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Home - Patienteninformation zu Risperidon Sandoz 1mg/ml - Ã„nderungen - 05.03.2020
86 Ã„nderungen an Patinfo Risperidon Sandoz 1mg/ml
  • -·zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • +·zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z. B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z. B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • -·zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z.B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.
  • +·zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z. B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.
  • -Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z.B. visuelle Halluzinationen) dürfen Risperidon Sandoz nicht einnehmen.
  • +Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z. B. visuelle Halluzinationen) dürfen Risperidon Sandoz nicht einnehmen.
  • -Ãœberempfindlichkeit kann sich z.B. als Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit oder geschwollenes Gesicht äussern. Sollten Sie ein solches Symptom bemerken, so kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Ãœberempfindlichkeit kann sich z. B. als Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit oder geschwollenes Gesicht äussern. Sollten Sie ein solches Symptom bemerken, so kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -·Sertralin und Fluvoxamin, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Psychiatrischen Störungen;
  • +·Sertralin und Fluvoxamin, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Psychiatrischen Störungen.
  • -·Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird.
  • +·Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird;
  • +Risperidon Sandoz sollte in Kombination mit Arzneimitteln, welche die Aktivität des zentralen Nervensystems erhöhen (Psychostimulanzien wie zum Beispiel Methylphenidat) mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Risperidon Sandoz Lösung enthält Benzoesäure (2 mg/ml). Die Benzoesäure kann zu Irritationen von Haut, Augen und Schleimhaut führen.
  • -Die tägliche Dosis von Risperidon Sandoz kann auf einmal eingenommen werden oder je zur Hälfte morgens und abends. Dosen von mehr als 8 mg pro Tag sind auf 2 Einnahmen (morgens und abends) zu verteilen. Sie können Risperidon Sandoz mit oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen. Nehmen Sie die Lösung in/mit einer nicht alkoholhaltigen Flüssigkeit, ausser Tee, ein.
  • +Die tägliche Dosis von Risperidon Sandoz kann auf einmal eingenommen werden oder je zur Hälfte morgens und abends. Dosen von mehr als 8 mg pro Tag sind auf 2 Einnahmen (morgens und abends) zu verteilen. Sie können Risperidon Sandoz mit oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen. Nehmen Sie die Lösung in/mit einer nicht alkoholhaltigen Flüssigkeit, ausser Schwarztee, ein.
  • -Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre
  • +Psychosen:
  • +Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre
  • -Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • +Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • -In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • +In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 mg bis 1,5 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 mg und 0,75 mg.
  • -Hinweise zur Öffnung der 30-ml bzw. 100-ml-Flasche und Handhabung der Dosierpipetten:
  • -a.Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. Plastikkappe abnehmen.
  • -(image)
  • -b.Plastikpipette in die Flasche einführen. Mit der einen Hand den unteren Ring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Pipettenrand ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint.
  • -(image)
  • -c.Die Pipette am unteren Ring vorsichtig aus der Flasche ziehen. Durch Drücken auf den oberen Pipettenring bis zum Anschlag die entnommene Menge direkt in irgendeine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Tee, entleeren.
  • -(image)
  • -Die Flasche wieder verschliessen. Die leere Pipette mit etwas Wasser waschen, trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • +Hinweise zur Öffnung der 30-ml bzw. 100-ml-Flasche und Handhabung der Dosierpipetten (Abbildungen zur Dosierung):
  • +Abb. 1: Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: ·Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. ·Plastikkappe abnehmen. (image)
  • +Abb. 2: Pipette in Flasche einführen. (image)
  • +Abb. 3: Mit der einen Hand den unteren Pipettenring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Ring ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint. (image)
  • +Abb. 4: Die Pipette am unteren Ring fassen und die ganze Pipette aus der Flasche ziehen. Durch Hinunterdrücken des oberen Rings bis zum Anschlag die Pipette in eine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Schwarztee, entleeren. Die Flasche verschliessen. Die Pipette mit etwas Wasser ausspülen. (image)
  • +
  • +Die leere Pipette trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • -·Kopfschmerzen
  • +·Kopfschmerzen.
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • +·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte.
  • -·Hautausschlag, gerötete Haut
  • +·Hautausschlag, gerötete Haut.
  • -·Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit
  • +·Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit.
  • -·Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie),
  • +·Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie).
  • -·Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz,
  • +·Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz.
  • -·unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz)
  • +·unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz).
  • -·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie. (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • +·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • -·Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen
  • +·Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen.
  • -·Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin
  • +·Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin.
  • -·Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz
  • +·Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz.
  • -·Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung
  • +·Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung.
  • -·Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen
  • +·Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen.
  • -·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett))Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • +·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett)), Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht),
  • -·Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust
  • +·Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust.
  • +·Bewegungslosigkeit oder fehlende Reaktionsfähigkeit im Wachzustand (Katatonie),
  • +·Schlafwandeln,
  • -·Symptome eines Arzneimittelentzugs
  • +·Symptome eines Arzneimittelentzugs.
  • -·Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»)
  • +·Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»).
  • -·Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag
  • +·Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag.
  • -·Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss)
  • +·Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss).
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann
  • +·Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann.
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist
  • +·Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist.
  • -·Schneller Herzschlag beim Aufstehen
  • +·Schneller Herzschlag beim Aufstehen.
  • +·Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln),
  • -·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen)
  • +·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen).
  • -·Gefährliche übermässige Wassereinnahme
  • +·Gefährliche übermässige Wassereinnahme.
  • -·Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten
  • +·Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25 °C), vor dem Gefrieren geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C), vor dem Gefrieren geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -1 ml Risperidon Sandoz orale Lösung enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon, das Konservierungsmittel Benzoesäure (E 210) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +1 ml Risperidon Sandoz orale Lösung enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon, das Konservierungsmittel Benzoesäure (E 210) sowie gereinigtes Wasser.
  • -57715 (Swissmedic).
  • +57715 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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