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Home - Patienteninformation zu Apomorphin HCI Amino 10mg/ml - Änderungen - 16.11.2020
29 Änderungen an Patinfo Apomorphin HCI Amino 10mg/ml
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Dieses Arzneimittel darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • -·wenn Sie an psychischen Erkrankungen mit Symptomen wie Halluzinationen (Sinnestäuschungen), Wahnvorstellungen, Verwirrtheitszuständen, Realitätsverlust leiden,
  • +·wenn Sie an psychischen Erkrankungen mit Symptomen wie Halluzinationen (Sinnestäuschungen), Wahnvorstellungen, Verwirrtheitszuständen, Realitätsverlust leiden,
  • +·wenn Sie Arzneimittel gegen durch medizinische Behandlungen ausgelöste Übelkeit und Erbrechen mit dem Wirkstoff Ondansetron einnehmen,
  • +Bevor Sie Apomorphin HCl Amino anwenden, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bei Ihnen ein EKG (Elektrokardiogramm) durchführen und Sie um eine Liste aller sonstigen Arzneimittel bitten, die Sie anwenden. Die EKG-Untersuchung wird in den ersten Behandlungstagen und immer dann, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es für notwendig hält, wiederholt werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin fragt Sie ausserdem nach möglichen anderen Erkrankungen, besonders solchen, die das Herz betreffen. Einige Befragungen und Untersuchungen werden möglicherweise bei jeder Kontrolluntersuchung wiederholt.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Apomorphin HCl Amino eine Magen-Darm-Infektion haben oder mit der Einnahme von Entwässerungstabletten beginnen.
  • -·Ihre Parkinson-Krankheit Ihnen psychische Störungen wie Halluzinationen und Verwirrtheit verursacht,
  • +·Ihre Parkinson-Krankheit Ihnen psychische Störungen wie Halluzinationen und Verwirrtheit verursacht,
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuungspersonen bemerken, dass Sie suchtähnliche Symptome entwickeln, die zum heftigen Verlangen nach hohen Dosen von Apomorphin HCl Amino und anderen Arzneimitteln, die zur Behandlung von Parkinson-Krankheit eingesetzt werden, führen (bekannt als Dopamin-Dysregulationssyndrom).
  • +
  • -Apomorphin HCl Amino enthält Natriummetabisulfit (E223), welches in seltenen Fällen schwere allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) mit Symptomen wie Ausschlag oder Juckreiz, Atemschwierigkeiten, Schwellung der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen, Schwellung oder Rötung des Zunge auslösen kann.
  • -Informieren Sie Arzt bzw. Ihre Ärztin, vor der Anwendung von Apomorphin HCl, wenn Sie Arzneimittel anwenden, die bekanntlich Ihren Herzschlag beeinflussen. Dies schliesst Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (wie Chinidin und Amiodaron), gegen Depression (einschliesslich trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin und Imipramin) und gegen bakterielle Infektionen (Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin) und Domperidon mit ein.
  • +Apomorphin HCl Amino enthält Natriummetabisulfit (E223), welches in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie Ausschlag oder Juckreiz, Atemschwierigkeiten, Schwellung der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen, Schwellung oder Rötung der Zunge und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen kann
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, vor der Anwendung von Apomorphin HCl, wenn Sie Arzneimittel anwenden, die bekanntlich Ihren Herzschlag beeinflussen. Dies schliesst Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (wie Chinidin und Amiodaron), gegen Depression (einschliesslich trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin und Imipramin) und gegen bakterielle Infektionen (Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin) und Domperidon mit ein.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Die übliche Dosis beträgt zwischen 3 mg und 30 mg täglich mit 1 bis 10, Injektionen pro Tag. Spritzen Sie nie mehr als 10 ml auf einmal.
  • +Die übliche Dosis beträgt zwischen 3 mg und 30 mg täglich mit 1 bis 10, Injektionen pro Tag. Spritzen Sie nie mehr als 10 mg auf einmal.
  • -Die übliche Dosis beträgt zwischen 1 mg bis 4 mg (0,1-0,4 ml) pro Stunde. Die Infusion wird in der Regel nur durchgeführt, wenn Sie wach sind, vor dem Schlafengehen wird die Infusion normalerweise abgestellt. Die Infusionsstelle ist alle 12 Stunden zu wechseln.
  • +Die übliche Dosis beträgt zwischen 1 mg bis 4 mg (0,1 - 0,4 ml) pro Stunde. Die Infusion wird in der Regel nur durchgeführt, wenn Sie wach sind, vor dem Schlafengehen wird die Infusion normalerweise abgestellt. Die Infusionsstelle ist alle 12 Stunden zu wechseln.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Brechen Sie die Behandlung mit Apomorphin HCl Amino nicht ab, ohne vorher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zufragen.
  • +Brechen Sie die Behandlung mit Apomorphin HCl Amino nicht ab, ohne vorher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu fragen.
  • +Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Apomorphin HCl Amino Symptome wie starkes Herzklopfen, Beinahe-Ohnmacht oder Ohnmacht bemerken.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Apomorphin HCl Amino an Magen-Darm-Infekten, Durchfall oder Erbrechen leiden.
  • +
  • -Weiter kann es in häufigen Fällen zu Übelkeit und Erbrechen, Schläfrigkeit oder Müdigkeit kommen. Gelegentlich wurden Verwirrtheitszustände oder Trugbilder (Halluzinationen), Blutdruckabfall bei Lagewechsel mit Benommenheit, Hautausschläge, Atembeschwerden und unwillkürliche Bewegungen in «On»-Phasen beobachtet. Bei Patienten, die mit Levodopa und Apomorphin behandelt werden, kann es zu Blutarmut (Anämie) kommen.
  • -Es gibt Patientinnen und Patienten, die unter der Anwendung von Apomorphin und/oder anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Parkinson-Krankheit für sie ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigen wie Spielsucht, Kaufsucht, übermässiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Falls Sie bei sich selber oder Ihre Angehörigen oder Betreuungspersonen bei Ihnen die Entwicklung von für Sie untypischen, ungewöhnlichen Verhaltensweisen feststellen, besprechen Sie dies mit Ihre Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -
  • +Sehr häufig wurden Halluzinationen (Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind) beobachtet.
  • +Weiter kann es in häufigen Fällen zu Übelkeit und Erbrechen, Schläfrigkeit oder Müdigkeit kommen.
  • +Gelegentlich wurden Verwirrtheitszustände oder Trugbilder (optische Halluzinationen), Blutdruckabfall bei Lagewechsel mit Benommenheit, Hautausschläge, Atembeschwerden und unwillkürliche Bewegungen in «On»-Phasen beobachtet.
  • +Mit nicht bekannter Häufigkeit kann es weiter zu Ohnmacht kommen.
  • +Bei Patienten, die mit Levodopa und Apomorphin behandelt werden, kann es zu Blutarmut (Anämie) kommen.
  • +Es gibt Patientinnen und Patienten, die unter der Anwendung von Apomorphin und/oder anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Parkinson-Krankheit für sie ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigen wie Spielsucht, Kaufsucht, übermässiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Falls Sie bei sich selber oder Ihre Angehörigen oder Betreuungspersonen bei Ihnen die Entwicklung von für Sie untypischen, ungewöhnlichen Verhaltensweisen feststellen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • +Starkes Verlangen nach hohen Dosen von Apomorphin HCl Amino, die jene Dosen deutlich überschreiten die zur adäquaten Kontrolle von Bewegungssymptomen erforderlich sind, bekannt als Dopamin-Dysregulationssyndrom. Bei manchen Patienten kommt es nach der Einnahme von hohen Dosen Apomorphin HCl Amino zu ungewöhnlich heftigen unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien), Stimmungsschwankungen oder anderen Nebenwirkungen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
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  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C), vor Licht geschützt, in der Originalverpackung und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
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  • -1 Ampulle zu 1 ml enthält 10 mg Apomorphinhydrochloridhemihydrat als Wirkstoff.
  • -Hilfsstoffe: Mannitol, Antiox.: Ascorbinsäure (E300) 5 mg, Natriummetabisulfit (E223) 0,5 mg, Wasser für Injektionszwecke.
  • -1 Ampulle zu 10 ml enthält 100 mg Apomorphinhydrochloridhemihydrat als Wirkstoff.
  • -Hilfsstoffe: Mannitol, Antiox.: Ascorbinsäure (E300) 50 mg, Natriummetabisulfit (E223) 5 mg, Wasser für Injektionszwecke.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Ampulle Apomorphin HCl Amino Injektionslösung zu 1 ml enthält 10 mg Apomorphinhydrochlorid-Hemihydrat.
  • +1 Ampulle Apomorphin HCl Amino Injektionslösung zu 10 ml enthält 100 mg Apomorphinhydrochlorid-Hemihydrat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mannitol, Ascorbinsäure (E300) 5 mg/ml, Natriummetabisulfit (E223) 0.5 mg/ml, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Ampullen 10 mg/ml zu 1 ml: Packung mit 10 und 100 Stück.
  • -Ampullen 10 mg/ml zu 10 ml: Packung mit 10 Stück.
  • +Ampullen 10 mg/ml zu 1 ml: Packung mit 10 und 100 Stück
  • +Ampullen 10 mg/ml zu 10 ml: Packung mit 10 Stück
  • -56511 (Swissmedic).
  • +56511 (Swissmedic)
  • -Amino AG, Gebenstorf.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Amino AG, Gebenstorf
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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