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Home - Patienteninformation zu Glimeryl-Mepha 1 mg - Änderungen - 08.03.2023
19 Änderungen an Patinfo Glimeryl-Mepha 1 mg
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Es ist sehr wichtig, dass Sie die Tabletten regelmässig einnehmen und die Diät einhalten, damit Ihr Blutzuckerspiegel nicht zu hoch ansteigt (Hyperglykämie) oder zu tief absinkt (Hypoglykämie), beides Zustände, die Ihre Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen oder sogar zu ernsthaften Komplikationen führen können. Aus diesen Gründen dürfen Sie weder die verordnete Dosierung ändern, noch von den mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochenen Einnahmeregeln abweichen, ohne dies vorher mit ihm bzw. ihr zu besprechen.
  • -Wann darf Glimeryl-Mepha nicht angewendet werden?
  • +Es ist sehr wichtig, dass Sie die Tabletten regelmässig einnehmen und die Diät einhalten, damit Ihr Blutzuckerspiegel nicht zu hoch ansteigt (Hyperglykämie) oder zu tief absinkt (Hypoglykämie), beides Zustände, die Ihre Reaktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen oder sogar zu ernsthaften Komplikationen führen können. Aus diesen Gründen dürfen Sie weder die verordnete Dosierung ändern, noch von den mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochenen Einnahmeregeln abweichen, ohne dies vorher mit ihm bzw. ihr zu besprechen.
  • +Wann darf Glimeryl-Mepha nicht eingenommen werden?
  • -·Glimeryl-Mepha Tabletten zu 2 mg enthalten Azofarbstoffe. Patienten, die auf Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure sowie Rheuma- und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen Glimeryl-Mepha Tabletten zu 2 mg nicht anwenden,
  • +·Glimeryl-Mepha Tabletten zu 2 mg enthalten Azofarbstoffe. Patienten, die auf Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure sowie Rheuma- und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen Glimeryl-Mepha Tabletten zu 2 mg nicht anwenden.
  • -Glimeryl-Mepha darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da eine schädigende Wirkung auf den Fötus oder den Säugling (v.a. Unterzuckerung infolge Übertritt von Glimepirid in die Muttermilch) nicht ausgeschlossen werden kann. Diabetes in der Schwangerschaft und Stillzeit ist besser mit Insulin zu behandeln.Bei Kinderwunsch ist frühzeitig ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt bzw. der Ärztin aufzunehmen. Wenn Sie während der Behandlung mit Glimeryl-Mepha schwanger werden sollten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin verständigen. Er bzw. sie wird Sie zur weiteren Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit beraten.
  • +Glimeryl-Mepha darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da eine schädigende Wirkung auf den Fötus oder den Säugling (v.a. Unterzuckerung infolge des Übertritts von Glimepirid in die Muttermilch) nicht ausgeschlossen werden kann. Diabetes in der Schwangerschaft und Stillzeit ist besser mit Insulin zu behandeln.
  • +Bei Kinderwunsch ist frühzeitig ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt bzw. der Ärztin aufzunehmen. Wenn Sie während der Behandlung mit Glimeryl-Mepha schwanger werden sollten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin verständigen. Er bzw. sie wird Sie zur weiteren Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit beraten.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Glimeryl-Mepha auftreten:
  • -Häufig ist das Vorkommen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Die hierbei möglicherweise auftretenden Symptome sind im Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Glimeryl-Mepha Vorsicht geboten?» beschrieben. Gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendruck, Völlegefühl oder eine Geschmacksbeeinträchtigung auftreten. Auch eine Gewichtszunahme ist möglich. Glimeryl-Mepha kann auch zu beschleunigtem Haarausfall führen. Gelegentlich treten auch Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie Hautausschläge, Juckreiz oder Überempfindlichkeit gegenüber UV-Licht auf. In Einzelfällen können sich aus leichteren Überempfindlichkeitsreaktionen auch schwerwiegende Symptome entwickeln, wie Atemnot und schockartige Reaktionen.
  • -Veränderungen des Blutbildes (z.B. Verminderung der Zahl der Blutplättchen verbunden mit einem Hautausschlag; und Verringerung der weissen und der roten Blutkörperchen) sind selten, können jedoch schwerwiegend sein. In Einzelfällen ist eine Entzündung der Blutgefässe berichtet worden. Sehr selten sind Fälle von Veränderungen der Leberfunktion (z.B. Gelbsucht, Leberentzündung, Gallenstauung) berichtet worden, die sehr schwerwiegend und gefährlich sein können.
  • -Wenn Sie oben genannte Symptome beobachten oder Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Glimeryl-Mepha auftreten:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Häufig ist das Vorkommen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Die hierbei möglicherweise auftretenden Symptome sind im Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Glimeryl-Mepha Vorsicht geboten?» beschrieben.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendruck, Völlegefühl oder eine Geschmacksbeeinträchtigung auftreten. Auch eine Gewichtszunahme ist möglich. Glimeryl-Mepha kann auch zu beschleunigtem Haarausfall führen. Gelegentlich treten auch Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie Hautausschläge, Juckreiz oder Überempfindlichkeit gegenüber UV-Licht auf.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Veränderungen des Blutbildes (z.B. Verminderung der Zahl der Blutplättchen, eventuell verbunden mit einem Hautausschlag; und Verringerung der weissen und der roten Blutkörperchen) sind selten, können jedoch schwerwiegend sein.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Sehr selten sind Fälle von Veränderungen der Leberfunktion (z.B. Gelbsucht, Leberentzündung, Gallenstauung) berichtet worden, die sehr schwerwiegend und gefährlich sein können.
  • +Einzelfälle
  • +In Einzelfällen können sich aus leichteren Überempfindlichkeitsreaktionen auch schwerwiegende Symptome entwickeln, wie Atemnot und schockartige Reaktionen.
  • +In Einzelfällen ist eine Entzündung der Blutgefässe berichtet worden.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insobesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Tablette Glimeryl-Mepha 1 enthält 1 mg Glimepirid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette Glimeryl-Mepha 2 enthält 2 mg Glimepirid als Wirkstoff; Hilfsstoffe: Farbstoffe Tartrazin (E 102, Azofarbstoff), Gelborange (E 110, Azofarbstoff) und Brilliantblau (E133) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette Glimeryl-Mepha 3 enthält 3 mg Glimepirid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette Glimeryl-Mepha 4 enthält 4 mg Glimepirid als Wirkstoff; Hilfsstoffe: Farbstoff Indigocarmin (E 132) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette Glimeryl-Mepha 6 enthält 6 mg Glimepirid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Tablette Glimeryl-Mepha enthält 1 mg, 2 mg, 3 mg oder 4 mg Glimepirid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Glimeryl-Mepha Tabletten zu 1 mg enthalten Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon K 29-32, Magnesiumstereat und rotes Eisenoxid (E 172).
  • +Glimeryl-Mepha Tabletten zu 2 mg enthalten Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon K 29-32, gelbes Eisenoxid (E 172), Tartrazin (E 102), Brilliantblau FCF (E 133), Magnesiumstereat und Gelborange S (E 110).
  • +Glimeryl-Mepha Tabletten zu 3 mg enthalten Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon K 29-32, Magnesiumstereat und gelbes Eisenoxid (E 172).
  • +Glimeryl-Mepha Tabletten zu 4 mg enthalten Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon K 29-32, Magnesiumstereat und Indigocarmin (E 132).
  • -Glimeryl-Mepha 1: Packungen zu 30 und 120Tabletten (teilbar).
  • -Glimeryl-Mepha 2: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • -Glimeryl-Mepha 3: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • -Glimeryl-Mepha 4: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • -Glimeryl-Mepha 6: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • +Glimeryl-Mepha 1 mg: Packungen zu 30 und 120Tabletten (teilbar).
  • +Glimeryl-Mepha 2 mg: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • +Glimeryl-Mepha 3 mg: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • +Glimeryl-Mepha 4 mg: Packungen zu 30 und 120 Tabletten (teilbar).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: V5.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 8.1
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