18 Änderungen an Patinfo Alfuzosin Sandoz 10 mg |
-Alfuzosin Sandoz® 10 mg Retardtabletten
- +Alfuzosin Sandoz®
-Indem es die Übermittlung dieser Nervenreizung in der Region der Prostata blockiert, bewirkt Alfuzosin Hydrochlorid eine Lockerung der Spannung und erleichtert somit die Harnentleerung.
- +Indem es die Übermittlung dieser Nervenreizung in der Region der Prostata blockiert, bewirkt Alfuzosinhydrochlorid eine Lockerung der Spannung und erleichtert somit die Harnentleerung.
-Wann darf Alfuzosin Sandoz nicht angewendet werden?
- +Wann darf Alfuzosin Sandoz nicht eingenommen werden?
-·bei Ihnen bereits Anzeichen eines Absinkens des Blutdrucks unter den Normalwerten aufgetreten sind,
-Wann ist bei der Anwendung von Alfuzosin Sandoz Vorsicht geboten?
- +Wann ist bei der Einnahme von Alfuzosin Sandoz Vorsicht geboten?
- +Dauererektion
- +Wenn bei Ihnen eine schmerzhafte Dauererektion des Penis (Priapismus) auftritt, unabhängig von sexueller Betätigung, müssen Sie Ihren Arzt informieren, denn ein unzureichend behandelter Priapismus kann zu dauerhaftem Potenzverlust führen.
-Darf Alfuzosin Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
- +Darf Alfuzosin Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Bewusstlosigkeit/Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerz, Schwäche, Schwindelgefühl, Mundtrockenheit, Unwohlsein.
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt über jede weitere ungewöhnliche Wirkung während der Behandlung, wie z.B. Schläfrigkeit, Sehstörungen, Druckabfall beim Aufstehen, Ohnmachtsanfall, Herzklopfen, Herzrasen, Schnupfen, Durchfall, Juckreiz, Auftreten von Pusteln, Hautausschlag, Rötung, Schmerzen in der Brust, Anschwellungen der Arme oder der Beine, sehr selten Nesselsucht, Schwellungen im Bereich des Gesichts (Angioödem), Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn (bei Patienten mit vorbestehender Verkalkung der Arterien des Gehirns) oder schmerzhafte Dauererektion (ohne Erregung). In sehr seltenen Fällen wurde eine schwere Arzneimittelkomplikation mit der Bezeichnung «Syndrom der verbrühten Haut» beobachtet.
- +Häufig: Bewusstlosigkeit/Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwäche, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Mundtrockenheit.
- +Gelegentlich: Ohnmachtsanfall/Blutdruckabfall beim Aufstehen, Sehstörungen, Herzklopfen, Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Anschwellungen der Arme oder der Beine, Juckreiz, Hautausschlag, Durchfall, Rötung, Schnupfen.
- +Selten: Schläfrigkeit.
- +Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Syndrom der verbrühten Haut), die als generalisierte Hautausschläge und Fieber auftreten, Durchblutungsstörungen im Gehirn (bei Patienten mit vorbestehender Verkalkung der Arterien des Gehirns), Engegefühl und Schmerzen in der Brust (bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit), Schwellungen im Bereich des Gesichts (Angioödem), Herzrhythmusstörungen, Nesselsucht. Bei schmerzhafter Dauererektion (ohne Erregung) informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
- +Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist: Mangel an Blutplättchen im Blut, Erbrechen, Lebererkrankung (Leberzellschäden, Gelbsucht). Es wurde berichtet, dass Alfuzosin zu Komplikationen während einer Augenoperation (wegen Linsentrübung (Katarakt) oder bei erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom)) führen kann.
-Eine Retardtablette enthält 10 mg Alfuzosin Hydrochlorid und Hilfsstoffe.
- +Eine Retardtablette enthält 10 mg Alfuzosinhydrochlorid und Hilfsstoffe.
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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