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Home - Patienteninformation zu Ramipril Sandoz 7.5 - Änderungen - 19.07.2022
56 Änderungen an Patinfo Ramipril Sandoz 7.5
  • -Ramipril Sandoz® 1,25/2,5/5/7,5/10
  • +Ramipril Sandoz®
  • -·zur Verminderung des Risikos von Herzinfarkt, Schlaganfall und Herz- Kreislauf bedingtem Tod bei erhöhtem Herz-Kreislauf Risiko und/oder bei nicht insulinabhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus vom Typ 2);
  • +·zur Verminderung des Risikos von Herzinfarkt, Schlaganfall und Herz-Kreislauf bedingtem Tod bei erhöhtem Herz-Kreislauf Risiko und/oder bei nicht insulinabhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus vom Typ 2);
  • -Ramipril, der Wirkstoff von Ramipril Sandoz bzw. Ramiprilat, der aktive Metabolit hemmt körpereigene Substanzen, die Bluthochdruck verursachen können. Ramipril Sandoz gehört zur Gruppe der sog. ACE-Hemmer, die das Angiotensin-converting-Enzym blockieren.
  • -Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Herzleistung verbessert. Ramipril ist ein langwirksamer ACE-Hemmer. Die blutdrucksenkende Wirkung zeigt sich 1-2 Stunden, ihre stärkste Wirkung 3-6 Stunden nach Einnahme einer Dosis. Die Wirkung einer Einzeldosis hält meist über 24 Stunden an.
  • +Ramipril, der Wirkstoff von Ramipril Sandoz bzw. Ramiprilat, der aktive Metabolit, hemmt körpereigene Substanzen, die Bluthochdruck verursachen können. Ramipril Sandoz gehört zur Gruppe der sog. ACE-Hemmer, die das Angiotensin-converting-Enzym blockieren.
  • +Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Herzleistung verbessert. Ramipril ist ein langwirksamer ACE-Hemmer. Die blutdrucksenkende Wirkung zeigt sich 12 Stunden, ihre stärkste Wirkung 36 Stunden nach Einnahme einer Dosis. Die Wirkung einer Einzeldosis hält meist über 24 Stunden an.
  • -·bei Überempfindlichkeit gegen Ramipril, andere ACE-Hemmer, Stärke, oder einen Hilfsstoff;
  • -·falls früher bei der Einnahme eines Blutdruckmittels Schwellungen (Ödeme) im Gesicht, an Lippen, Zunge oder Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten (Gefahr der Auslösung eines lebensbedrohlichen Angiödem);
  • -·wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie den zuständigen Arzt und die Mitarbeiter der Dialysestation informieren, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembrane in diesem Fall nicht benutzt werden dürfen. Aus dem gleichen Grund müssen Patienten den Arzt bzw. die Ärztin informieren, die sich einer LDL-Apherese (Entfernung von Fett aus dem Blut durch Filtration) unterziehen, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten einnehmen;
  • -·bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten die Aliskiren enthalten vor allem wenn Sie an Diabetes oder an mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz leiden;
  • +·bei Überempfindlichkeit gegen Ramipril, andere ACE-Hemmer, Stärke, oder einen der Hilfsstoffe;
  • +·falls in der Vergangenheit bei der Einnahme eines Blutdruckmittels Schwellungen (Ödeme) im Gesicht, an Lippen, Zunge oder Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten (Gefahr der Auslösung eines lebensbedrohlichen Angioödems);
  • +·wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie den zuständigen Arzt/die zuständige Ärztin und die Mitarbeitenden der Dialysestation informieren, dass Sie Ramipril Sandoz (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembrane in diesem Fall nicht benutzt werden dürfen. Aus dem gleichen Grund müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie sich einer LDL-Aphärese (Entfernung von Fett aus dem Blut durch Filtration) unterziehen, dass Sie Ramipril Sandoz einnehmen;
  • +·bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, die Aliskiren enthalten, insbesondere wenn Sie an Diabetes oder an mittelschwerer bzw. schwerer Niereninsuffizienz leiden;
  • +·wenn Sie gleichzeitig Medikamente einnehmen, die die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan kombinieren (zur Behandlung von Herzinsuffizienz), da dabei ein erhöhtes Risiko von Angioödemen (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht;
  • +·wenn Sie gleichzeitig einen Neprysilin-Hemmer einnehmen, z.B. Racecadotril (zur Behandlung von Diarrhoe), und bereits Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) bei der Verwendung von ACE-Hemmern bei Ihnen aufgetreten sind;
  • +
  • -Zum Einsatz von Ramipril Sandoz, bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen sowie bei Dialysepatienten allgemein liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
  • +Zum Einsatz von Ramipril Sandoz, bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz sowie bei Dialysepatienten liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
  • -Die Behandlung mit Ramipril Sandoz erfordert regelmässige ärztliche Kontrollen, insbesondere in bestimmten Risikosituationen. So muss die Gabe der ersten Dosis oder eine erste Dosiserhöhung durch eine enge Blutdrucküberwachung begleitet werden.
  • -In seltenen Fällen sind bei Patienten unter ACE-Hemmer-Therapie lebensbedrohliche allergische Reaktionen während der Desensibilisierung gegenüber Insektengift aufgetreten. Teilen Sie dem behandelnden Arzt bzw. Ärztin vor der Desensibilisierung mit, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten einnehmen. Diese Reaktionen konnten vermieden werden, wenn die Behandlung mit dem ACE-Hemmer vor der Desensibilisierung vorübergehend unterbrochen wurde. Selten kann es auch nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
  • +Die Behandlung mit Ramipril Sandoz erfordert regelmässige ärztliche Kontrollen, insbesondere in bestimmten Risikosituationen. So muss die Einnahme der ersten Dosis oder eine erste Dosiserhöhung durch eine enge Blutdrucküberwachung begleitet werden.
  • +In seltenen Fällen sind bei Patienten unter ACE-Hemmer-Therapie lebensbedrohliche allergische Reaktionen während der Desensibilisierung gegenüber Insektengift aufgetreten. Teilen Sie dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin vor der Desensibilisierung mit, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten einnehmen. Diese Reaktionen konnten vermieden werden, wenn die Behandlung mit dem ACE-Hemmer vor der Desensibilisierung vorübergehend unterbrochen wurde. Selten kann es auch nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • -Gewisse Arzneimittel können die Wirkung von Ramipril Sandoz Tabletten beeinflussen, insbesondere harntreibende oder entzündungshemmende (z.B. gegen Rheuma) Arzneimittel sowie Präparate, welche gegen Depressionen eingesetzt werden oder die Abwehrreaktion des Körpers vermindern.
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Kalium, Kaliumsalzen, kaliumsparenden Mitteln wie Diuretika (z.B. Spironolacton) kann zu einer bisweilen schwerwiegenden Erhöhung des Serumkaliums führen. Diese Kombinationen mit Ramipril Sandoz werden nicht empfohlen.
  • +Gewisse Arzneimittel können die Wirkung von Ramipril Sandoz Tabletten beeinflussen; insbesondere harntreibende, oder entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. gegen Rheuma) sowie Präparate, welche gegen Depressionen eingesetzt werden oder die Abwehrreaktion des Körpers vermindern.
  • +Die gleichzeitige Einnahme von Kalium, Kaliumsalzen oder kaliumsparenden Mitteln wie Diuretika (z.B. Spironolacton) kann zu einer bisweilen schwerwiegenden Erhöhung des Serumkaliums führen. Eine Kombination mit Ramipril Sandoz werden nicht empfohlen.
  • -Bei Patienten, die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer und Vildagliptin behandelt wurden, sowie bei Patienten, die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer und einem mTOR-Hemmer (z.B. das für die Behandlung von Nierenkrebs zugelassene Arzneimittel Temsirolimus) oder einem NEP-Hemmer (z.B. Racecadotril zur Behandlung von Diarrhoe) behandelt wurden, kam es zu einem verstärkten Auftreten von Angioödemen.
  • -Falls Sie operiert werden müssen, sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen, dass Sie Ramipril Sandoz einnehmen.
  • +Bei Patienten, die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer und Vildagliptin behandelt wurden, sowie bei Patienten, die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer und einem mTOR-Hemmer (z.B. das für die Behandlung von Nierenkrebs zugelassene Arzneimittel Temsirolimus) behandelt wurden, kam es zu einem verstärkten Auftreten von Angioödemen.
  • +Falls Sie operiert werden müssen, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informieren, dass Sie Ramipril Sandoz einnehmen.
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden, vor allem Sartane oder Medikamente, welche Aliskiren oder einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten enthalten.
  • +·andere Arzneimittel einnehmen oder äusserlich anwenden (auch in Selbstmedikation!). Diese Regel gilt besonders für Medikamente, die die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan kombinieren (zur Behandlung von Herzinsuffizienz), für Sartane oder für Medikamente, welche Aliskiren, einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder einen Neprylisin-Hemmer (z.B. Racecadotril zur Behandlung von Diarrhoe) enthalten.
  • -Ramipril Sandoz darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor Beginn der Behandlung mit Ramipril Sandoz ist daher eine Schwangerschaft auszuschliessen. Frauen im gebärfähigen Alter sollen während der Behandlung mit Ramipril Sandoz eine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung einhalten. Falls Sie während der Behandlung mit Ramipril Sandoz schwanger werden, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • +Ramipril Sandoz darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor Beginn der Behandlung mit Ramipril Sandoz ist daher eine Schwangerschaft auszuschliessen. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Ramipril Sandoz eine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung einhalten. Falls Sie während der Behandlung mit Ramipril Sandoz schwanger werden, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Die Dosierung richtet sich nach erwünschtem Effekt und Verträglichkeit im Einzelfall. Die Dosierung und Dauer der Behandlung mit Ramipril Sandoz bestimmt im Einzelfall der Arzt bzw. die Ärztin.
  • +Die Dosierung richtet sich nach erwünschter Wirkung und Verträglichkeit im Einzelfall. Die Dosierung und Dauer der Behandlung mit Ramipril Sandoz bestimmt im Einzelfall Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Es wird empfohlen, Ramipril Sandoz einmal täglich einzunehmen, beginnend mit einer Tablette Ramipril Sandoz 2,5 mg; die Dosis kann vom Arzt bzw. der Ärztin, wenn nötig, langsam gesteigert werden.
  • -Die Erhaltungsdosis beträgt im Allgemeinen 1-2 Tabletten Ramipril Sandoz 2,5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 5 mg täglich; die höchstzulässige Tagesdosis beträgt 10 mg Ramipril (2 Tabletten Ramipril Sandoz 5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 10 mg).
  • +Es wird empfohlen, Ramipril Sandoz einmal täglich einzunehmen, beginnend mit einer Tablette Ramipril Sandoz 2,5 mg. Die Dosis kann vom Arzt bzw. von der Ärztin wenn nötig langsam gesteigert werden.
  • +Die Erhaltungsdosis beträgt generell 1‒2 Tabletten Ramipril Sandoz 2,5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 5 mg täglich; die höchstzulässige Tagesdosis beträgt 10 mg Ramipril (2 Tabletten Ramipril Sandoz 5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 10 mg).
  • -Die empfohlene Anfangsdosierung beträgt eine Tablette Ramipril Sandoz 1,25 mg einmal täglich. Wenn nötig, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung steigern.
  • +Die empfohlene Anfangsdosis beträgt eine Tablette Ramipril Sandoz 1,25 mg einmal täglich. Wenn nötig wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis steigern.
  • -Die empfohlene Anfangsdosierung beträgt eine Tablette Ramipril Sandoz 2,5 mg einmal täglich. Je nach Verträglichkeit wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung stufenweise erhöhen. Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 10 mg Ramipril (2 Tabletten Ramipril Sandoz 5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 10 mg).
  • -Nierenfunktionsstörungen:
  • +Die empfohlene Anfangsdosis beträgt eine Tablette Ramipril Sandoz 2,5 mg einmal täglich. Je nach Verträglichkeit wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung schrittweise erhöhen. Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 10 mg Ramipril (2 Tabletten Ramipril Sandoz 5 mg oder 1 Tablette Ramipril Sandoz 10 mg).
  • +Erkrankungen der Nieren:
  • -Wenn Sie vor der Behandlung mit Ramipril Sandoz ein wassertreibendes Arzneimittel (Diuretikum) eingenommen haben, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin das Absetzen des Diuretikums 2 bis 3 Tage vor Beginn der Einnahme von Ramipril Sandoz anordnen oder die Dosierung des Diuretikums oder von Ramipril Sandoz verringern.
  • -In besonderen Fällen, zum Beispiel bei schweren Nieren- oder Leberleiden, bei Flüssigkeitsmangel, schwerem Bluthochdruck und bei erhöhtem Risiko für einen Blutdruckabfall, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eine niedrigere Dosierung verschreiben.
  • -Die Anwendung von Ramipril Sandoz bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund fehlender Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit nicht empfohlen.
  • +Wenn Sie vor der Behandlung mit Ramipril Sandoz ein wassertreibendes Arzneimittel (Diuretikum) eingenommen haben, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin das Absetzen des Diuretikums 23 Tage vor Beginn der Einnahme von Ramipril Sandoz anordnen oder die Dosierung des Diuretikums oder von Ramipril Sandoz verringern.
  • +In besonderen Fällen, zum Beispiel bei schweren Nieren- oder Lebererkrankungen, bei Flüssigkeitsmangel, schwerem Bluthochdruck und bei erhöhtem Risiko für einen Blutdruckabfall wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eine niedrigere Dosierung verschreiben.
  • +Die Anwendung von Ramipril Sandoz bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund fehlender Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit nicht empfohlen.
  • -Ramipril Sandoz Tabletten sind unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit (etwa 1 Glas Wasser) einzunehmen. Die Einnahme kann vor, während oder nach einer Mahlzeit erfolgen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ramipril Sandoz Tabletten sind unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) einzunehmen. Die Einnahme kann vor, während oder nach einer Mahlzeit erfolgen.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosis. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Die häufigsten Nebenwirkungen sind:
  • -Erhöhter Kaliumspiegel im Blut (gekennzeichnet durch Zittern oder Kribbeln in den Gliedmassen, Herzrhythmusstörungen), Kopfschmerzen, leichter Schwindel, Blutdruckabfall, Hypotonie, Ohnmacht, Husten, Bronchitis, Sinusitis, Atembeschwerden, entzündliche Reaktionen des Magen-Darm-Trakt, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautreaktionen, Thorax- Schmerzen, Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen.
  • -·Bereits als Folge der Senkung des erhöhten Blutdrucks auf das optimale Niveau können, insbesondere zu Beginn der Behandlung, Symptome wie Leeregefühl im Kopf, zusammen mit Konzentrationsstörungen, sowie eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens, Müdigkeit, Schwäche und Schwindel auftreten.
  • -·Als Folge eines übermässigen Blutdruckabfalls bei der Behandlung mit Ramipril können folgende Nebenwirkungen vorkommen: beschleunigter Puls, Herzklopfen, orthostatische Kreislaufstörungen (mit z.B. einem Schwächegefühl oder einer Ohnmacht beim Aufstehen aus dem Liegen), Gleichgewichtsstörungen, periphere Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe), Übelkeit, Schwitzen, Hörstörungen (z.B. Ohrensausen), Sehstörungen, Kopfschmerzen, Angstgefühl, Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen und kurzzeitiger Bewusstseinsverlust.
  • -Ein zu starker Blutdruckabfall kann folgende Massnahmen erfordern: Hinlegen mit hochgelagerten Beinen und Flüssigkeitszufuhr oder weitere therapeutische Massnahmen.
  • -Ein unerwünscht starker Blutdruckabfall lässt sich insbesondere nach der ersten Gabe von Ramipril Sandoz sowie nach der ersten Gabe einer höheren Ramipril Sandoz-Dosis beobachten.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Erhöhter Kaliumspiegel im Blut (gekennzeichnet durch Zittern oder Kribbeln in den Gliedmassen, Herzrhythmusstörungen), Kopfschmerzen, leichter Schwindel, Blutdruckabfall, Hypotonie, Ohnmacht, Husten, Bronchitis, Sinusitis, Atembeschwerden, entzündliche Reaktionen des Gastrointestinaltrakts, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautreaktionen, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen.
  • +·Als Folge der Senkung des erhöhten Blutdrucks auf das optimale Niveau können, insbesondere zu Beginn der Behandlung, Symptome wie Leeregefühl im Kopf, zusammen mit Konzentrationsstörungen, sowie eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens, Müdigkeit, Schwäche und Schwindel auftreten.
  • +·Als Folge eines übermässigen Blutdruckabfalls bei der Behandlung mit Ramipril können folgende Nebenwirkungen auftreten: beschleunigter Puls, Herzklopfen, orthostatische Kreislaufstörungen (z.B. Schwächegefühl oder Ohnmacht beim Aufstehen aus dem Liegen), Gleichgewichtsstörungen, periphere Ödeme (Ansammlung von Wasser im Gewebe), Übelkeit, Schwitzen, Hörstörungen (z.B. Ohrensausen), Sehstörungen, Kopfschmerzen, Angstgefühl, Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen und kurzzeitiger Bewusstseinsverlust.
  • +Ein zu starker Blutdruckabfall kann folgende Massnahmen erfordern: hinlegen mit hochgelagerten Beinen und Flüssigkeitszufuhr oder weitere therapeutische Massnahmen.
  • +Ein zu starker Blutdruckabfall lässt sich insbesondere nach der ersten Einnahme von Ramipril Sandoz sowie nach der ersten Einnahme einer höheren Ramipril Sandoz-Dosis beobachten.
  • -Bei Anzeichen von Hypotonie müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • +Bei Anzeichen von Hypotonie (niedrigem Blutdruck) müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen:
  • -Eosinophilie (erhöhte Eosinophile (eine Art von weissen Blutkörperchen) im Blut), depressive Stimmung, Angst, Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen einschliesslich Schläfrigkeit, Schwindel, Störung des Tastsinns, Störungen des Geschmacks oder Geschmacksverlust, Abnahme oder Verlust des Appetits, Sehstörungen, Herzstörungen, periphere Ödeme (Ansammlung von Wasser in den Gliedmassen), intensive rasch vorübergehende Rotfärbung des Gesichts, Hals und Rumpfs, Bronchospasmus mit Verschlimmerung von Asthma, verstopfte Nase, Bauchspeicheldrüsenentzündung (es wurde von aussergewöhnlichen tödlichen Fälle mit ACE-Hemmern berichtet), Anstieg der Bauchspeicheldrüse-Enzyme, Darm Angiödem, Oberbauchbeschwerden einschliesslich Magenentzündung, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung der Leberenzyme und/oder der Bilirubin-Konzentration, Angiödem: sehr selten Obstruktion der Atemwege infolge eines Angiödems mit möglichem fatalen Ausgang; Juckreiz, übermässiges Schwitzen, Gelenkschmerzen, Nierenfunktionsstörungen einschliesslich Nierenversagen, vorübergehende erektile Impotenz, verminderte Libido, Fieber.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Eosinophilie (erhöhte Eosinophile [eine Art von weissen Blutkörperchen] im Blut), depressive Verstimmung, Angst, Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen, einschliesslich Schläfrigkeit, Schwindel, Störung des Tastsinns, Störungen des Geschmacks bzw. Geschmacksverlust, Abnahme oder Verlust des Appetits, Sehstörungen, Herzstörungen, periphere Ödeme (Ansammlung von Wasser in den Gliedmassen), intensive, rasch vorübergehende Rotfärbung des Gesichts, Hals und Rumpfs, Bronchospasmus mit Verschlimmerung von Asthma, verstopfte Nase, Bauchspeicheldrüsenentzündung (es wurde von aussergewöhnlichen tödlich verlaufenden Fällen mit ACE-Hemmern berichtet), Anstieg der Bauchspeicheldrüse-Enzyme, Angioödem im Darm, Oberbauchbeschwerden, einschliesslich Magenentzündung, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung der Leberenzyme und/oder der Bilirubin-Konzentration, Angioödem: sehr selten Obstruktion der Atemwege infolge eines Angioödems mit möglicher Todesfolge; Juckreiz, übermässiges Schwitzen, Gelenkschmerzen, Nierenschädigung, einschliesslich Nierenversagen, vorübergehende erektile Impotenz, verminderte Libido, Fieber.
  • -Eine Störung der Nierenfunktion äussert sich durch die folgenden allgemeinen Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Apathie, Muskelkrämpfe und Tetanie, aber auch Muskelschwäche, Magen-Darm-Störungen und übermässiger Durst.
  • +Eine Störung der Nierenfunktion äussert sich durch die folgenden Allgemeinsymptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Apathie, Muskelkrämpfe und Tetanie, aber auch Muskelschwäche, Magen-Darm-Störungen und übermässiger Durst.
  • -Tritt Juckreiz mit Nesselsucht auf, ist sofort ein Arzt bzw. eine Ärztin zu benachrichtigen, da schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock) möglich sind. Wenn die Einnahme von Ramipril Sandoz Schwellungen im Bereich des Gesichts (z.B. Augenlider, Lippen), der Zunge, des Rachens oder des Kehlkopfs verursacht, die zu Schluck- oder Atembeschwerden führen, besteht die Möglichkeit, dass sich dahinter ein sog. Angiödem verbirgt. In diesem Fall muss der Patient unverzüglich seinen Arzt bzw. seine Ärztin informieren und darf die nächste geplante Ramipril Sandoz-Dosis nicht einnehmen. Auch jede weitere Therapie mit einem ähnlichen Medikament wie Ramipril Sandoz (ACE-Hemmer) kommt angesichts dieser Nebenwirkung nicht mehr in Frage.
  • -Ebenfalls möglich ist die Bildung eines leichten Ödems z.B. im Knöchelbereich, bei dem es sich nicht um ein Angiödem handelt.
  • -Eine Behandlung mit Ramipril Sandoz kann Symptome wie Entzündung der Zunge, Reizung oder Entzündung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Oberbauchbeschwerden, Gelbsucht durch unzureichende Ausscheidung des Gallenfarbstoffes sowie andere Leberfunktionsstörungen bis hin zur Leberentzündung (Hepatitis) oder Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), die tödlich verlaufen können.
  • -Folgende Nebenwirkungen wurden nur selten beobachtet:
  • -Abnahme der Anzahl Zellen im Blut (rote Blutkörperchen, weisse Blutkörperchen und Thrombozyten), Verwirrtheit, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Bindehautentzündung, Schwerhörigkeit, Tinnitus, Durchblutungsstörungen, Entzündung der Blutgefässwände, Entzündung der Zunge, Leberfunktionsstörungen, Haut und Nägel Erkrankung, Müdigkeit.
  • +Tritt Juckreiz mit Nesselsucht auf, ist sofort ein Arzt bzw. eine Ärztin zu benachrichtigen, da schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock) möglich sind. Wenn die Einnahme von Ramipril Sandoz Schwellungen im Bereich des Gesichts (z.B. Augenlider, Lippen), der Zunge, des Rachens oder des Kehlkopfs verursacht, die zu Schluck- oder Atembeschwerden führen, besteht die Möglichkeit, dass sich dahinter ein sogenanntes Angioödem verbirgt. In diesem Fall müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren und dürfen die nächste geplante Ramipril Sandoz-Dosis nicht einnehmen. Auch jede weitere Therapie mit einem ähnlichen Arzneimittel wie Ramipril Sandoz (ACE-Hemmer) kommt angesichts dieser Nebenwirkung nicht mehr in Frage.
  • +Ebenfalls möglich ist die Bildung eines leichten Ödems, z.B. im Knöchelbereich, bei dem es sich nicht um ein Angioödem handelt.
  • +Des Weiteren kann eine Behandlung mit Ramipril Sandoz Symptome wie Entzündung der Zunge, Reizung oder Entzündung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Oberbauchbeschwerden, Gelbsucht durch unzureichende Ausscheidung des Gallenfarbstoffes sowie andere Leberfunktionsstörungen bis hin zur Leberentzündung (Hepatitis) oder Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) hervorrufen, die tödlich verlaufen können.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Abnahme der Anzahl Zellen im Blut (rote Blutkörperchen, weisse Blutkörperchen und Thrombozyten), Verwirrtheit, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Bindehautentzündung, Schwerhörigkeit, Tinnitus, Durchblutungsstörungen, Entzündung der Blutgefässwände, Entzündung der Zunge, Leberfunktionsstörungen, Erkrankung der Haut und Fingernägel, Müdigkeit.
  • -Sonstige Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:
  • +Sonstige Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • -Dieses Syndrom ist durch eine Freisetzung von übermässigem ADH charakterisiert mit als Folge eine Verringerung des Natriumspiegels im Blut und mit Folge von Erbrechen und Verwirrtheit.
  • +Dieses Syndrom ist durch eine Freisetzung von übermässigem ADH charakterisiert mit Verringerung des Natriumspiegels im Blut sowie Erbrechen und Verwirrtheit als Folge.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -57383 (Swissmedic).
  • +57383 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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