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Home - Patienteninformation zu Drossafol - Änderungen - 12.09.2023
24 Änderungen an Patinfo Drossafol
  • -Drossafol wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben. Es wird bei Patientinnen und Patienten zurBehandlung eingesetzt, die aneiner Blutmangelkrankheit leiden, welche durch Folsäuremangel hervorgerufen wird.
  • +Drossafol wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben. Es wird bei Patientinnen und Patienten zur Behandlung eingesetzt, die an einer Blutmangelkrankheit leiden, welche durch Folsäuremangel hervorgerufen wird.
  • -·bei Mangelernährung (Alkoholiker, bei einseitiger Kost für ältere Leute),
  • -·bei mangelhafter Aufnahme im Darm (z.B. nach Darmopera­tionen),
  • -·bei langdauernder Blutwäsche (Dialyse),
  • -·bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft, Säuglingsalter, Kindheit).
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  • -Wann darf Drossafol nicht angewendet werden?
  • +bei Mangelernährung (Alkoholiker, bei einseitiger Kost für ältere Leute),
  • +bei mangelhafter Aufnahme im Darm (z.B. nach Darmoperationen),
  • +bei langdauernder Blutwäsche (Dialyse),
  • +bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft, Säuglingsalter, Kindheit).
  • +Wann darf Drossafol nicht eingenommen werden?
  • -Bei perniziöser Anämie (eine Krankheit, welche die Absorption von Vitamin B 12 aus der Nahrung verhindert) darf Drossafol nicht alleine eingenommen werden, da es einen durch Vitamin-B 12 -Mangel verursachten Blutmangel verschleiern kann. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, was in diesem Fall zu tun ist.
  • +Bei perniziöser Anämie (eine Krankheit, welche die Absorption von Vitamin B12 aus der Nahrung verhindert) darf Drossafol nicht alleine eingenommen werden, da es einen durch Vitamin-B12-Mangel verursachten Blutmangel verschleiern kann. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, was in diesem Fall zu tun ist.
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  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oderApothekerin, wenn Sie an andern Krankheiten leiden, Allergien ­haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
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  • +Lactose in Drossafol
  • +Bitte nehmen Sie von Drossafol erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an andern Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Medikamente Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie aus Vorsichtsgründen auf Arzneimittel möglichst verzichten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verschreibt Ihnen Drossafol während Schwangerschaft und Stillzeit nur dann, wenn es dafür medizinische Gründe gibt. Es ist bisher nichts darüber bekannt, ob beim gestillten Säugling durch Verabreichung von Drossafol an die Mutter unerwünschteWirkungen auftreten können.
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  • +Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie aus Vorsichtsgründen auf Arzneimittel möglichst verzichten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verschreibt Ihnen Drossafol während Schwangerschaft und Stillzeit nur dann, wenn es dafür medizinische Gründe gibt. Es ist bisher nichts darüber bekannt, ob beim gestillten Säugling durch Verabreichung von Drossafol an die Mutter unerwünschte Wirkungen auftreten können.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mitIhrer Ärztin oder Apothekerin.
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  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -In Einzelfällen können allergische Reaktionen (Hautjucken, Krampf der Bronchialmuskulatur und anaphylaktischer Schockmit Blutdruckabfall) auftreten.
  • -Bei hohen Dosierungen (15 mg/Tag) können in seltenen FällenMagen-Darm-Beschwerden, sowie Nervenstörungen wie Schlafstörungen, Erregung oder Depression auftreten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oderApothekerin informieren.
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  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Behandelten)
  • +Bei hohen Dosierungen (15 mg/Tag) können in seltenen Fällen Magen-Darm-Beschwerden, sowie Nervenstörungen wie Schlafstörungen, Erregung oder Depression auftreten.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +In Einzelfällen können allergische Reaktionen (Hautjucken, Krampf der Bronchialmuskulatur und anaphylaktischer Schock mit Blutdruckabfall) auftreten.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
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  • -Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Weitere Hinweise
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  • -1 Tablette enthält: 5 mg Folsäure, sowie Hilfsstoffe.
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  • +1 Tablette enthält:
  • +Wirkstoff
  • +5 mg Folsäure.
  • +Hilfsstoffe
  • +Kartoffelstärke; Lactose-Monohydrat; Gelatine; Mikrokristalline Cellulose; Talkum; Hydriertes Rizinusöl.
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  • -56272 (Swissmedic)
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  • +56272 (Swissmedic)
  • -Drossapharm AG, 4002 Basel
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  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2008 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Drossapharm AG, 4002 Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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