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Home - Patienteninformation zu Ciprofloxacin-Mepha 500 - Änderungen - 22.07.2021
22 Änderungen an Patinfo Ciprofloxacin-Mepha 500
  • -Ciprofloxacin-Mepha ist ein Antibiotikum zur Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten. Es gehört zur Gruppe der Chinolone und besitzt eine antibakterielle Wirkung gegen eine Vielzahl von Bakterienarten.
  • -Ciprofloxacin-Mepha eignet sich bei Erwachsenen zur Behandlung von Infektionskrankheiten wie:
  • +Ciprofloxacin-Mepha ist ein Antibiotikum zur Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten. Es gehört zur Gruppe der Fluorchinolone und besitzt eine antibakterielle Wirkung gegen eine Vielzahl von Bakterienarten. Ciprofloxacin-Mepha eignet sich bei Erwachsenen zur Behandlung von Infektionskrankheiten wie:
  • -·Infektionen des Genitaltraktes;
  • +·Gewisse Infektionen des Genitaltraktes;
  • -Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
  • -Das Antibiotikum in Ciprofloxacin-Mepha ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.
  • -Wann darf Ciprofloxacin-Mepha nicht angewendet werden?
  • -·Patientinnen und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Ciprofloxacin (dem Wirkstoff von Ciprofloxacin-Mepha), gegen andere Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone oder gegen einen der Hilfsstoffe dürfen Ciprofloxacin-Mepha nicht anwenden.
  • -·Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase sollen Ciprofloxacin-Mepha nicht einnehmen. Ausnahmen bilden:
  • -·die Behandlung akuter Infektionsschübe bei Mukoviszidose-Patienten (Mukoviszidose ist eine erbliche Stoffwechselstörung mit vermehrter Produktion und gesteigerter Zähflüssigkeit des Drüsensekrets in Bronchien und Verdauungstrakt);
  • +Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben. Das Antibiotikum in Ciprofloxacin-Mepha ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.
  • +Wann darf Ciprofloxacin-Mepha nicht eingenommen werden?
  • +Sie sollten Fluorchinolon-/Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Ciprofloxacin-Mepha, nicht anwenden, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bei Anwendung von Chinolonen oder Fluorchinolonen eine schwerwiegende Nebenwirkung aufgetreten ist. In diesem Fall sollten Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
  • +·Patientinnen und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Ciprofloxacin (dem Wirkstoff von Ciprofloxacin-Mepha), gegen andere Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone (Gyrasehemmer) oder gegen einen der Hilfsstoffe dürfen Ciprofloxacin-Mepha nicht anwenden.
  • +·Basierend auf Ergebnissen aus Tierversuchen kann eine Schädigung der Gelenkknorpel im wachsenden Körper nicht vollständig ausgeschlossen werden. Daher sollen Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase Ciprofloxacin-Mepha nicht einnehmen. Ausnahmen bilden:
  • +·die Behandlung akuter Infektionsschübe bei zystischer Fibrose (auch Mukoviszidose genannt). Zystische Fibrose ist eine erbliche Stoffwechselstörung mit vermehrter Produktion und gesteigerter Zähflüssigkeit des Drüsensekrets in Bronchien und Verdauungstrakt;
  • -·Patientinnen und Patienten, die mit dem Wirkstoff Tizanidin (einem Wirkstoff zur Behandlung schwerer Krämpfe) behandelt werden, dürfen nicht gleichzeitig Ciprofloxacin-Mepha einnehmen.
  • -Darf Ciprofloxacin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Die Auswertung der Sicherheitsdaten von jugendlichen Patienten mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) oder komplizierten Harnwegsinfekten oder Milzbrand zeigten keine Hinweise auf bleibende Gelenk-/Knorpelschädigungen.
  • +·Patientinnen und Patienten, die mit dem Wirkstoff Tizanidin (einem Wirkstoff zur Behandlung schwerer Krämpfe) oder Agomelatin (einem Wirkstoff zur Behandlung von Depressionen) behandelt werden, dürfen nicht gleichzeitig Ciprofloxacin-Mepha einnehmen.
  • +Darf Ciprofloxacin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Nurofen® Junior Orange
  • -Was ist Nurofen Junior Orange und wann wird es angewendet?
  • -Nurofen Junior Orange, Suspension, enthält den Wirkstoff Ibuprofen.
  • -Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
  • -Nurofen Junior Orange ist ein Präparat, das vor allem für die Anwendung bei Kindern bestimmt ist.
  • -Wenn nicht anders vom Arzt verordnet, darf Nurofen Junior Orange, Suspension, nur zur Kurzzeitbehandlung verabreicht werden (d.h. maximal 3 aufeinander folgende Tage) für:
  • -·die Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen),
  • -·die symptomatische Behandlung von Fieber.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Für Patientinnen und Patienten, die eine natriumarme Diät einhalten müssen, ist zu beachten, dass Nurofen Junior Orange 16,65 mg entsprechend 0,72 mmol Natrium pro 15 ml Suspension enthält.
  • -5 ml Suspension, Nurofen Junior Orange, enthalten 2,226 g Maltitol-Lösung entsprechend ca. 2,28 g verwertbare Kohlenhydrate.
  • -Wann darf Nurofen Junior Orange nicht angewendet werden?
  • -Nurofen Junior Orange, Suspension, darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:
  • -·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel schon einmal Atemnot, oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
  • -·im letzten Drittel der Schwangerschaft;
  • -·bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen;
  • -·bei chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa);
  • -·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
  • -·bei schwerer Einschränkung der Herzfunktion;
  • -·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
  • -·bei Kindern unter 6 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht;
  • -·bei einer Varizelleninfektion.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Nurofen Junior Orange Vorsicht geboten?
  • -hrend der Behandlung mit Nurofen Junior Orange können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Nurofen Junior Orange, Suspension, kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt.
  • -Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Nurofen Junior Orange in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Nurofen Junior Orange trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • -Die Einnahme von Nurofen Junior Orange kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • -Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
  • -Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Nurofen Junior Orange abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • -Nurofen Junior Orange sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Nurofen Junior Orange reduziert wird.
  • -Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
  • -Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • -Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • -Patientinnen und Patienten, die eine salzarme Diät einhalten müssen, sollten vor der Einnahme von Nurofen Junior Orange ihren Arzt oder ihre Ärztin informieren.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Nurofen Junior Orange während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Schwangerschaft
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Nurofen Junior Orange nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Nurofen Junior Orange nicht eingenommen werden.
  • -Stillzeit
  • -Nurofen Junior Orange sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • -Wie verwenden Sie Nurofen Junior Orange?
  • -Falls nicht anders vom Arzt verordnet gilt im Allgemeinen für Säuglinge und Kinder folgende Dosierung:
  • -Körpergewicht in kg Alter des Kindes Einzeldosis*
  • -5–6 6–8 Monate 2,5 ml = 50 mg Ibuprofen
  • -7–9 9–12 Monate 2,5 ml = 50 mg Ibuprofen
  • -10–15 1–3 Jahre 2,5 ml = 50 mg Ibuprofen bis 5 ml = 100 mg Ibuprofen
  • -16–20 4–6 Jahre 5 ml = 100 mg Ibuprofen bis 7,5 ml = 150 mg Ibuprofen
  • -21–25 7–9 Jahre 7,5 ml = 150 mg Ibuprofen bis 10 ml = 200 mg Ibuprofen
  • -26–30 10 ml = 200 mg Ibuprofen bis 12,5 ml = 250 mg Ibuprofen
  • -31–35 10–12 Jahre 12,5 ml = 250 mg Ibuprofen bis 15 ml = 300 mg Ibuprofen
  • -36–40 15 ml = 300 mg Ibuprofen bis 17,5 ml = 350 mg Ibuprofen
  • -
  • -* Zwischen zwei Einnahmen muss ein Abstand von 6 bis 8 Stunden eingehalten werden.
  • -Körpergewicht in kg Alter des Kindes Max. tägliche Dosis
  • -5–6 6–8 Monate 3× 2,5 ml = 150 mg Ibuprofen
  • -7–9 9–12 Monate 3–4× 2,5 ml = 150–200 mg Ibuprofen
  • -10–15 1–3 Jahre 4× 2,5 ml – 3× 5 ml = 200–300 mg Ibuprofen
  • -16–20 4–6 Jahre 3–4× 5 ml – 3× 7,5 ml = 300–450 mg Ibuprofen
  • -21–25 7–9 Jahre 3× 7,5 ml – 3× 10 ml = 450–600 mg Ibuprofen
  • -26–30 3× 10 ml – 3× 12,5 ml = 600–750 mg Ibuprofen
  • -31–35 10–12 Jahre 3× 12,5 ml – 3× 15 ml = 750–900 mg Ibuprofen
  • -36–40 3× 15 ml – 3× 17,5 ml = 900–1050 mg Ibuprofen
  • -
  • -Für die Dosierung ist der Packung eine Spritze beigefügt. Diese enthält eine Graduierung von 1 bis 5 ml. Dies erlaubt, die Dosierung individuell anzupassen (20–30 mg Ibuprofen/kg Körpergewicht in 3 bis 4 täglichen Gaben) je nach Konstitution des Kindes und je nach Verschreibungsmöglichkeiten.
  • -Zur Anwendung gehen Sie bitte folgendermassen vor:
  • -1.Da es sich um eine Suspension handelt, schütteln Sie unbedingt die Flasche vor dem Gebrauch!
  • -2.Zum Öffnen der Flasche müssen Sie den Verschluss nach unten drücken und gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • -3.Führen Sie die Spritze so in den Flaschenhals ein, dass sie fest sitzt.
  • -4.Drehen Sie die Flasche auf den Kopf, um die Spritze füllen zu können. Halten Sie die Spritze fest und ziehen Sie den Kolben nach unten, um den Sirup bis zur gewünschten Markierung aufzuziehen.
  • -5.Bringen Sie die Flasche wieder in aufrechte Position. Drehen Sie die Spritze um ihre Achse, um sie leichter aus dem Flaschenhals entfernen zu können.
  • -Die Spritze muss nach jeder Anwendung sorgfältig mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Sie darf nur für die Anwendung von Nurofen Junior Orange verwendet werden.
  • -Nurofen Junior Orange, Suspension, kann auf nüchternen Magen eingenommen werden.
  • +Wie verwenden Sie Ciprofloxacin-Mepha?
  • +Ihr Arzt oder Ihre Ärztin setzt die Dosierung und die Behandlungsdauer fest. Nur bei strikter Einhaltung dieser Vorschriften kann der grösstmögliche Nutzen von Ciprofloxacin-Mepha erreicht werden.
  • +Brechen Sie die Therapie nicht vorzeitig ab, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Denn oft klingen die Krankheitszeichen vor der vollständigen Heilung der Infektion ab.
  • +Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
  • +Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ein. Sie sollten die Filmtabletten wegen ihres unangenehmen Geschmacks nicht kauen. Nehmen Sie die Filmtabletten täglich möglichst zur gleichen Zeit ein. Sie können die Filmtabletten zusammen mit einer Mahlzeit oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Die Einnahme auf nüchternen Magen beschleunigt die Aufnahme des Wirkstoffs im Körper. Nehmen Sie Ciprofloxacin-Mepha Filmtabletten nicht mit Milchprodukten, wie Milch oder Joghurt, oder mit Mineralstoffen angereicherten Getränken (z.B. mit Kalzium angereicherter Orangensaft) ein, da dadurch die Aufnahme vermindert und die Wirksamkeit reduziert wird.
  • +Wenn Sie die Einnahme einer Ciprofloxacin-Mepha Dosis vergessen haben und es mehr als 6 Stunden bis zur nächsten geplanten Einnahme dauert, nehmen Sie die vergessene Dosis sofort ein. Nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit wieder ein. Wenn es weniger als 6 Stunden bis zur Einnahme der nächsten geplanten Dosis dauert, nehmen Sie Ihre Dosis nicht ein. Nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein.
  • +Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um vergessene Einzeldosen nachzuholen.
  • +Je nach Schwere der Krankheit, Empfindlichkeit des Erregers und Ort der Infektion wird Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin eine der folgenden Dosierungen verordnen:
  • +Einzel-/Tagesdosen bei Erwachsenen
  • +Einfache Infektionen der unteren und oberen Harnwege: 2× 250 mg bis 2× 500 mg.
  • +Akute, unkomplizierte Blasenentzündung bei präklimakterischen Frauen: 500 mg als Einzeldosis.
  • +Schwere Infektionen der Harnwege (je nach Schweregrad): 2× 500 mg bis 2× 750 mg.
  • +Gonokokken-Urethritis und –Zervizitis: 500 mg als Einzeldosis.
  • +Infektionen des Genitaltraktes: 2x 500 mg bis 2x 750 mg.
  • +Infektionen der Atemwege (z.B. Bronchitis), Mittelohrentzündung: 2x 500 mg bis 2x 750 mg.
  • +Infektionen des Magen-Darm-Traktes: 2x 500 mg
  • +Infektionen des Bauchraumes, einschliesslich des kleinen Beckens: 2x 500 mg bis 2x 750 mg
  • +Infektionen der Haut- und Weichteile: 2x 500 mg bis 2x 750 mg.
  • +Infektionen der Knochen und Gelenke: 2x 500 mg bis 2x 750 mg.
  • +Schwere Infektionen (z.B. Osteomyelitis, Aussenohrentzündung, Atemwegsinfektionen bei Mukoviszidose): 2x 750 mg
  • +Prophylaxe einer Meningokokkenhirnhautentzündung: 500 mg als Einzeldosis.
  • +Bei unkomplizierten Infektionen der ableitenden Harnwege wird eine 3-tägige Behandlung empfohlen.
  • +Die Behandlungsdauer für die übrigen Indikationen wird vom Arzt bzw. der Ärztin festgelegt. Die Dauer beträgt in der Regel 7-14 Tage, bei schweren Infektionen bis zu 3 Monaten.
  • +Falls bei Gonorrhö die Beschwerden (Ausfluss u.a.) nicht innert einiger Tage verschwinden, ist der Arzt bzw. die Ärztin für eine Kontrolluntersuchung aufzusuchen, vor allem um eine Begleitinfektion durch Erreger auszuschliessen, die bei Gabe der Einmaldosis nicht miterfasst wurden.
  • +Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase
  • +Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase sollen Ciprofloxacin-Mepha nicht einnehmen. Ausnahmen bilden:
  • +·die Behandlung akuter Infektionsschübe bei zystischer Fibrose (auch Mukoviszidose genannt). Zystische Fibrose ist eine erbliche Stoffwechselstörung mit vermehrter Produktion und gesteigerter Zähflüssigkeit des Drüsensekrets in Bronchien und Verdauungstrakt;
  • +·Komplizierte Infektionen der Harnwege, welche nicht auf andere Therapien ansprechen;
  • +·Milzbrand.
  • +Dosierung bei zystischer Fibrose mit akuten Infektionsschüben
  • +Bei Kindern und Jugendlichen (5–17 Jahre) mit zystischer Fibrose beträgt die empfohlene Dosierung bei akuten Infektionsschüben 2-mal 20 mg (oral) Ciprofloxacin pro kg Körpergewicht, verteilt auf 2 Einzelgaben in 12-stündigem Abstand. Die Tagesdosis soll 2-mal 750 mg (oral) nicht überschreiten. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 10–14 Tage. Erfahrungen zur Dosierung bei Kindern mit eingeschränkter Nieren- bzw. Leberfunktion liegen nicht vor.
  • +Dosierung bei Milzbrand (Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
  • +Die Behandlung sollte unverzüglich nach einer vermuteten oder bestätigten Inhalation von Milzbranderregern begonnen werden. Die Vorbeugung oder Therapie des Milzbrandes wird üblicherweise mit Ciprofloxacin als Infusionslösung begonnen. Je nach Krankheitsverlauf kann anschliessend auf Ciprofloxacin oral umgestellt werden.
  • +Erwachsene: 2-mal täglich 1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha zu 500 mg.
  • +Kinder: 2-mal täglich 10-15 mg/kg Körpergewicht.
  • +Die maximale Einzeldosis bei Kindern sollte 500 mg nicht überschreiten.
  • +Behandlungsdauer: 60 Tage bei Vorbeugung und zur Behandlung von Infektionen nach Inhalation von Milzbranderregern.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Nurofen Junior Orange haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen Junior Orange, Suspension, auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • -Häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
  • -·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • -·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • -·Akuter Hautausschlag.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
  • -·Entzündung der Nasenschleimhaut
  • -·Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -·Schlaflosigkeit, Angstgefühle.
  • -·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
  • -·Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • -·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • -·Müdigkeit.
  • -Seltene Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
  • -·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).
  • -·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.
  • -·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.
  • -·Depressionen, Verwirrtheitszustände.
  • -·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.
  • -·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.
  • -·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.
  • -·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.
  • -·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in der Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.
  • -·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • -·Allgemeine Schwellungen.
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
  • -·Psychotische Zustände.
  • -·Herzversagen, Herzinfarkt.
  • -·Bluthochdruck.
  • -·Bauchspeicheldrüsenentzündung.
  • -·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.
  • -·Leberversagen.
  • -·Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Nurofen Junior Orange, Suspension, nicht über 30 °C lagern, nicht im Kühlschrank aubewahren und nicht einfrieren. Nach erstmaligem Öffnen der Flasche 6 Monate haltbar.
  • -Das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Nurofen Junior Orange enthalten?
  • -1 Dosis à 5 ml enthält 100 mg Ibuprofen, ein Konservierungsstoff: Domiphenbromid, Aromastoffe, einen Süssstoff: Saccharin-Natrium, und Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Nurofen Junior Orange? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
  • -PET-Flasche mit Kindersicherung und Applikationsspritze zu 50 ml, 100 ml 150 ml und 200 ml.
  • -Zur Zeit noch nicht im Handel.
  • -Zulassungsnummer
  • -66365 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, 8304 Wallisellen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -RB_PI_DE_20180517
  • -Nurofen® Junior Orange
  • -Qu’est-ce que Nurofen Junior Orange et quand doit-il être utilisé?
  • -Nurofen Junior Orange, suspension, contient la substance active ibuprofène. Celle-ci calme la douleur, abaisse la fièvre et exerce un effet anti-inflammatoire.
  • -Nurofen Junior Orange est une préparation destinée surtout à une utilisation chez l'enfant.
  • -Sauf autre prescription du médecin, Nurofen Junior Orange, suspension, ne doit être administré que pendant une courte période (soit au maximum 3 jours consécutifs) pour le:
  • -·traitement de douleurs légères à modérées (maux de tête, maux de dents, douleurs articulaires et ligamentaires, douleurs dorsales, douleurs après blessures),
  • -·traitement symptomatique de la fièvre.
  • -Quand Nurofen Orange ne doit-il pas être pris?
  • -Nurofen Junior Orange, suspension, ne doit pas être pris:
  • -·si vous présentez une réaction allergique à l'un des composants de ce médicament ou si vous avez déjà présenté une réaction allergique cutanée ou une détresse respiratoire après la prise d'acide acétylsalicylique ou d'autres analgésiques ou anti-inflammatoires, appelés médicaments anti-inflammatoires non stéroïdiens,
  • -·pendant le troisième trimestre de la grossesse,
  • -·en cas d'ulcères gastriques et/ou duodénaux actifs ou répétés dans le passé, ou de saignements gastro-intestinaux, actifs ou répétés dans le passé.
  • -·en cas de maladies intestinales inflammatoires chroniques (maladie de Crohn, colite ulcéreuse),
  • -·en cas d'insuffisance rénale ou hépatique sévère,
  • -·en cas d'insuffisance cardiaque sévère,
  • -·en cas de traitement de douleurs post-opératoires après un pontage coronarien (ou utilisation d'une machine coeur-poumons),
  • -·chez les enfants de moins de 6 mois ou pesant moins de 5 kg,
  • -·en cas d'infection par la varicelle.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Nurofen Junior Orange?
  • -Pendant le traitement par Nurofen Junior Orange, des ulcères des muqueuses du tractus gastro-intestinales supérieures peuvent survenir ainsi que, rarement, des hémorragies ou, dans des cas isolés, des perforations (perforation de l'estomac ou de l'intestin). Ces complications peuvent survenir à tout moment du traitement, sans symptôme avant-coureur. Afin de limiter ce risque, votre médecin vous prescrira la dose efficace minimale pendant la durée de traitement la plus courte possible. Si vous avez des maux d'estomac que vous supposez liés à la prise du médicament, veuillez en informer votre médecin.
  • -Pour certains médicaments anti-douleur, appellés inhibiteurs de la COX-2, un plus grand risque d'infarctus du myocarde et d'AVC a été constaté en cas de traitement prolongé et/ou par des doses élevées. Ce risque peut également être faiblement accru pour Nurofen Junior Orange suspension à une dose élevée (2400 mg/jour). Aucune augmentation de ce risque n'a été constatée en cas de posologie normale (maximum 1200 mg/jour).
  • -Si vous avez déjà eu un infarctus du myocarde, un accident vasculaire cérébral ou une thrombose veineuse, l'utilisation de doses élevées de Nurofen Junior Orange suspension n'est plus recommandée. Ne dépassez ni la dose ni la durée de traitement recommandées et informez votre médecin si vous avez déjà eu un infarctus du myocarde, un accident vasculaire cérébral ou une thrombose veineuse ou si vous présentez des facteurs de risque (tels qu'hypertension, diabète, hyperlipidémie, tabagisme). Votre médecin décidera si vous pouvez quand même prendre Nurofen Junior Orange suspension et de la dose qui vous convient.
  • -Nurofen Junior Orange suspension peut avoir une influence sur le fonctionnement de vos reins pouvant entraîner une augmentation de votre pression sanguine et/ou des accumulations de liquide (œdèmes).
  • -Si vous avez une maladie cardiaque ou rénale, si vous prenez un médicament contre l'hypertension (par exemple diurétique, inhibiteur de l'enzyme de conversion) ou en cas de forte perte de liquide, p.ex. fortes suées, veuillez en informer votre médecin.
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines. Cela vaut particulièrement pour la prise simultanée avec de l'alcool.
  • -La prudence s'impose chez les patients ayant des antécédents d'ulcère gastrique ou duodénal, une insuffisance hépatique, rénale ou cardiaque, des troubles de la coagulation ainsi que chez les patients souffrant ou ayant souffert d'asthme, d'inflammation chronique de la muqueuse nasale (rhume chronique), d'affections allergiques ou de certaines affections rhumatismales (lupus érythémateux ou collagénoses).
  • -Des cas très rares de réactions cutanées graves avec rougeurs et formation de vésicules (dermatite exfoliante, syndrome de Stevens-Johnson et nécrolyse épidermique toxique/syndrome de Lyell) ont été rapportés pendant un traitement par médicament anti-douleur. Le risque maximal de réactions de ce type semble être présent au début du traitement; en effet, la majorité de ces réactions ont eu lieu au cours du premier mois de traitement. Dès les premiers signes d'éruption cutanée, de lésion des muqueuses ou autres signes de réaction d'hypersensibilité, le traitement par Nurofen Junior Orange doit être interrompu et vous devez consulter immédiatement un médecin.
  • -Nurofen Junior Orange ne doit pas être utilisé si vous souffrez de la varicelle.
  • -Informez votre médecin si vous avez été traité récemment à cause d'une interruption volontaire de grossesse.
  • -Informez votre médecin si vous êtes traité par des médicaments, tels que des médicaments anticoagulants (p.ex. de l'acide acétylsalicylique à faible dose), des diurétiques (qui augmentent le volume d'urine), des inhibiteurs de l'enzyme de conversion ou des bêta-bloquants (préparations contre l'hypertension et l'insuffisance cardiaque), des antibiotiques, certains médicaments contre les infections fongiques (p.ex. le voriconazole ou le fluconazole), des immunosuppresseurs (préparations contre le rejet de greffe), un extrait végétal de ginkgo biloba, des médicaments contre le diabète, contre le SIDA, contre l'épilepsie et la dépression. Des antirhumatismaux non stéroïdiens, comme l'ibuprofène, et les médicaments cités-ci dessus peuvent s'influencer mutuellement. En particulier, il se peut que l'effet cardioprotecteur de l'acide acétylsalicylique à faible dose soit réduit lors d'un traitement au long cours par Nurofen Junior Orange.
  • -L'acide acétylsalicylique ou les autres anti-douleurs ne doivent pas être pris de manière concomitante avec l'ibuprofène car cela peut augmenter le risque d'effets secondaires.
  • -La consommation simultanée d'alcool peut renforcer des effets secondaires, en particulier ceux touchant le tractus gastro-intestinal ou le système nerveux central.
  • -En cas d'utilisation prolongée d'antalgiques, des maux de tête peuvent survenir. Ne vous traitez pas avec une dose plus élevée du médicament et parlez-en plutôt à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Patients âgés
  • -Chez les patients âgés, les effets secondaires sont fréquents après administration d'anti-inflammatoires non stéroïdiens, en particulier des hémorragies et des perforations de l'estomac ou de l'intestin. Pour les patients âgés, une surveillance médicale très étroite est donc indispensable.
  • -Les patients devant suivre un régime pauvre en sodium doivent en informer leur médcin avant la prise de Nurofen Junior Orange.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'autres maladies, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
  • -Nurofen Junior Orange peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Grossesse
  • -Si vous êtes enceinte ou si vous envisagez une grossesse, ne prenez Nurofen Junior Orange qu'après avoir consulté votre médecin. Nurofen Junior Orange ne doit pas être utilisé pendant le troisième trimestre de la grossesse.
  • -Allaitement
  • -Sauf autorisation expresse de votre médecin, Nurofen Junior Orange ne doit pas être administré pendant l'allaitement.
  • -Comment utiliser Nurofen Junior Orange?
  • -Sauf autre prescription du médecin, la posologie suivante est généralement conseillée pour les nourrissons et les enfants:
  • -Poids corporel en kg Âge Dose simple*
  • -5–6 6–8 mois 2,5 ml = 50 mg d'ibuprofène
  • -7–9 9–12 mois 2,5 ml = 50 mg d'ibuprofène
  • -10–15 1–3 ans 2,5 ml = 50 mg d'ibuprofène à 5 ml = 100 mg d'ibuprofène
  • -16–20 4–6 ans 5 ml = 100 mg d'ibuprofène à 7,5 ml = 150 mg d'ibuprofène
  • -21–25 7–9 ans 7,5 ml = 150 mg d'ibuprofène à 10 ml = 200 mg d'ibuprofène
  • -26–30 10 ml = 200 mg d'ibuprofène à 12,5 ml = 250 mg d'ibuprofène
  • -31–35 10–12 ans 12,5 ml = 250 mg d'ibuprofène à 15 ml = 300 mg d'ibuprofène
  • -36–40 15 ml = 300 mg d'ibuprofène à 17,5 ml = 350 mg d'ibuprofène
  • -
  • -* Un délai de 6 à 8 heures doit être observé avant l'administration suivante.
  • -Poids corporel en kg Âge Dose journalière maximale
  • -5–6 6–8 mois 3× 2,5 ml = 150 mg d'ibuprofène
  • -7–9 9–12 mois 3 à 4 × 2,5 ml = 150 à 200 mg d'ibuprofène
  • -10–15 1–3 ans 4× 2,5 ml à 3× 5 ml = 200 à 300 mg d'ibuprofène
  • -16–20 4–6 ans 3 à 4 × 5 ml à 3× 7,5 ml = 300 à 450 mg d'ibuprofène
  • -21–25 7–9 ans 3× 7,5 ml à 3× 10 ml = 450 à 600 mg d'ibuprofène
  • -26–30 3× 10 ml à 3× 12,5 ml = 600 à 750 mg d'ibuprofène
  • -31–35 10–12 ans 3× 12,5 ml à 3× 15 ml = 750 à 900 mg d'ibuprofène
  • -36–40 3× 15 ml à 3× 17,5 ml = 900 à 1'050 mg d'ibuprofène
  • -
  • -Pour l'administration de la dose respective, une seringue est jointe à l'emballage. Elle comporte une graduation de 1 à 5 ml. Ce dispositif permet un ajustement individuel du dosage (20 à 30 mg/kg de poids corporel en 3 ou 4 prises journalières) selon la constitution de l'enfant et les possibilités d'administration.
  • -Pour l'administration, veuillez suivre les instructions de manipulation décrites ci-dessous:
  • -1.Comme il s'agit d'une suspension, il est impératif d'agiter le flacon avant l'emploi!
  • -2.Pour ouvrir le flacon, pousser le bouchon vers le bas et, simultanément tourner dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
  • -3.Introduire la seringue dans le col du flacon afin qu'elle se positionne convenablement.
  • -4.Pour remplir la seringue, renverser le flacon. Tirer le piston en maintenant fermement la seringue dans le col jusqu'à obtention de la graduation de dosage souhaitée.
  • -5.Remettre le flacon debout et tourner la seringue autour de son axe dans le col afin de pouvoir l'extraire plus facilement.
  • -La seringue doit être soigneusement rincée à l'eau tiède après chaque utilisation. Elle ne doit être employée que pour la prise de Nurofen Junior Orange.
  • -Nurofen Junior Orange suspension peut être pris à jeun.
  • -Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Quels effets secondaires Nurofen Junior Orange peut-il provoquer?
  • -La prise de Nurofen Junior Orange suspension peut provoquer les effets secondaires suivants, listés selon leur fréquence.
  • -Effets secondaires fréquents pouvant survenir dans plus de 1 cas sur 100, mais dans moins de 1 cas sur 10
  • -·Troubles gastro-intestinaux tels que troubles digestifs, diarrhée, nausées, vomissements, constipation, douleurs dans la partie supérieure de l'abdomen, flatulences, selles goudronneuses, vomissements de sang, saignements gastro-intestinaux.
  • -·Effets secondaires touchant le système nerveux central tels que diminution de la capacité de réaction (notamment en association avec de l'alcool), maux de tête et vertiges.
  • -·Éruption cutanée aiguée.
  • -Effets secondaires occasionnels pouvant survenir dans plus de 1 cas sur 1'000, mais dans moins de 1 cas sur 100
  • -·Inflammation de la muqueuse nasale.
  • -·Réactions d'hypersensibilité.
  • -·Insomnie, anxiété.
  • -·Troubles visuels (les troubles visuels sont habituellement réversibles à l'arrêt du traitement).
  • -·Bourdonnements d'oreille, surdité, vertiges.
  • -·Asthme, spasme des muscles des voies respiratoires et difficultés respiratoires; chez les patients présentant une insuffisance cardiaque, il existe un risque d'œdème aigu des poumons (eau dans les poumons).
  • -·Fatigue.
  • -Effets secondaires rares pouvant survenir dans plus de 1 cas sur 10'000, mais dans moins de 1 cas sur 1'000
  • -·Méningite aseptique (inflammation des méninges).
  • -·Angine, fièvre élevée, gonflement des ganglions lymphatiques dans la région du cou.
  • -·Réactions allergiques, symptômes d'un lupus érythémateux, anémie.
  • -·Dépressions, états confusionnels.
  • -·«Picotements» de la peau, somnolence.
  • -·Trouble visuel ou faiblesse de la vue irréversible.
  • -·Inflammation de la muqueuse de l'estomac, ulcères gastro-intestinaux, ulcérations de la muqueuse buccale, perforations gastro-intestinales.
  • -·Hépatite, jaunisse, troubles de la fonction hépatique.
  • -·Urticaire, démangeaisons, saignements dans la peau, gonflements de la peau et des muqueuses, sensibilité à la lumière.
  • -·Différentes affections des reins telles que troubles de la fonction rénale avec accumulation d'eau dans les tissus pouvant aller jusqu'à une défaillance rénale.
  • -·Gonflements généralisés
  • -Effets secondaires très rares pouvant survenir dans moins de 1 cas sur 10'000
  • -·États psychotiques.
  • -·Défaillance cardiaque, infarctus du myocarde.
  • -·Hypertension artérielle.
  • -·Inflammation du pancréas.
  • -·Exacerbation d'une colite ou d'une maladie de Crohn.
  • -·Défaillance hépatique.
  • -·Réactions allergiques sévères de la peau avec formation de cloques et/ou de décollement de la peau sur une grande surface.
  • -Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez-en informer votre médecin ou votre pharmacien.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ne pas conserver Nurofen Junior Orange, suspension, à plus de 30 °C lagern, ne pas le conserver au réfrigérateur ni congeler. Après le première ouverture, le médicament peut être conservé pendant 6 mois.
  • -Tenir le médicament hors de portée des enfants.
  • -Le médicament ne doit être utilisé que jusqu'à la date indiquée sur l'emballage par «EXP».
  • -Pour de plus amples informations, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Nurofen Junior Orange?
  • -1 dose à 5 ml de Nurofen Junior Orange Suspension contient 100 mg d'ibuprofène, un conservateur: bromure de domiphène, des arômes, un édulcorant, saccharine de sodium et des excipients.
  • -Où obtenez-vous Nurofen Junior Orange? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sans ordonnance médicale.
  • -Flacon PET avec capuchon de sécurité enfants et seringque d'administration à 50 ml, 100 ml, 150 ml und 200 ml.
  • -Pas encore commercialisé.
  • -Numéro d’autorisation
  • -66365 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, 8304 Wallisellen.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -RB_PI_FR_20180517
  • -
  • +Welche Nebenwirkungen kann Ciprofloxacin-Mepha haben?
  • +Insgesamt konnten folgende Nebenwirkungen (geordnet nach ihrer Häufigkeit) bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha beobachtet werden:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit. Gelenkschmerzen bei Kindern.
  • +Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Versuchen Sie nicht, diese z.B. mit peristaltikhemmenden Präparaten (Präparate, welche die Darmbewegung hemmen) selber zu behandeln!
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Mykotische Superinfektionen («Soor», eine Infektion der Mundhöhle, des Nasen-Rachen-Raums oder der Geschlechtsorgane durch Pilze), allergische Reaktionen wie Schwellung der Haut (Nesselfieber) und der Schleimhäute, Hautausschläge, Jucken, Fieber, Erregtheit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Störung des Geschmacksinnes, Erbrechen, Aufstossen, Blähungen, Schmerzen im Bauch und Unterleib, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Störungen der Nierenfunktion, allgemeine unspezifische Schmerzen, Unwohlsein.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen wie Atembeschwerden oder Asthmaanfälle; Kreislaufbeschwerden wie Erhöhung der Herzfrequenz, Herzrhythmusstörungen, Ohnmachtsanfälle, tiefer Blutdruck oder Ödeme; Verwirrtheit, Angstzustände, Albträume, Depressionen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch), Halluzinationen, Schwindel, taubes Gefühl oder Kribbeln in Armen und Beinen, Zuckungen, Zittern, Krämpfe (inkl. epileptische Anfälle), Sehstörungen, Tinnitus, Taubheit, Gelbsucht, Hyperglykämie (Erhöhung des Blutzuckers), Hypoglykämie (ein zu niedrigen Blutzuckerspiegel), Hepatitis (Entzündung der Leber). Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei Symptomen einer Hepatitis. Frühe Warnzeichen einer Leberentzündung sind: Müdigkeit, Schwächegefühl, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen. Weitere Zeichen sind Gelbfärbung der Augen (Bindehaut), der Haut oder entfärbter Stuhl.
  • +Weitere seltene Nebenwirkungen sind Lichtempfindlichkeit, Pusteln, Blasenbildung, Verfärbungen der Haut, Schmerzen in den Armen und Beinen, Verkrampfungen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelverhärtungen, Kristallurie (Auskristallisieren des Wirkstoffes in der Niere (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha Vorsicht geboten?»)) und Schweissausbrüche.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen bis hin zu einem anaphylaktischen Schock (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha Vorsicht geboten?»). Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen.
  • +Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, hohe Temperaturen, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung. Bei Auftreten solcher Nebenwirkungen ist unverzüglich der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin zu verständigen! (vgl. auch «Wann ist bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha Vorsicht geboten?»).
  • +Weitere sehr seltene Nebenwirkungen sind Psychosen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch), Koordinationsstörungen, Migräne, Verlust des Geruchssinnes (bildet sich in der Regel zurück, wenn das Arzneimittel abgesetzt wird), Störungen des Farbensehens, doppeltes Sehen, Schwerhörigkeit (vor allem im hohen Frequenzbereich), stechende Schmerzen, hoher Blutdruck, Vaskulitis (Pusteln mit Krustenbildung), Hitzewallungen, Brustschmerzen, Sehnenentzündung, teilweiser oder vollständiger Sehnenbruch vor allem der Achillessehne (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha Vorsicht geboten?»), unsicherer Gang, allgemeines Schwächegefühl, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis). Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (schwere Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen). Bei Patienten mit Myasthenia gravis wurde eine Verstärkung der Symptome beobachtet.
  • +Ciprofloxacin-Mepha kann auch Veränderungen des Blutbildes verursachen.
  • +Nach der Markteinführung von Ciprofloxacin wurde über Fälle von Beschwerden des peripheren Nervensystems berichtet (Schmerz, Brennen, Kribbeln, Benommenheit und/oder Schwäche der Gliedmassen), sowie über Fälle von schweren Herzrhythmusstörungen und unregelmässiger Herzrhythmus. Bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen ist unverzüglich der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin zu verständigen.
  • +Sehr seltene Fälle von lang andauernden (über Monate oder Jahre) oder permanenten Nebenwirkungen wie Sehnenentzündungen, Sehnenrisse, Gelenkschmerzen,
  • +Gliederschmerzen, Schwierigkeiten beim Gehen, ungewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Ermüdung, Schlafstörungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen sowie Beeinträchtigung des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Riechvermögens Störungen des zentralen oder peripheren Nervensystems oder der Muskulatur, in manchen Fällen unabhängig vom Vorhandensein von Risikofaktoren, werden mit der Einnahme von Fluorchinolon-Antibiotika in Zusammenhang gebracht.
  • +Fälle der Erweiterung und Schwächung der Aortenwand oder Einrisse der Aortenwand (Aneurysmen und Aortendissektionen), die reissen können und tödlich sein können, sowie Fälle undichter Herzklappen wurden bei Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, berichtet (siehe auch Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Ciprofloxacin-Mepha Vorsicht geboten?»).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +
  • -In der Originalverpackung und nicht über 30 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +
  • -1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 250 enthält 250 mg Ciprofloxacin und Hilfsstoffe.
  • -1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 500 enthält 500 mg Ciprofloxacin und Hilfsstoffe.
  • -1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 750 enthält 750 mg Ciprofloxacin und Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 250 enthält 250 mg Ciprofloxacin als Ciprofloxacin hydrochlorid.
  • +1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 500 enthält 500 mg Ciprofloxacin als Ciprofloxacin hydrochlorid.
  • +1 Filmtablette Ciprofloxacin-Mepha 750 enthält 750 mg Ciprofloxacin als Ciprofloxacin hydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sowie weitere Hilfsstoffe
  • -Filmtabletten zu 250 mg: Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten.
  • -Filmtabletten zu 500 mg: Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten.
  • -Filmtabletten zu 750 mg: Packungen zu 20 Filmtabletten.
  • +Filmtabletten zu 250 mg: Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten (teilbar).
  • +Filmtabletten zu 500 mg: Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten (teilbar).
  • +Filmtabletten zu 750 mg: Packungen zu 20 Filmtabletten (teilbar).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 7.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 14.1
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