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Home - Patienteninformation zu Co-Enalapril Spirig HC - Änderungen - 19.04.2021
18 Änderungen an Patinfo Co-Enalapril Spirig HC
  • -Wann darf Co-Enalapril Spirig HC nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Co-Enalapril Spirig HC nicht eingenommen werden?
  • +·wenn Sie ein Arzneimittel anwenden, welches die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall) enthalten da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • -Darf Co-Enalapril Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +Darf Co-Enalapril Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie während der Therapie mit Co-Enalapril Spirig HC schwanger werden, informieren und sehen Sie Ihren Arzt bitte unverzüglich.
  • +Wenn Sie während der Therapie mit Co-Enalapril Spirig HC schwanger werden, informieren Sie Ihren Arzt bitte unverzüglich.
  • -Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Co-Enalapril Spirig HC (Enalapril/Hydrochlorothiazid), Enalapril allein oder Hydrochlorothiazid allein auftreten:
  • +Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Co-Enalapril Spirig HC (Enalaprilmaleat/Hydrochlorothiazid), Enalaprilmaleat allein oder Hydrochlorothiazid allein auftreten:
  • -Häufig: Schlaflosigkeit, Sensibilitätsstörungen, Kopfschmerzen, Ohnmacht, Depression, Abschwächung der Libido (Impotenz), Geschmacksbeeinträchtigung, tiefer Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall (möglicherweise als Folge übermässig tiefem Blutdruck bei Hochrisiko-Patienten), Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Lungenentzündung, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Überempfindlichkeit, Schwellungen und Nesselausschlag (siehe unten), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich: Nervosität, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Ohrensausen, Erröten, Schwindel oder Benommenheit aufgrund eines Abfalls des Blutdruckes beim schnellen Aufstehen, Drehschwindel, Herzklopfen, Schnupfen, Halsentzündung, Heiserkeit, Asthma, Bronchitis, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Juckreiz, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Gicht, Nierenfunktionsstörungen.
  • -Selten oder sehr selten: abormes Träumen, Benommenheit, Entzündung der Mundschleimhaut und der Zunge, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Hepatitis, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit der Haut, vermindertes Ausscheiden von Urin.
  • -Selten können auch andere als die oben aufgeführten Nebenwirkungen auftreten; einige davon können schwerwiegend sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über Nebenwirkungen, die über eine vollständige Liste der unerwünschten Wirkungen verfügen.
  • +Häufig: Schlaflosigkeit, Sensibilitätsstörungen, Kopfschmerzen, Ohnmacht, Depression, Abschwächung der Libido (Impotenz), Geschmacksbeeinträchtigung, tiefer Blutdruck, einschliesslich orthostatischer Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen), Herzinfarkt oder Schlaganfall (möglicherweise als Folge übermässig tiefen Blutdrucks bei Hochrisiko-Patienten), Brustschmerzen (Angina Pectoris), Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Lungenentzündung, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Überempfindlichkeit, Schwellungen, Nesselausschlag und andere Ausschläge (siehe unten), Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Erhöhung des Serumkreatininblutspiegels, Erhöhung des Kaliumblutspiegels vor allem bei höheren Dosierungen und Erhöhung des Blutfettspiegels.
  • +Gelegentlich: Erhöhung des Blutzucker- und Harnsäurespiegels, Senkung des Natrium- und Magnesiumspiegels im Blut, Auftreten von Zucker im Urin, Nervosität, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Ohrenläuten, Hitzegefühl, Schwindel oder Benommenheit aufgrund eines Abfalls des Blutdruckes beim schnellen Aufstehen (können durch Alkohol, Betäubungs- oder Beruhigungsmittel verstärkt werden), Drehschwindel, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit, Asthma, Bronchitis, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Juckreiz, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Gicht, Erhöhung des Blutharnstoffspiegels, Nierenfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, abnormale Darmtätigkeit, Impotenz, Verminderung der Nierenfunktion.
  • +Selten: abormes Träumen, Benommenheit oder Bewusstseinsstörung, Geschwüre und Entzündung der Mundschleimhaut, Entzündung der Zunge, Hepatitis, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, vermindertes Ausscheiden von Urin, Veränderung der Blutwerte wie z.B. eine geringere Anzahl an weissen und roten Blutkörperchen, niedrigeres Hämoglobin, geringere Anzahl an Blutplättchen, schwere Überempfindlichkeitsreaktion mit Fieber, Hautausschlag, der wie Schiessscheiben aussieht (Erythema multiforme), Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (schwere Hauterkrankungen mit Rötungen, Schuppen- und Blasenbildung der Haut), schwerer Hautausschlag mit Haut- und Haarverlust (exfoliative Dermatitis), kutaner Lupus erythematodes (eine Immunerkrankung), roter Ausschlag mit Schälen der Haut (Erythrodermia), kleine mit Flüssigkeit gefüllte Blasen auf der Haut (Pemphigus), violette oder rote Punkte auf der Haut (Purpura), Erhöhung der Leberenzyme und des Serumbilirubins, geringer Blutfluss in den Fingern und Zehen, der Rötung und Schmerz verursacht (Raynaud), Ansammlung von Flüssigkeit oder anderen Substanzen in der Lunge (die auf Röntgenbildern zu sehen ist), Erhöhung des Blutkalziumspiegels, Bauch- und Magen-Darm-Beschwerden.
  • +Es wurde auch über eine komplizierte Nebenwirkung berichtet, welche einige oder alle der nachfolgenden Anzeichen beinhalten kann: Fieber, Entzündung der Blutgefässe, Schmerzen und Entzündung der Muskeln oder Gelenke; Bluterkrankungen, die die Zusammensetzung Ihres Blutes beeinträchtigen (normalerweise durch einen Bluttest feststellbar).
  • +Sehr selten: Überproduktion des antidiuretischen Hormons (was zu Schwäche, Müdigkeit oder Verwirrung führt), Abnahme des Chloridspiegels im Blut durch ein Säure-Basen-Ungleichgewicht des Blutes (hypochlorämische Alkalose), Atembeschwerden, Atemnot, Entzündung der Blutgefässwände, schwere Hautreaktionen, Reaktionen und Reaktivierung des Lupus erythematodes, Überempfindlichkeitsreaktionen, Schwellung im Darm (intestinales Angioödem) - Anzeichen dafür können u.a. Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein.
  • +Häufigkeit «nicht bekannt»: Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer Hautkrebs), Sehstörungen, vor allem in der ersten Behandlungswoche.
  • +Selten können auch andere als die oben aufgeführten Nebenwirkungen auftreten; einige davon können schwerwiegend sein.
  • +Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über Nebenwirkungen, sie verfügen über eine vollständige Liste der unerwünschten Wirkungen.
  • -Unterbrechen Sie die Einnahme von Co-Enalapril Spirig HC in irgendeinem der folgenden Fälle und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • +Unterbrechen Sie die Einnahme von Co-Enalapril Spirig HC sollte einer der folgenden Fälle auftreten und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Co-Enalapril Spirig HC beobachten.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Weitere Informationen können Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin erhalten, die über die ausführliche Fachinformation über das Produkt erhalten.
  • +Weitere Informationen können Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin erhalten, die über die ausführliche Fachinformation verfügen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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