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Home - Patienteninformation zu Terbifil 250 - Änderungen - 21.04.2022
36 Änderungen an Patinfo Terbifil 250
  • -Terbifil® 125/250 Tabletten
  • +Terbifil®
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Terbifil nicht angewendet werden?
  • -Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbifil oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
  • +Wann darf Terbifil nicht eingenommen werden?
  • +Terbifil darf nicht angewendet werden, wenn Sie chronische oder akute Leberprobleme haben oder hatten. Terbifil darf nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbifil oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
  • -Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn Sie
  • -·Leberprobleme haben oder hatten;
  • -·Nierenprobleme haben.
  • +Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn Sie Nierenprobleme haben.
  • -·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. lhr Arzt bzw. lhre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbifil Blutproben nehmen um lhre Leberfunktion zu überwachen. lm Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbifil nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Die Anwendung von Terbifil bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder aktiver Leberkrankheit wird nicht empfohlen.
  • +·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. lhr Arzt bzw. lhre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbifil Blutproben nehmen um lhre Leberfunktion zu überwachen. lm Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbifil nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Terbifil darf bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder akuter Leberkrankheit nicht angewendet werden.
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Magengeschwüre (z.B. Cimetidin)
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol, Ketoconazol),
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die das Antibotikum Rifampicin enthalten
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Magengeschwüre (z.B. Cimetidin),
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol und weitere mit «azol» im Wirkstoffnamen),
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die die Antibiotika Rifampicin oder Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin enthalten,
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Herzrythmusstörungen (z.B. Amiodaron),
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (z.B. Amiodaron),
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihrer Ärztin wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sein könnten. Während der Schwangerschaft ist Terbifil nur auf ausdrückliche Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin einzunehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sein könnten. Während der Schwangerschaft ist Terbifil nur auf ausdrückliche Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin einzunehmen.
  • -Die Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen. Die Wirksamkeit von Terbifil wird durch die gleichzeitige Einnahme von Nahrung nicht beeinträchtigt, es kann somit zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Der Arzt bzw. die Ärztin wird über die Dauer der Therapie entscheiden. Die regelmässige Einnahme von Terbifil ist ausschlaggebend für den Erfolg der Behandlung. Es wird empfohlen, Terbifil jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen.
  • -Falls Sie aus Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben, fragen Sie sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus um Rat. Es kann sein, dass sie medizinische Betreuung brauchen. Dasselbe trifft zu, wenn jemand aus Versehen ihre Medizin eingenommen hat. Symptome einer Überdosis von Terbifil Tabletten beinhalten Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenschmerzen und Schwindel.
  • -Wenn Sie vergessen haben, Terbifil einzunehmen, nehmen Sie Ihre Tablette(n) sobald Sie sich daran erinnern, ausser Ihre nächste Dosis ist in weniger als 4 Stunden fällig. Warten Sie in diesem Fall und nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen sie keine doppelte Dosis um die vergessene Dosis auszugleichen.
  • +Die Tabletten können an der Bruchrille zur Halbierung der Dosis geteilt werden.
  • +Die Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen. Die Wirksamkeit von Terbifil wird durch die gleichzeitige Einnahme von Nahrung nicht beeinträchtigt, es kann somit auf leeren Magen oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Der Arzt bzw. die Ärztin wird über die Dauer der Therapie entscheiden. Die regelmässige Einnahme von Terbifil ist ausschlaggebend für den Erfolg der Behandlung. Es wird empfohlen, Terbifil jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen.
  • +Falls Sie aus Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben, fragen Sie sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus um Rat. Es kann sein, dass sie medizinische Betreuung brauchen. Dasselbe trifft zu, wenn jemand aus Versehen Ihre Medizin eingenommen hat. Symptome einer Überdosis von Terbifil Tabletten beinhalten Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenschmerzen und Schwindel.
  • +Wenn Sie vergessen haben, Terbifil einzunehmen, nehmen Sie Ihre Tablette(n) sobald Sie sich daran erinnern, ausser Ihre nächste Dosis ist in weniger als 4 Stunden fällig. Warten Sie in diesem Fall und nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen Sie keine doppelte Dosis um die vergessene Dosis auszugleichen.
  • -Bei manchen Patienten können bei der Einnahme von Terbifil gewisse Nebenwirkungen auftreten
  • +Bei manchen Patienten können bei der Einnahme von Terbifil gewisse Nebenwirkungen auftreten.
  • -·Wenn Sie Atembeschwerden, Schwindel, Schwellungen hauptsächlich im Gesichts und im Rachen, Hitzegefühl, krampfartige Bauchschmerzen und Bewusstseinsverlust bekommen oder wenn Sie Symptome haben wie Gelenkschmerzen, Steifheit, Ausschlag, Fieber oder geschwollene/vergrösserte Lymphknoten (mögliche Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion).
  • -·Wenn Sie Symptome wie Ausschlag, Fieber, Juckreiz, Müdigkeit haben oder wenn Sie violett-rote Punkte unter der Hautoberfläche feststellen (mögliche Anzeichen einer Entzündung ihrer Blutgefässe).
  • +·Wenn Sie Atembeschwerden, Schwindel, Schwellungen hauptsächlich im Gesicht und im Rachen, Hitzegefühl, krampfartige Bauchschmerzen und Bewusstseinsverlust bekommen oder wenn Sie Symptome haben wie Gelenkschmerzen, Steifheit, Ausschlag, Fieber oder geschwollene/vergrösserte Lymphknoten (mögliche Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion).
  • +·Wenn Sie Symptome wie Ausschlag, Fieber, Juckreiz, Müdigkeit haben oder wenn Sie violett-rote Punkte unter der Hautoberfläche feststellen (mögliche Anzeichen einer Entzündung Ihrer Blutgefässe).
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Magenbrennen, Durchfall, Völlegefühl, Appetitverlust, Hautausschläge, Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • -Häufig: affektive Störung (Depression), Störungen des Geschmackssinnes (bis zum Verlust der Geschmacksempfindung), Schwindel, Sehstörung und Müdigkeit.
  • -Gelegentlich: ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z.B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
  • -Selten: gelbe Augen oder Haut (Leberprobleme) und nicht normale Ergebnisse von Leberfunktionstests.
  • -Sehr selten: Abnahme bestimmter Arten von Blutzellen, Lupus (eine Autoimmunkrankheit), schwere Hautreaktionen, allergische Reaktionen, Psoriasis-artiger Hautausschlag (Ausschlag mit silberfarbenem Aussehen), Verschlechterung einer Psoriasis, Hautausschlag mit Schuppung oder Abblättern und Haarausfall.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Magenbrennen, Durchfall, Völlegefühl, Appetitverlust, Hautausschläge, Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Affektive Störung (Depression), Störungen des Geschmackssinnes (bis zum Verlust der Geschmacksempfindung), Schwindel, Sehstörung und Müdigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z.B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Gelbe Augen oder Haut (Leberprobleme) und nicht normale Ergebnisse von Leberfunktionstests.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Abnahme bestimmter Arten von Blutzellen, Lupus (eine Autoimmunkrankheit), schwere Hautreaktionen, allergische Reaktionen, Psoriasis-artiger Hautausschlag (Ausschlag mit silberfarbenem Aussehen), Verschlechterung einer Psoriasis, Hautausschlag mit Schuppung oder Abblättern und Haarausfall.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn eine der genannten Nebenwirkungen Sie stark beeinträchtigt.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Das Arzneimittel in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Tablette Terbifil enthält 250 bzw. 125 mg Terbinafin, sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Tablette Terbifil enthält 250 mg bzw. 125 mg Terbinafin als Terbinafinhydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Kartoffelstärke und Magnesiumstearat.
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Tabletten zu 125 mg (zur Anwendung bei Kindern): 14.
  • -Tabletten zu 250 mg: 14 und 28.
  • +In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Tabletten (teilbar) zu 125 mg (zur Anwendung bei Kindern): 14.
  • +Tabletten (teilbar) zu 250 mg: 14 und 28.
  • -56844 (Swissmedic).
  • +56844 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG,Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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