicardisPlus auftreten. Ohne Behandlung können diese Anzeichen zu dauerhaftem Sehverlust führen.
- +Aufgrund möglicher Nebenwirkungen kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.
- +Sorbitol (E 420)
- +MicardisPlus Tabletten zu 80/12,5 mg und 80/25 mg enthalten 337 mg Sorbitol pro Tablette.
- +Lactose
- +Bitte nehmen Sie MicardisPlus Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Natrium
- +Dieses Arzneimittel (MicardisPlus Tabletten zu 80/12,5 mg und 80/25 mg) enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +Darf MicardisPlus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen angewendet werden?
-Wie verwenden Sie MicardisPlus®?
- +Wie verwenden Sie MicardisPlus?
-Welche Nebenwirkungen kann MicardisPlus® haben?
- +Welche Nebenwirkungen kann MicardisPlus haben?
-Weitere Nebenwirkungen sind:
-Bronchitis, Hals- und Nasennebenhöhlenentzündung, Aktivierung oder Verschlechterung eines systemischen Lupus erythematodes (eine Krankheit, bei der sich das körpereigene Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet und Gelenkschmerzen, Hautausschlag und Fieber verursacht), Kaliummangel, Natriummangel, Anstieg der Harnsäure im Blut, Angstgefühle, Depression, Schwindel, Ohnmachtsanfälle, Fehlempfindungen der Haut (wie z.B. Kribbeln), Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen wie vorübergehendes verschwommenes Sehen, schneller Puls, Herzrhythmusstörungen, zu tiefer Blutdruck, Atembeschwerden, Durchfall, Blähungen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Entzündung der Magenschleimhaut, Funktionsstörung der Leber, Hautrötungen, Schwitzen, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe (Wadenkrämpfe), Muskelschmerzen, Muskelspasmen, Gelenk- und Beinschmerzen, Impotenz, Brustschmerzen, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Veränderungen von Laborwerten.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +·Schwindelgefühl;
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +·Kaliummangel;
- +·Angstgefühle;
- +·Ohnmachtsanfälle;
- +·Fehlempfindungen der Haut (wie z.B. Kribbeln);
- +·Schwindelgefühl;
- +·schneller Puls, Herzrhythmusstörungen;
- +·zu tiefer Blutdruck;
- +·Atembeschwerden;
- +·Durchfall;
- +·Blähungen;
- +·Mundtrockenheit;
- +·Rückenschmerzen;
- +·Muskelschmerzen;
- +·Muskelkrämpfe;
- +·Impotenz;
- +·Brustschmerzen;
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +·Bronchitis;
- +·Hals- und Nasennebenhöhlenentzündung;
- +·Aktivierung oder Verschlechterung eines systemischen Lupus erythematodes (eine Krankheit, bei der sich das körpereigene Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet und Gelenkschmerzen, Hautausschlag und Fieber verursacht);
- +·Natriummangel;
- +·Anstieg der Harnsäure im Blut;
- +·Depression;
- +·Schlafstörungen, Schlaflosigkeit;
- +·Sehstörungen wie vorübergehendes verschwommenes Sehen;
- +·Atembeschwerden (einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem);
- +·Bauchschmerzen;
- +·Entzündung der Magenschleimhaut
- +·Verdauungsstörungen;
- +·Verstopfung;
- +·Erbrechen;
- +·Funktionsstörung der Leber;
- +·Schwellung der Haut;
- +·Hautrötungen; -jucken; -Ausschlag; Nesselfieber;
- +·starkes Schwitzen;
- +·Gelenk- und Beinschmerzen;
- +·Muskelkrämpfe (Wadenkrämpfe);
- +·Gliederschmerzen;
- +·grippeähnliche Symptome;
- +·Schmerzen;
- +·Veränderungen von Laborwerten
-Infektionen der Harnwege, Infektionen bis hin zur Blutvergiftung (Sepsis), Blutarmut (Anämie) und andere Veränderungen des Blutbildes (zum Teil schwerwiegend), Überempfindlichkeit, Kaliumüberschuss, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Anstieg der Blutfettwerte, Blutzuckeranstieg, Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Appetitverlust, Kopfschmerzen, Benommenheit, Gelbsehen, akute Kurzsichtigkeit, akuter grüner Star (Engwinkelglaukom) langsamer Puls, leichte Übelkeit, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht, Ekzem, Lichtempfindlichkeit, schwerwiegende Erkrankungen der Haut, entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Sehnenentzündungsähnliche Symptome, Arthrose, Schwäche, Beeinträchtigung der Nierenfunktion einschliesslich eines akuten Nierenversagens.
-Wenn bei Ihnen solche oder andere Beschwerden auftreten und länger andauern oder als störend empfunden werden, suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf oder informieren sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +·Anstieg der Blutfettwerte
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +·Infektionen der Harnwege einschliesslich Blasenentzündung;
- +·Blutarmut (Anämie);
- +·Kaliumüberschuss;
- +·Langsamer Puls;
- +·Beeinträchtigung der Nierenfunktion einschliesslich eines akuten Nierenversagens;
- +·Schwäche;
- +·Magnesiumarmut;
- +·Appetitverlust;
- +·Leichte Übelkeit
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +·Infektionen bis hin zur tödlichen Blutvergiftung (Sepsis);
- +·Veränderungen des Blutbildes (zum Teil schwerwiegend);
- +·Überempfindlichkeit, starke allergische Reaktionen;
- +·Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern);
- +·Blutzuckeranstieg;
- +·Ausscheidung von Zucker über den Urin;
- +·Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage;
- +·Magenbeschwerden;
- +·erhöhtes Kalzium im Blut;
- +·Gelbsucht;
- +·Lichtempfindlichkeit;
- +·Kopfscherzen;
- +·Benommenheit;
- +·Ekzem;
- +·schwerwiegende Erkrankungen der Haut;
- +·Sehnenentzündungsähnliche Symptome;
- +·Arthrose;
- +·Reduzierte Hämoglobinwerte
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +·Entzündung der Bauchspeicheldrüse;
- +·Gewebebeschädigte Entzündungen von Gefässen;
- +·Flächenhafte Hautablösung;
- +·entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut;
- +·Veränderung des Blutbildes, schwerwiegend
- +Einzelfälle
- +·Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs);
- +·Gelbsehen, akute Kurzsichtigkeit, akuter grüner Star (Engwinkelglaukom);
- +·Des Weiteren gab es einzelne Fälle von vorübergehender akuter Kurzsichtigkeit oder grünem Star (kann sich innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von MicardisPlus mit verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz äussern), Aderhauterguss oder Druckzunahme im Auge (äussert sich als Sehkraftverlust oder Augenschmerzen; siehe «Wann ist bei der Einnahme von MicardiPlus Vorsicht geboten?»)
- +·Schiessscheiben-Läsion der Haut
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit MicardisPlus beobachten.
-Vor Feuchtigkeit geschützt in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Wo erhalten Sie MicardisPlus®? Welche Packungen sind erhältlich?
- +Lagerungshinweis
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
- +Vor Feuchtigkeit geschützt und in der Originalverpackung aufbewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin.
- +Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Was ist in MicardisPlus enthalten?
- +Wirkstoffe
- +1 Tablette zu 80/12,5 mg enthält: Telmisartan 80 mg und Hydrochlorothiazid 12,5 mg
- +1 Tablette zu 80/25 mg enthält: Telmisartan 80 mg, Hydrochlorothiazid 25 mg
- +Hilfsstoffe
- +MicardisPlus: 80/12,5 mg:
- +Natriumhydroxid, Povidon K 25, Meglumin, Sorbitol (E 420), Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Maisstärke, rotes Eisenoxid (E 172)
- +MicardisPlus: 80/25 mg:
- +Natriumhydroxid, Povidon K 25, Meglumin, Sorbitol (E 420), Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Maisstärke, gelbes Eisenoxid (E 172)
- +Wo erhalten Sie MicardisPlus? Welche Packungen sind erhältlich?
-MicardisPlus 80/12,5 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten
-MicardisPlus 80/25 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten
- +MicardisPlus 80/12,5 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
- +MicardisPlus 80/25 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
-55‘970 (Swissmedic)
- +55970 (Swissmedic).
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im September 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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