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Home - Patienteninformation zu Terbinafin Zentiva 250 mg - Änderungen - 01.12.2017
14 Änderungen an Patinfo Terbinafin Zentiva 250 mg
  • -Terbinafin Helvepharm Tabletten soll nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbinafin Helvepharm Tabletten oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
  • +Terbinafin Helvepharm Tabletten darf nicht angewendet werden, wenn Sie chronische oder akute Leberprobleme haben oder hatten. Terbinafin Helvepharm Tabletten darf nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbinafin Helvepharm Tabletten oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
  • -Terbinafin Helvepharm Tabletten soll nicht angewendet werden, wenn Sie
  • -·Leberprobleme haben oder hatten,
  • -·Nierenprobleme haben.
  • +Terbinafin Helvepharm Tabletten soll nicht angewendet werden, wenn Sie Nierenprobleme haben.
  • -·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbinafin Helvepharm Tabletten Blutproben nehmen um Ihre Leberfunktion zu überwachen. Im Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbinafin Helvepharm Tabletten nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Die Anwendung von Terbinafin Helvepharm Tabletten bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder aktiver Leberkrankheit wird nicht empfohlen.
  • +·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbinafin Helvepharm Tabletten Blutproben nehmen um Ihre Leberfunktion zu überwachen. Im Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbinafin Helvepharm Tabletten nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Terbinafin Helvepharm Tabletten darf bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder akuter Leberkrankheit nicht angewendet werden.
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol, Ketoconazol),
  • -·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die das Antibotikum Rifampicin enthalten
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol und weitere mit «azol» im Wirkstoffnamen)),
  • +·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die die Antibotika Rifampicin oder Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin enthalten
  • -Gelegentlich: ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z. B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
  • +Gelegentlich: ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z.B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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