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Home - Patienteninformation zu Actiq 200 Mikrogramm - Änderungen - 28.04.2020
34 Änderungen an Patinfo Actiq 200 Mikrogramm
  • -Actiq®, Lutschtabletten
  • +Actiq® Buccaltabletten mit integriertem Applikator
  • -Actiq enthält Glucose und Sucrose (zwei Arten von Zucker). Bitte wenden Sie Actiq erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden, d.h. wenn Sie manche Arten von Zucker nicht vertragen bzw. verdauen können.
  • -Jede Dosiereinheit Actiq enthält ca. 2 Gramm verwertbare Kohlenhydrate. Sie müssen dies berücksichtigen, wenn Sie Diabetes haben.
  • +Jede Dosiereinheit Actiq enthält 1.89 g verwertbare Kohlenhydrate. Aufgrund des geringen Kohlenhydratgehaltes ist Actiq für Diabetiker geeignet (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Actiq Vorsicht geboten?»).
  • -- Wenn Sie eine Überempfindlichkeit gegenüber Fentanyl oder einem der Hilfsstoffe von Actiq haben.
  • -- Wenn Sie momentan Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer, bestimmte Arzneimittel gegen schwere Depressionen, einnehmen oder in den vergangenen 2 Wochen eingenommen haben.
  • -- Wenn Sie unter schweren Atemschwierigkeiten oder einer schweren obstruktiven Lungenerkrankung (wie z.B. Asthma) leiden.
  • -Wenden Sie Actiq nicht an, wenn eine der oben genannten Situationen auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin vor der Anwendung von Actiq um Rat.
  • +·Wenn Sie eine Überempfindlichkeit gegenüber Fentanyl oder einem der Hilfsstoffe von Actiq haben.
  • +·Wenn Sie momentan Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer, bestimmte Arzneimittel gegen schwere Depressionen, einnehmen oder in den vergangenen 2 Wochen eingenommen haben.
  • +·Wenn Sie unter schweren Atemschwierigkeiten oder einer schweren obstruktiven Lungenerkrankung (wie z.B. Asthma) leiden.
  • +Wenden Sie Actiq nicht an, wenn eine der oben genannten Situationen auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin vor der Anwendung von Actiq um Rat.
  • --Wenn die Behandlung mit Ihrem anderen Opioid-Schmerzmittel, welches Sie gegen Ihre chronischen (andauernden) Schmerzen einnehmen, noch nicht richtig eingestellt ist.
  • --Wenn Sie an einer Krankheit leiden, die Ihre Atmung beeinflusst (z.B. Asthma, pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit).
  • --Wenn Sie eine Kopfverletzung haben oder Bewusstlosigkeit erlitten haben.
  • --Wenn Sie eine äusserst langsame Herzschlagfolge haben.
  • --Wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben, da dadurch der Abbau des Arzneimittels in Ihrem Körper beeinflusst wird.
  • --Wenn Sie einen niedrigen Blutdruck aufgrund eines geringen Flüssigkeitsvolumens in Ihrem Kreislauf haben.
  • --Wenn Sie Diabetiker sind.
  • --Wenn Sie über 65 Jahre alt sind – in diesem Fall werden Sie möglicherweise eine niedrigere Dosierung benötigen, und alle Dosiserhöhungen werden sehr sorgfältig von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft.
  • -wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten.
  • --Wenn Sie eine Vorgeschichte von Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch oder -Abhängigkeit haben.
  • --Wenn Sie Alkohol trinken.
  • +·Wenn die Behandlung mit Ihrem anderen Opioid-Schmerzmittel, welches Sie gegen Ihre chronischen (andauernden) Schmerzen einnehmen, noch nicht richtig eingestellt ist.
  • +·Wenn Sie an einer Krankheit leiden, die Ihre Atmung beeinflusst (z.B. Asthma, pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit).
  • +·Wenn Sie eine Kopfverletzung haben oder Bewusstlosigkeit erlitten haben.
  • +·Wenn Sie eine äusserst langsame Herzschlagfolge haben.
  • +·Wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben, da dadurch der Abbau des Arzneimittels in Ihrem Körper beeinflusst wird.
  • +·Wenn Sie einen niedrigen Blutdruck aufgrund eines geringen Flüssigkeitsvolumens in Ihrem Kreislauf haben.
  • +·Wenn Sie Diabetiker sind.
  • +·Wenn Sie über 65 Jahre alt sind – in diesem Fall werden Sie möglicherweise eine niedrigere Dosierung benötigen, und alle Dosiserhöhungen werden sehr sorgfältig von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft.
  • +·Wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten.
  • +·Wenn Sie eine Vorgeschichte von Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch oder -Abhängigkeit haben.
  • +·Wenn Sie Alkohol trinken.
  • -Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
  • --Andere Fentanyl-Präparate, die Ihnen in der Vergangenheit bereits gegen Ihre Durchbruchschmerzen verschrieben wurden; wenn Sie noch solche Fentanyl-Präparate zu Hause haben, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin, wie diese zu entsorgen sind.
  • +Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
  • +·Andere Fentanyl-Präparate, die Ihnen in der Vergangenheit bereits gegen Ihre Durchbruchschmerzen verschrieben wurden; wenn Sie noch solche Fentanyl-Präparate zu Hause haben, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Arzt, Apotheker bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin, wie diese zu entsorgen sind.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an
  • -anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden bzw. vor kurzem eingenommen haben!
  • -Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
  • --Arzneimittel, die Sie schläfrig machen können – wie z.B. Schlaftabletten, Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen, manche Arzneimittel gegen allergische Reaktionen (Antihistaminika) oder Beruhigungsmittel.
  • --Manche Muskelrelaxantien (Arzneimittel gegen Muskelverspannungen) – wie z.B. Baclofen, Diazepam.
  • --Alle Arzneimittel, die den Abbau von Actiq in Ihrem Körper beeinflussen können – wie z.B. Ritonavir oder andere Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion, oder andere sogenannte «CYP3A4-Inhibitoren» – wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen) und Troleandomycin, Clarithromycin oder Erythromycin (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen).
  • --Arzneimittel, die die Wirkung von Actiq abschwächen oder umkehren können – wie z.B. Naloxon, Buprenorphin, Nalbuphin; diese Arzneimittel können zu Entzugserscheinungen führen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstgefühle, Schüttelfrost, Zittern und Schwitzen).
  • --Bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI). Ihr Arzt/Ihre Ärztin muss über den Gebrauch solcher Arzneimittel informiert sein, weil die Kombination mit Actiq das Risiko für ein sogenanntes Serotonin-Syndrom (ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand) erhöhen kann.
  • --Wenn Ihnen eine Operation bevorsteht, die die Anwendung eines Narkosemittels erfordert.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
  • +·Arzneimittel, die Sie schläfrig machen können (d.h. eine sedierende Wirkung haben) – wie z.B. Schlaftabletten, Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen, manche Arzneimittel gegen allergische Reaktionen (Antihistaminika) oder Beruhigungsmittel (wie z.B. Benzodiazepine). Diese Arzneimittel können das Risiko des Auftretens gefährlicher Nebenwirkungen, die tödlich sein können, erhöhen.
  • +·Manche Muskelrelaxantien (Arzneimittel gegen Muskelverspannungen) – wie z.B. Baclofen, Diazepam.
  • +·Alle Arzneimittel, die den Abbau von Actiq in Ihrem Körper beeinflussen können – wie z.B. Ritonavir oder andere Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion, oder andere sogenannte «CYP3A4-Inhibitoren» – wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen) und Troleandomycin, Clarithromycin oder Erythromycin (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen).
  • +·Arzneimittel, die die Wirkung von Actiq abschwächen oder umkehren können – wie z.B. Naloxon, Buprenorphin, Nalbuphin; diese Arzneimittel können zu Entzugserscheinungen führen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstgefühle, Schüttelfrost, Zittern und Schwitzen).
  • +·Bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI). Ihr Arzt/Ihre Ärztin muss über den Gebrauch solcher Arzneimittel informiert sein, weil die Kombination mit Actiq das Risiko für ein sogenanntes «Serotonin-Syndrom» (ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand) erhöhen kann.
  • +·Wenn Ihnen eine Operation bevorsteht, die die Anwendung eines Narkosemittels erfordert.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Buccaltablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält Glucose und Saccharose (zwei Arten von Zucker). Actiq enthält 1.89 g verwertbare Kohlenhydrate pro Buccaltablette. Dies ist bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Bitte nehmen Sie Actiq erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Kann schädlich für die Zähne sein.
  • +Dieses Arzneimittel enthält ein Aroma mit Benzylalkohol und Linalool. Benzylalkohol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.
  • +
  • -Wenn Sie schwanger sind oder stillen, fragen Sie bitte vor der Einnahme aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, fragen Sie bitte vor der Einnahme aller Arzneimittel Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin um Rat.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin.
  • --Ziehen Sie die Actiq-Dosiereinheit am Applikator aus dem Mund der Person und lagern Sie sie bis zur Entsorgung für Kinder und Haustiere unzugänglich.
  • --RUFEN SIE DEN MEDIZINISCHEN NOTDIENST.
  • --Wenn die Atmung der Person verlangsamt zu sein scheint, während Sie auf den medizinischen Notdienst warten, fordern Sie sie alle 5-10 Sekunden auf zu atmen.
  • +·Ziehen Sie die Actiq-Dosiereinheit am Applikator aus dem Mund der Person und lagern Sie sie bis zur Entsorgung für Kinder und Haustiere unzugänglich.
  • +·RUFEN SIE DEN MEDIZINISCHEN NOTDIENST.
  • +·Wenn die Atmung der Person verlangsamt zu sein scheint, während Sie auf den medizinischen Notdienst warten, fordern Sie sie alle 5-10 Sekunden auf zu atmen.
  • -Immunsystem
  • -Häufigkeit nicht bekannt: schwerwiegende allergische Reaktion, die mit Atemschwierigkeiten oder Schwindelgefühlen sowie Anschwellen der Zunge, Lippen oder Hals einhergeht.
  • -Körper insgesamt
  • -Häufig: Kraftlosigkeit, Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich: Aufgetriebener Bauch, Bauchschmerzen, unfallbedingte Verletzungen, überlange Nachwirkungen, Unwohlsein.
  • -Häufigkeit unbekannt: Fieber, Entzugssyndrom (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstgefühl, Schüttelfrost, Zittern, Schwitzen).
  • -Herz-Kreislauf-System
  • -Gelegentlich: Niedriger Blutdruck, Herzjagen, Gefässerweiterung.
  • -Verdauungstrakt
  • -Sehr häufig: Übelkeit/ Erbrechen.
  • -Häufig: Verstopfung, Verdauungsstörungen.
  • -Gelegentlich: Gewichtsabnahme, Lippenentzündung, Schluckstörungen, Aufstossen, Blähungen, Zahnfleischentzündung, Zahnfleischbluten, verstärkte Speichelabsonderung, Darmverschluss, Gelbsucht, Mundgeschwüre, Entzündungen der Mundschleimhaut, Zungenerkrankungen, Karies.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Zahnverlust, Zahnfleischrückgang.
  • -Störung des Stoffwechsels und Ernährungsstörungen
  • -Gelegentlich: Durst.
  • -Nervensystem
  • -Häufig: Angst, Verwirrtheit, Schwindelgefühl, Schwindel, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsverlust, Krampfanfälle, Sedierung.
  • -Gelegentlich: Koordinationsstörungen, anormale Träume, Denkstörungen, Unruhe, Erinnerungslücken, Störung der Bewegungsabläufe, Missempfindungen um den Mund, verringerte Reflexe, Wahn, Depersonalisierung, Depressionen, emotionale Labilität, Euphorie, Halluzinationen, gesteigerte Empfindung schmerzhafter und nicht schmerzhafter Reize (Hyperästhesie), Mangel an Willkür- und Reaktivbewegungen (Hypokinesie), Muskelzucken, Taubheitsgefühl, Anfälle, Koma, Sprachstörungen.
  • -Atemwege
  • -Häufig: Atemnot
  • -Gelegentlich: Asthma, verlangsamte, flache Atmung, Entzündung der Rachenschleimhaut, Einschränkung der Atmung.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Rachenschwellung.
  • -Haut und Hautanhangsgebilde
  • -Häufig: Juckreiz, Schwitzen.
  • -Gelegentlich: Ausschlag, Nesselsucht.
  • -Sinnesorgane
  • -Häufig: Sehstörungen.
  • -Gelegentlich: Geschmacksstörungen.
  • -Harn- und Geschlechtsorgane
  • -Gelegentlich: Harnverhaltung.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Eingeschränkte Funktionsfähigkeit der Nebennieren und Mangel an männlichen Sexualhormonen (Androgene), hormonale Unterfunktion der Keimdrüsen (Hypogonadismus).
  • -Applikationsstelle
  • -Gelegentlich: Reaktionen an der Applikationsstelle wie Reizungen, Schmerzen und Geschwürbildung sowie Zahnfleischbluten.
  • -
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Übelkeit, Erbrechen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kraftlosigkeit, Kopfschmerzen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Angst, Verwirrtheit, Schwindelgefühl, Schwindel, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsverlust, Krampfanfälle, Sedierung, Atemnot, Juckreiz, Schwitzen, Sehstörungen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Aufgetriebener Bauch, Bauchschmerzen, unfallbedingte Verletzungen, überlange Nachwirkungen, Unwohlsein, niedriger Blutdruck, Herzjagen, Gefässerweiterung, Gewichtsabnahme, Lippenentzündung, Schluckstörungen, Aufstossen, Blähungen, Zahnfleischentzündung, Zahnfleischbluten, verstärkte Speichelabsonderung, Darmverschluss, Gelbsucht, Mundgeschwüre, Entzündungen der Mundschleimhaut, Zungenerkrankungen, Karies, Koordinationsstörungen, anormale Träume, Denkstörungen, Unruhe, Erinnerungslücken, Störung der Bewegungsabläufe, Missempfindungen um den Mund, verringerte Reflexe, Wahn, Depersonalisierung, Depressionen, emotionale Labilität, Euphorie, Halluzinationen, gesteigerte Empfindung schmerzhafter und nicht schmerzhafter Reize (Hyperästhesie), Mangel an Willkür- und Reaktivbewegungen (Hypokinesie), Muskelzucken, Taubheitsgefühl, Anfälle, Koma, Sprachstörungen, Asthma, verlangsamte, flache Atmung, Entzündung der Rachenschleimhaut, Einschränkung der Atmung, Ausschlag, Nesselsucht, Geschmacksstörungen, Harnverhaltung. Reaktionen an der Applikationsstelle wie Reizungen, Schmerzen und Geschwürbildung sowie Zahnfleischbluten.
  • +Einzelfälle
  • +Schwerwiegende allergische Reaktion, die mit Atemschwierigkeiten oder Schwindelgefühlen sowie Anschwellen der Zunge, Lippen oder Hals einhergeht.
  • +Fieber, Entzugssyndrom (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstgefühl, Schüttelfrost, Zittern, Schwitzen), Zahnverlust, Zahnfleischrückgang, Rachenschwellung, Delirium (die Symptome können eine Kombination aus gesteigerter körperlicher Erregbarkeit [Agitiertheit], Unruhe, Orientierungsstörung, Verwirrtheit, Furcht, Sehen oder Hören von nicht vorhandenen Dingen, Schlafstörung und Alpträumen umfassen).
  • +Eingeschränkte Funktionsfähigkeit der Nebennieren und Mangel an männlichen Geschlechtshormonen (Androgenmangel), hormonale Unterfunktion der Keimdrüsen (Hypogonadismus).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Blisterpackung und der Faltschachtel mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Lutschtablette ist normalerweise weiss, bei der Lagerung kann sie aber ein leicht gesprenkeltes Aussehen annehmen. Dies ist auf leichte Veränderungen der Aromastoffe zurückzuführen und hat keinerlei Einfluss auf die Wirksamkeit des Arzneimittels.
  • -Nicht über 30°C lagern.
  • -
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Faltschachtel mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Die Buccaltablette ist normalerweise weiss, bei der Lagerung kann sie aber ein leicht gesprenkeltes Aussehen annehmen. Dies ist auf leichte Veränderungen der Aromastoffe zurückzuführen und hat keinerlei Einfluss auf die Wirksamkeit des Arzneimittels.
  • -Wenn Sie Actiq nicht länger anwenden, oder wenn Sie ungebrauchte Actiq Dosiereinheiten zu Hause haben, bringen Sie alle ungebrauchten Packungen zu Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zurück.
  • +Wenn Sie Actiq nicht länger anwenden, oder wenn Sie ungebrauchte Actiq Dosiereinheiten zu Hause haben, bringen Sie alle ungebrauchten Packungen zu Ihrem Arzt, Apotheker bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin zurück.
  • --Wenn überhaupt keine Arzneimittelreste mehr vorhanden sind, werfen Sie den Applikator in einen Abfallbehälter, der für Kinder und Haustiere unzugänglich ist.
  • --Wenn auf dem Applikator noch Arzneimittelreste haften, halten Sie die Dosiereinheit unter fliessendes, heisses Wasser, um die Reste aufzulösen und werfen den Applikator danach in einen Abfallbehälter, der für Kinder und Haustiere unzugänglich ist.
  • --Wenn Sie die Dosiereinheit nicht vollständig aufgebraucht haben und die Arzneimittelreste nicht sofort auflösen können, lagern Sie die Dosiereinheit für Kinder und Haustiere unzugänglich, bis Sie die teilweise aufgebrauchte Dosiereinheit wie oben beschrieben entsorgen können.
  • --Spülen Sie die teilweise aufgebrauchte Dosiereinheit, den Applikator oder die Blisterpackung nicht die Toilette hinunter.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +·Wenn überhaupt keine Arzneimittelreste mehr vorhanden sind, werfen Sie den Applikator in einen Abfallbehälter, der für Kinder und Haustiere unzugänglich ist.
  • +·Wenn auf dem Applikator noch Arzneimittelreste haften, halten Sie die Dosiereinheit unter fliessendes, heisses Wasser, um die Reste aufzulösen und werfen den Applikator danach in einen Abfallbehälter, der für Kinder und Haustiere unzugänglich ist.
  • +·Wenn Sie die Dosiereinheit nicht vollständig aufgebraucht haben und die Arzneimittelreste nicht sofort auflösen können, lagern Sie die Dosiereinheit für Kinder und Haustiere unzugänglich, bis Sie die teilweise aufgebrauchte Dosiereinheit wie oben beschrieben entsorgen können.
  • +·Spülen Sie die teilweise aufgebrauchte Dosiereinheit, den Applikator oder die Blisterpackung nicht die Toilette hinunter.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Lutschtablette enthält:
  • -Wirkstoff: 200 µg, 400 µg, 600 µg, 800 µg, 1200 µg oder 1600 µg Fentanyl als 314,2 µg, 628,4 µg, 942,6 µg, 1256,8 µg, 1885,2 µg oder 2513,6 µg Fentanylcitrat
  • -Hilfsstoffe: Stärkehydrolysat hydriert (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Zucker-Stärke-Pellets (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Bergamottöl und weitere Aromastoffe, Farbstoff: Brillantblau FCF (E 133), Propylenglykol und weitere Hilfsstoffe.
  • -Jede Dosiereinheit Actiq enthält ca. 2 Gramm verwertbare Kohlenhydrate.
  • +Wirkstoffe
  • +200 µg, 400 µg, 600 µg, 800 µg, 1200 µg oder 1600 µg Fentanyl als 314,2 µg, 628,4 µg, 942,6 µg, 1256,8 µg, 1885,2 µg oder 2513,6 µg Fentanylcitrat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Wasserhaltiges Stärkehydrolysat (enthält Glucose-Monohydrat und Maltodextrin, aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Citronensäure, Natriummonohydrogenphosphat, Beerenaroma (enthält Propylenglycol, Benzylalkohol und Linalool), Magnesiumstearat, Stärkenatriumoctenylsuccinat (E1450), Saccharose, Maisstärke (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Gereinigtes Wasser.
  • +Tinte: Gereinigtes Wasser, Shellack, Propylenglycol, Brillantblau FCF, Ammoniumhydroxid.Jede Dosiereinheit Actiq enthält ca. 2 Gramm verwertbare Kohlenhydrate.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 9.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 13.2
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