36 Änderungen an Patinfo Coversum N 10 mg |
-Coversum N 5 mg/10 mg
- +COVERSUM N 5 MG/10 MG
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Wann darf Coversum N nicht eingenommen werden?
- +Wann darf Coversum N nicht angewendet werden?
-·wenn Sie Diabetes (Typ 1 oder 2) haben oder Ihre Niereninsuffizienz beeinträchtigt ist und Sie Aliskiren (z.B. Rasilez) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen.
-Wann ist bei der Einnahme von Coversum N Vorsicht geboten?
- +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
- +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Coversum N nicht für Sie geeignet sein.
- +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
- +·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
- +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Coversum N Vorsicht geboten?
-·Wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophische Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) oder eine renale Arterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Nieren mit Blut versorgt) haben,
- +·Wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung der Hauptarterie, die das Herz mit Blut versogt) oder eine hypertrophische Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) oder eine renale Arterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Nieren mit Blut versorgt) haben,
- +·wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
- +
-ein „Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten“ (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
--Aliskiren.
-Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen. Sehen Sie auch die Informationen im Abschnitt „Wann darf Coversum N nicht eingenommen werden?“,
-·wenn Sie an einer anderen Krankheit leiden,
-·wenn Sie Allergien haben,
-·wenn Sie schon andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +·ein «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
- +·Aliskiren.
- +Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen.
-·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
- +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
- +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe und zur Behandlung von Krebs),
- +·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Klasse der Gliptine (zur Behandlung von Diabetes).
-·Andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
-·kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte,
- +·Andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen), andere ACE-Hemmer,
- +·kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung und Gerinnsel zu verhindern, oder Trimethoprim und Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bakterielle Infektionen),
-·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder hochdosiertes Aspirin,
- +·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Acetylsalicylsäure (≥3 g pro Tag),
-·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören),
- +·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril),
- +·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
- +·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel),
-·Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
-Darf Coversum N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen/1 einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +Darf Coversum N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
-Die in Coversum N 5 mg und 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der jeweils in Coversum 4 mg und 8 mg enthaltenen Wirkstoffmenge. Die Coversum N-Tabletten sollten in einer Einnahme vor dem Frühstück unzerkaut mit einem Glas Wasser verabreicht werden.
- +Die in Coversum N 5 mg und 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der jeweils in Coversum 4 mg und 8 mg enthaltenen Wirkstoffmenge.
- +Die Coversum N-Tabletten sollten in einer Einnahme vor dem Frühstück unzerkaut mit einem Glas Wasser verabreicht werden.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Die Anwendung und die Sicherheit von Coversum N bei Kindern und Jugendlichen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht untersucht.
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- +Die Anwendung und die Sicherheit von Coversum N bei Kindern und Jugendlichen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht untersucht.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten:
-Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
-·Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Sehstörungen, Kurzatmigkeit,
-·niedriger Blutdruck (Blutdruckabfall), Herzklopfen und beschleunigter Puls,
-·gelegentlich tritt trockener Reizhusten auf,
-·Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Geschmacksstörungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung),
-·nicht auszuschliessen sind allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen), Juckreiz, Hautauschläge.
-Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
-·Depression, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Schwitzen,
-·Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals), intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge, Blasenbildung auf der Haut,
-·Urtikaria, Nierenprobleme, Impotenz.
-·Erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weissen Blutzellen), Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrasen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, Stürze, Änderung der Laborwerte: Hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedriger Natriumspiegel im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetiker, hohe Konzentration von Harnsäure und erhöhter Kreatininwert im Blut.
-Selten (kann bis zu 1 von 1'000 Behandelten betreffen):
-·Atemnot, Asthma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhäute oder der Zunge, Bronchitis, Verschlimmerung der Psoriasis,
-·Änderung der Laborwerte: Erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut.
-Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen):
-·Verwirrtheit, Herzkreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust (Angina Pectoris), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, veränderte Blutwerte wie geringe Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen,
-·Entzündung der Mundschleimhäute, stoppen des Darmtransits,
-·Entzündung der Bauchspeicheldrüse (was zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt) oder der Leber (Hepatitis und Leberinsuffizienz können mögliche anhaltende und unerklärte Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, ungewohnte Müdigkeit, Erbrechen, gelbliche Färbung der Augen oder der Haut, dunkelfarbigen Urin oder hellen Stuhl auslösen),
-·Erythema multiforme, Haarausfall,
-·ein Syndrom aus Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen mit Eosinophilie, Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit und/oder der antinukleären Antikörper.
-Sollten Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
- +Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Sehstörungen, Kurzatmigkeit; niedriger Blutdruck (Blutdruckabfall), Herzklopfen und beschleunigter Puls; gelegentlich tritt trockener Reizhusten auf; Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Geschmacksstörungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung); nicht auszuschliessen sind allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen), Juckreiz, Hautauschläge.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Depression, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Schwitzen; Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals), intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge, Blasenbildung auf der Haut; Urtikaria, Nierenprobleme, Impotenz; Erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weissen Blutzellen), Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrasen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, Stürze, Änderung der Laborwerte: Hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedriger Natriumspiegel im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetiker, hohe Konzentration von Harnsäure und erhöhter Kreatininwert im Blut.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Atemnot, Asthma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhäute oder der Zunge, Bronchitis, Verschlimmerung der Psoriasis, Rötung im Gesicht, Änderung der Laborwerte: Erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Verwirrtheit, Herzkreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust (Angina Pectoris), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, veränderte Blutwerte wie geringe Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen; Entzündung der Mundschleimhäute, stoppen des Darmtransits; Entzündung der Bauchspeicheldrüse (was zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt) oder der Leber (Hepatitis und Leberinsuffizienz können mögliche anhaltende und unerklärte Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, ungewohnte Müdigkeit, Erbrechen, gelbliche Färbung der Augen oder der Haut, dunkelfarbigen Urin oder hellen Stuhl auslösen); Erythema multiforme, Haarausfall; ein Syndrom aus Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen mit Eosinophilie, Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit und/oder der antinukleären Antikörper.
- +Einzelfälle
- +Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
- +Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Ausser Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
-Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollten Sie aus eigener Initiative keine anderen Medikamente einnehmen.
-Das Behältnis sorgfältig geschlossen und nicht über 30°C aufbewahren.
- +Lagerungshinweis
- +Nicht über 30°C lagern.
- +Den Behälter fest verschlossen halten.
- +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht (und/oder Feuchtigkeit) zu schützen.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollten Sie aus eigener Initiative keine anderen Medikamente einnehmen.
- +Wirkstoffe
-Die sonstigen Bestandteile sind:
-Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maltodextrin, hydrophobe kolloidale Kieselsäure, Natrium Carboxymethylstärke (Typ A).
-Tablettenüberzug: Macrogol 6000, Glycerol, Hypromellose, kupferhaltige Komplexe von Chlorophyllin, Magnesiumstearat, Titandioxid.
- +Hilfsstoffe
- +Die sonstigen Bestandteile sind:
- +Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maltodextrin, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carbosymethylstärke-Natrium (Typ A).
- +Tablettenüberzug: Macrogol 6000, Glycerol, Hypromellose, Chlorophyll-Kupfer-Komplex, Magnesiumstearat, Titandioxid.
-57617 (Swissmedic).
- +57617 (Swissmedic)
-Servier (Suisse) S.A., 1242 Satigny.
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Servier (Suisse) S.A.
- +1202 Genève
- +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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